USS ZEILIN ( DD-313 )

USS ZEILIN ( DD-313 )

Biografie

Jacob Zeilin
* 18. Juli 1806 in Philadelphia, Pennsylvania
† 18. November 1880 in Washington DC
war ein Offizier im US Marine Corps, der siebente Kommandant des United States Marine Corps und der erste Offizier der den Rang eines Generals bekleidete, er diente während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und während des Amerikanischen Bürgerkrieges

Jacob Zeilin wurde am 16. Juli 1806 in Philadelphia, Pennsylvania geboren. Er besuchte zwischen seinem 16. und 19. Lebensjahr, von 1822 bis 1825, die Militärakademie in West Point, New York. Wegen seiner schlechten Noten in Physik und Chemie erreichte er aber nicht seinen Abschluss. Man ernannte Jacob Zeilin am 1. Oktober 1831 zum Second Lieutenant im Marine Corps. Nach dem Grundlehrgang für Offiziere in Washington DC wurde er in den Marine Barracks in Philadelphia und Gosport, Virginia stationiert. Sein erster Einsatz an Bord eines Schiffes erfolgte im März 1832 an Bord der Kriegsschaluppe USS ERIE ( 1813 ). Die Kriegsschaluppe war in Pensacola, Florida stationiert und fuhr noch im selben Jahr über Norfolk, Virginia und New York City nach Boston, Massachusetts. Zeilin blieb in Boston und diente in dem vorgelagerten Charlestown an der Werft, wo die USS ERIE zur Reparatur lag. Am 24. Juni 1834 stach die Kriegsschaluppe wieder in See und Lieutenant Jacob Zeilin befand sich an Bord. Die USS ERIE war für die nächsten drei Jahre das Flaggschiff des Brasiliengeschwaders und operierte von Rio de Janeiro, Brasilien aus vor der Südamerikanischen Küste. Auf diesem Kontinent gab es in den folgenden Jahren eine Vielzahl von Revolutionen und politischen Unruhen. Das Geschwader schützte mit seiner Anwesenheit die dort lebenden Amerikaner und ihren Handel. Außerdem lieferte die USS ERIE viele wichtige Informationen über Brasilien, Uruguay und Argentinien. In dieser Zeit, am 12. September 1836 beförderte man Jacob Zeilin zum First Lieutenant. Die USS ERIE lief am 15. September 1837 in den Hafen von Boston ein und Zeilin schiffte sich aus. Er blieb an Land und diente bis April 1841 in Charlestown und im Hafen von New York City. Im Februar 1842 erfolgte der nächste Einsatz auf See. First Lieutenant Jacob Zeilin ging an Bord des Linienschiffes USS COLUMBUS ( 1819 ). Dies war ein Receiving Ship und lag im Hafen von Boston. Das Linienschiff wurde zum Flaggschiff für Commodore Charles W. Morgan (* 1790 in Virginia; † 5. Januar 1853 in Washington DC) vorbereitet und begann am 29. August 1842 seine Kreuzfahrt ins Mittelmeer bis nach Genua, Italien. Zeilin blieb aber auf amerikanischem Boden und diente bis 1845 auf Marinestützpunkten entlang der US Ostküste. Am 15. September 1845 versetzte man ihn an Bord der Fregatte USS CONGRESS ( 1841 ), die wieder in den Dienst der US Navy gestellt worden war und als Flaggschiff für Commodore Robert Field Stockton (* 20. August 1795 in Morven, Stockton Street, Princeton, New Jersey; † 7. Oktober 1866 in Princeton, New Jersey) diente und ein Teil des Pazifik Geschwaders war. First Lieutenant Jacob Zeilin heiratete am 22. Oktober 1845, einen Tag vor dem Ablegen der USS CONGRESS, Virginia Freeman. Das Ehepaar hatte drei Kinder. Margaret Dreeman Zeilin Very (* 1850; † 5. Oktober 1911), die Edward Wilson Very (* 26. Oktober 1847 in Belfast, Waldo County, Maine; † 1. März 1910 in New York City) einen Lieutenant in der US Navy, Erfinder, Autor und Unternehmer; Lieutenant William Freeman Zeilin (* Juni 1851; † 4. Juni 1880); und Annie Virginia Zeilin Stockton (* September 1857 in Virginia; † Januar 1923), die 1871 Robert Field Stockton (* 5. Januar 1847; † 20. Oktober 1891), einem Sohn des Senators aus New Jersey John Potter Stockton (* 2. August 1826 in Princeton, New Jersey; † 22. Januar 1900), heiratete. Am 23. Oktober 1845 stach die USS CONGRESS in See. Die Fregatte fuhr um Kap Horn und von dort aus zu den Sandwich-Inseln. Dort gingen bei Honolulu, Hawaii US Kommissare von Bord. Am 10. Juni 1846 stach die USS CONGRESS wieder in See und fuhr bis zur Monterey Bay, Kalifornien und schloss sich dort dem Pazifik Geschwader an. Während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges kommandierte Jacob Zeilin die US Marines an Bord der Fregatte. Er nahm an der Eroberung Kaliforniens teil und erhielt für seine gezeigten Leistungen während der Aktion an der Überquerung des Rio San Gabriel am 9. Januar 1847 den Rang eines Majors ehrenhalber verliehen. Am folgenden Tag kam es zur Schlacht von La Mesa. Mit dem Sieg über Truppen der California-Miliz von General José Maria Flores konnten die Amerikaner Los Angeles zurückerobern. Am 28. Januar 1847 ernannte man Zeilin zum Militärkommandanten von San Diego, Kalifornien. Er diente in dieser Funktion bis zum Ende des Krieges und der damit einhergehenden Eroberung Kaliforniens. Am 14. September 1847 ernannte man ihn in den regulären Rang eines Captains. In den folgenden Monaten nahm Jacob Zeilin mit den Marines des Pazifik Geschwaders an der Eroberung wichtiger Häfen in Baja California Sur und an der Westküste Mexikos teil. So war er im September 1847 bei den amerikanischen Truppen, die Guaymas eroberten und am 30. September vor San Jose auf feindliche mexikanische Einheiten trafen. Er diente in dieser Zeit als Flottenoffizier in dem Geschwader. Mazatlan war dann bis zum Ende des Krieges das Zentrum seiner Aktivitäten, wo er mehrere Scharmützel gegen die Mexikaner in dieser Gegend führte. Gleich nach dem Ende des Krieges versetzte man Zeilin nach Norfolk, Virginia und dann nach New York City, wo er bis Juni 1852 blieb. Man wählte ihn dann als Kommandeur der US Marines aus, um unter Commodore Matthew Calbraith Perry (* 10. April 1794 in Newport, Rhode Island; † 4. März 1858 in New York City) an der Unternehmung der Schwarzen Schiffe auf der Fahrt nach Japan teilzunehmen. Zeilin schiffte sich dafür an Bord der Seitenrad Fregatte USS MISSISSIPPI ( 1841 ) ein, das Flaggschiff von Commodore Perry. Das Kommando über die Fregatte besaß Commander Sydney Smith Lee (* 2. September 1802 in Camden, New Jersey; † 22. Juli 1869 in Richlands, Virginia). Am 24. November 1852 stach das Kriegsschiff in See und fuhr von Hampton Roads, Virginia über Madeira und dem Kap der Guten Hoffnung nach Honkong und erreichte am 4. Mai 1853 Shanghai, China. Das Geschwader näherte sich von dort aus über die Ryukyu Inseln und den Bonin Inseln Japan. Am 8. Juli 1853 liefen die amerikanischen Kriegsschiffe in der Edo Bay, der Bucht von Tokio, ein. Die Japaner akzeptierten am 14. Juli ein offizielles Schreiben von US Präsident Millard Fillmore (* 7. Januar 1800 in Moravia, New York; † 8. März 1874 in Buffalo, New York). An diesem Tag setzten die Amerikaner bei Kurihama, Yokosuka zum ersten Mal ihren Fuß auf japanischen Boden. Jacob Zeilin war der zweite Mann, der Perry an Land folgte. Mit aufwendigen Zeremonien nahmen die US Marines unter seinem Kommando an der Expedition teil. Zeilin war auch einer der wenigen denen später besondere Ehren für die Teilnahme an der Expedition zu teil wurde. Die USS MISSISSIPPI und die Schiffe des Geschwaders begannen im Fernen Osten eine weitere Kreuzfahrt. Die Schiffe kehrten erst am 12. Februar 1854 in die Edo Bay zurück und blieben dort als Machtdemonstration bis zur Unterzeichnung der Konvention von Kanagawa liegen. Erst am 23. April 1855 kehrte die USS MISSISSIPPI nach New York City zurück. Man versetzte Zeilin nach Norfolk. Inh dieser Zeit erfolgte die Ernennung zum Befehlshaber der Marine Barracks zunächst in Philadelphia und dann an der Washington Navy Yard in Washington DC. Am 25. Mai 1858 versetzte man ihn an Bord der Fregatte USS WABASH ( 1855 ), die zum Mittelmeer Geschwader gehörte und das Flaggschiff von Commodore Elie Augustus Frederick La Vallette (* 3. Mai 1790 in Alexandria, Virginia; † 18. November 1862 im Philadelphia Naval Yard Hospital, Philadelphia, Pennsylvania) war. Die USS WABASH kehrte am 16. Dezember 1859 nach New York City zurück und lief in die New York Navy Yard ein. Die Fregatte stellte man außer Dienst. Jacob Zeilin ernannte man zunächst zum Garnisonskommandanten der Marine Barracks in Philadelphia und wenig später in Washington DC. In dieser Zeit ernannte man ihn zum Major. Am 12. April 1861 brach der Amerikanische Bürgerkrieg aus. Am 21. Juli 1861 kam es in der Nähe von Manassas, Virginia zur ersten Schlacht an dem Bach Bull Run. Zeilin kommandierte dabei eine Kompanie US Marines. Während der Schlacht wurde er leicht verwundet. 1863 erhielt er das Kommando über ein Bataillon der US Marines, das zur Unterstützung der Seestreitkräfte bei Charleston, South Carolina entsandt worden war. Gemeinsam sollte die Stadt eingenommen werden. Doch auf Grund einer Krankheit musste sich Zeilin zurückziehen und sich auskurieren. Nach einigen Wochen kehrte er zum Garnisonsdienst zurück und diente bei den Marine Barracks in Portsmouth, New Hampshire. Noch im selben Jahr diente Zeilin unter dem Kommando von Rear Admiral John Adolphus Bernard Dahlgren (* 13. November 1809 in Philadelphia, Pennsylvania; † 12. Juli 1870 in Washington DC) auf See in dem Südatlantikblockadegeschwader. 1864 übernahm Zeilin das Kommando über die Marine Barracks in Portsmouth, New Hampshire. Am 10. Juni 1864 übernahm er im Rang eines Colonel Commandant das Kommando über das Marine Corps von dem verstorbenen Colonel John Harris (* 20. Mai 1793 in East Whiteland Township, Pennsylvania; † 12. Mai 1864 in Washington DC). Seine Treue und Effiziente Erfüllung der Aufgaben des Kommandanten vom Marine Corps während der schwierigen Zeit des letzten Kriegsjahres und der Jahre unmittelbar nach dem Kriegsende wird durch die Tatsache belegt, dass er am 2. März 1867 zum Brigadegeneral befördert wurde. Mit dieser Beförderung war er der Erste General des Marine Corps überhaupt. Jacob Zeilin verteidigte nach dem Krieg erfolgreich das Marine Corps gegen seine Kritiker. Der Brigadegeneral genehmigte 1868 den Entwurf des neuen Emblems für das Marine Corps. Darin befand sich ein Adler, ein Globus und ein Anker. Es ersetzte damit das vorherige Emblem, das ein Signalhorn mit dem Buchstaben „M“ in der Mitte besaß. Jacob Zeilin schied am 1. November 1876 au dem Marine Corps aus, nachdem er über 45 Jahre als Offizier darin gedient hatte. Zusammengerechnet mit West Point befand er sich über 49 Jahre in Uniform.
Brigadegeneral Jacob Zeilin war ein Mitglied der Pennsylvania Commandery der Military Order oft he Loyal Legion oft he United States of Amerika, einer Militärgesellschaft von Offizieren die in den Streitkräften der Union während des Sezessionskrieges dienten.
Am 18. November 1880 starb er in Washington DC. Seine sterblichen Überreste wurden auf dem Laurel Hill Cemetery in Philadelphia beigesetzt.


USS ZEILIN ( DD-313 ) 

Schiffsbiografie 

Die USS ZEILIN ( DD-313 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Brigadegeneral Jacob Zeilin aus dem Marine Corps benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das einhundertfünfundzwanzigste Schiff aus der CLEMSON – Klasse.
Auf der Bethlehem Shipbuilding Corporation in San Francisco, Kalifornien wurde am 20. Febru
ar 1919 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. William P. Lindley taufte am 28. Mai 1919 das Schiff vor seinem Stapellauf. Lieutenant Commander James Denis Moore ( 1. Februar 1893 – 3. Dezember 1970 ) stellte am 10. Dezember 1920 in der Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die USS ZEILIN führte ihre Erprobungs- und Ausbildungsfahrt durch. Anschließend legte der Zerstörer in seinem Heimathafen San Diego, Kalifornien an. Hier gliederte man das Kriegsschiff in die Zerstörer Division 33 ( DesDiv 33 ) innerhalb des Zerstörer Geschwaders 11 ( DesRon 11 ) in der Battle Force. Zur DesDiv 33, das sogenannte
Reserve Zerstörer Geschwader der Pazifikflotte gehören noch die Schwesterschiffe USS THOMPSON ( DD-305 ), USS RENO ( DD-303 ), USS FARQUAR ( DD-304 ), USS STODDERT ( DD-302 ), USS KENNEDY ( DD-306 ) und USS PAUL HAMILTON ( DD-307 ). Von San Diego aus nahm der Zerstörer seinen normalen Dienstbetrieb, zusammen mit den Kriegsschiffen aus der Division 33, auf. Im Juli fuhr die USS ZEILIN weiter nach Norden. In den Gewässern des Puget Sound, Washington beteiligte sich der Zerstörer an den Sommerübungen vor der Küste der Bundesstaaten Washington und Oregon. Mit dabei waren auch hier die Zerstörer der Division 33. Anschließend kehrte das Kriegsschiff wieder nach San Diego zurück. Die USS ZEILIN blieb hier in den nächsten Monaten in Reserve liegen. Erst am 19. Juli 1923 legte der Zerstörer in San Diego ab. An diesem Tag erreichte der Transporter USS HENDERSON ( AP-1 ) die amerikanische Marinebasis. Noch am gleichen Tag legte das Transportschiff wieder ab. Die USS ZEILIN eskortierte es auf seinem Weg nach Norden. Am 20. Juni wurde San Pedro, Kalifornien erreicht und vom 21. zum 22. Juni lagen beide Schiffe im Hafen von San Francisco. Der Nächste Stopp wurde in Bremerton eingelegt. Hier lagen sie vom 24. Juni bis zum 3. Juli. Am 3. Juli stach das Transportschiff und der Zerstörer wieder in See. Ziel war Tacoma, Washington, wo sich US Präsident Warren Gamaliel Harding (* 2. November 1865 in Corsica, Morrow County, Ohio; † 2. August 1923 in San Francisco, Kalifornien) auf den Transporter einschiffen wollte. Doch im Puget Sound gab es zwischen dem Transportschiff und dem Zerstörer ein Missverständnis. Beide Schiffe kollidierten. Die USS ZEILIN erlitt auf der Backbordseite einen Riss in der Außenhaut und begann Unmengen an Wasser aufzunehmen. Der Zerstörer kränkte in diese Richtung und konnte nur durch das heldenhafte Eingreifen der Mannschaft vor dem Verlust bewahrt werden. Aus eigener Kraft erreichte das Kriegsschiff die Puget Sound Naval Shipyard. Hier begann man mit den notwendigen Reparaturen. Ab deren Abschluss beteiligte sich der Zerstörer in den dann folgenden Jahren an Operationen und Manövern mit der Pazifikflotte und trainierte mit unabhängigen Kriegsschiffen. Am 13. Januar 1928 lag die USS ZEILIN zusammen mit dem U-Boot USS S-14 ( SS-119 ) im Trockendock Nummer 1 in der Mare Island Naval Shipyard für Reparaturarbeiten. Die USS ZEILIN verwendete man auch für Filmaufnahmen. So erschien der Zerstörer kurz in der TV-Serie „Extreme Engineering“ in der Episode „Widening the Panama Canal“ und dem Film mit Gary Cooper (* 7. Mai 1901 in Helena, Montana; † 13. Mai 1961 in Beverly Hills, Kalifornien), „Sturm über dem Pazifik“ (Task Force) von 1949, wo Originalaufnahmen gezeigt wurden. Außerdem wird der Zerstörer in der Eröffnungssequenz des Films „Miss Pacific Fleet“ von 1935 kurz gezeigt. Der Regisseur war Ray Enright (* 25. März 1896 in Anderson, Indiana; † 3. April 1965 in Hollywood, Kalifornien). Ende August 1929 fuhr die USS ZEILIN wieder in den Hafen von San Diego. Hier blieb das Kriegsschiff in den folgenden Monaten liegen. Mit dem Beginn des Jahres 1930 hatte man laut Protokoll des Londoner Marinevertrages die Anzahl der amerikanischen Kriegsschiffe zu verringern. Deshalb blieb der Zerstörer auch Anfang des Jahres im Hafen von San Diego und wurde nur in das Becken für die Schiffe geschleppt, die für die Inaktivität vorgesehen waren. Dort lagen unter anderem auch die Zerstörer USS FARRAGUT, USS DECATUR ( DD-341 ), USS SOMERS ( DD-301 ), USS JOHN FRANCIS BURNES ( DD-299 ), USS PERCIVAL ( DD-298 ) und USS WILLIAM JONES ( DD-308 ). Den Zerstörer stellte man am 22. Januar 1930 außer Dienst und strich am 8. Juli 1930 den Namen USS ZEILIN ( DD-313 ) von der US Navy – Liste. Noch im selben Jahr verkaufte man den Schiffskörper zum Verschrotten.


USS ZEILIN ( DD-313 )
Commanding Officer
 

LCDR James Denis Moore    10. Dezember 1920 – 5. Oktober 1921
LT Arthur Francis Peterson    6. Oktober 1921 – 18. November 1921
LCDR Henry Gilbert Shonerd    18. November 1921 – 29. Oktober 1923
LCDR John Horace Everson    29. Oktober 1923 – 20. November 1926
CDR Herbert Bernard Riebe    20. November 1926 – 24. Juni 1928
LCDR Lybrand Palmer Smith    24. Juni 1928 – 22. Januar 1930

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