USS MOODY ( DD-277 )

USS MOODY ( DD-277 )

Biografie

William Henry Moody
* 23. Dezember 1853 in Newbury, Essex County, Massachusetts
† 2. Juli 1917 in Haverhill, Essex County, Massachusetts
war ein amerikanischer Politiker, Jurist und Marineminister

William Henry Moody ist der älteste Sohn von Henry Lord Moody (* 20. Oktober 1821 in Newbury, Essex County, Massachusetts; † 16. April 1902 in Haverhill, Essex County, Massachusetts) und Melissa Augusta Emerson Moody (* 10. Mai 1836 in Nottingham, Rockingham County, New Hampshire; † 10. August 1886 in Haverhill, Essex County, Massachusetts). Seine Geschwister waren Andrew Arthur Moody (* 15. April 1858 in Newbury, Essex County, Massachusetts; † 16. Mai 1881 in Haverhill, Essex County, Massachusetts) und Mary Emerson Moody (* 1864 im Essex County, Massachusetts; † 1927 im Essex County, Massachusetts). Sein Vater besaß selber eine Farm, verwaltete aber auch mehrere Farmen. William Henry Moody besuchte in Newbury, Salem und Danvers die örtlichen Schulen. 1872 absolvierte er die Phillips Academy und 1876 die Harvard University, Phi Beta Kappa. Bereits nach vier Monaten verließ Moody die Harvard Law School und begann im Büro von Richard Henry Dana, Jr. (* 1. August 1815 in Cambridge, Massachusetts; † 6. Januar 1882 in Rom) Jura zu studieren. Augrund dieses Privatstudiums verlieh ihm die Harvard University 1878 den Bachelor of Laws. Er erhielt noch im selben Jahr die Zulassung als Rechtsanwalt in Massachusetts und durfte damit eine Kanzlei eröffnen. Am Anfang praktizierte era ls Rechtsanwalt. Zu Beginn seiner juristischen Laufbahn wählte man Moody 1888 erstmals zum Staatsanwalt von Haverhill, Massachusetts. Nach seiner Ernennung zum Bezirksstaatsanwalt für Ostmassachusetts im Jahre 1890, erlangte er 1893 als Juniorstaatsanwalt im Mordfall Lizzie Borden (* 19. Juli 1860 in Fall River, Massachusetts; † 1. Juni 1927 in Fall River, Massachusetts) große Bekanntheit. Obwohl seine Bemühungen erfolglos blieben, wo er nachweisen wollte das Lizzie Borden ihre Eltern aus Habgier ermordet habe, wurde er allgemein als der kompetenteste und effektivste der Anwälte beider Seiten anerkannt. Man wählte Moody im Bundesstaat Massachusetts in das US Repräsentantenhaus. Dieses Amt übte er von November 1895 bis Mai 1902 aus. Moody war in dieser Zeit ein Mitglied in dem einflussreichen Bewilligungsausschuss und besaß auch einen Sitz im Insular Affairs, Überwachung der Ausgaben im Justizministerium und in der Gemeinsamen Kommission für den Transport von Briefen. Die Republikaner stellten Moody 1899 als Nachfolger für Thomas Brackett Reed (* 18. Oktober 1839 in Portland, Maine; † 7. Dezember 1902 in Washington DC) zum Sprecher des Repräsentantenhauses auf. Die Wahl fiel aber auf den Republikaner David Bremner Henderson (* 14. März 1840 in Old Deer, Schottland; † 25. Februar 1906 in Dubuque, Iowa). Am 1. Mai 1902 berief der US Präsident Theodore Roosevelt, Jr. (* 27. Oktober 1858 in New York City; † 6. Januar 1919 in Oyster Bay, New York), sein langjähriger Studienfreund, William Henry Moody als Nachfolger von John Davis Long (* 27. Oktober 1838 in Buckfield, Oxford County, Maine; † 28. August 1915 in Hingham, Massachusetts) als Marineminister in sein Kabinett. Moody überwachte den Beginn der Expansion der US Navy in der Roosevelt-Ära. Inbegriffen war dabei die Erhöhung der Anzahl an Kriegsschiffen sowie die Bemühungen um eine verbesserte Ausbildung der Arbeitskräfte. Außerdem waren die Bemühungen zur Rekrutierung von Seeleuten aus Nichtküstenstaaten intensiveirt worden. Moody verhandelte auch mit der kubanischen Regierung über den ursprünglichen Mietvertrag, der den Bau und die Besetzung der Guantanamo Bay Naval Base ermöglichte. Am 30. Juni 1904 übergab er das Amt des Marineministers an Paul Morton (* 22. Mai 1857 in Detroit, Michigan; † 19. Januar 1911 in New York City). Bereits am folgenden Tag trat Moody das Amt des Justizministers an, das Roosevelt ihn als Nachfolger von Philander Chase Knox (* 6. Mai 1853 in Brownsville, Fayette County, Pennsylvania; † 12. Oktober 1921 in Washington) übertrug. In diesem Amt verfolgte Moody aktiv die vertrauensbildende Politik des US Präsidenten und verhandelte unter anderem mit United States Steel Corporation zur Entflechtung der Großkonzerne. Im Gegensatz dazu hagelte es Anklagen für unwillige Großkonzerne wie Standard Oil. Nachdem Theodore Roosvelt, Jr. den Kriegsminister in seinem Kabinett, William Howard Taft (* 15. September 1857 in Cincinnati, Ohio; † 8. März 1930 in Washington DC) nicht überzeugen konnte den Sitz als Associate Justice des Obersten Gerichtshofs der USA zu übernehmen, bot er am 3. Dezember 1906 diesen William Henry Moody an. Moody wurde am 12. Dezember 1906 für dieses Amt bestätigt und am 16. Dezember übernahm er den Sitz am Gerichtshof. Noch am selben Tag trat er als Justizminister zurück. Damit trat Moody die Nachfolge von Henry Billings Brown (* 2. März 1836 in Lee, Massachusetts; † 4. September 1913 in Bronxville, New York) an. Die folgenden vier Jahre waren ereignisreich. In dieser Zeit, bis zum 20. November 1910, war Moody der Verfasser von 67 Urteilsbegründungen sowie von fünf abweichenden Meinungen. Seine bekannteste Minderheitsmeinung war die zum Arbeitgeberhaftungsurteil von 1908. Hier war er der Ansicht, dass die Befugnisse des Kongresses zur Regulieung des zwischenstaatlichen Handels die Möglichkeit beinhalte, die Beziehungen des Managements zu Arbeitnehmern zu regeln. Während Moody im Allgemeinen erweiterte föderale Befugnisse unterstützte, legte er in anderen Urteilsbegründungen den fünften Verfassungszusatz so aus, dass verschiedene Rechte eines Angeklagten in Gerichtsverfahren sichergestellt sind, das heißt das obligatorische Selbstbeschuldigungen in diesen Fällen keine Relevanz besitzen, und dies alles ein Bestandteil der Bill of Rights ist. William Henry Moody litt ab 1908 unter starkem Rheuma. Aufgrund seiner stark angegriffenen Gesundheit konnte er ab dem 7. Mai 1909 nicht mehr sitzen und dadurch auch nicht an den Verhandlungen des Obersten Gerichtshofs teilnehmen. US Präsident William Howard Taft bat Moody um seinen Rücktritt. Dem Präsidenten war es gelungen die Mitglieder des Kongresses zu überzeugen, dass diese die sogenannte “Lex Moody” verabschiedeten. Dies war für William Henry Moody eine sichergestellte Altersversorgung. Normalerweise wurde diese Altersversorgung nur Mitgliedern am Obersten Gerichtshof übertragen, wenn diese das 70. Lebensjahr überschritten oder zumindestens zehn Jahre als Richter fungiert haben. Moody trat am 20. November 1910 von seinem Amt im Obersten Gerichtshof zurück.
Er war nie verheiratet und hatte auch keine Kinder. William Henry Moody starb am 2. Juli 1917 in Haverhill, Massachusetts und wurde auf dem South Byfield Cemetery in Georgetown, Essex County, Massachusetts beigesetzt.


USS MOODY ( DD-277 ) 

Schiffsbiografie 

Die USS MOODY ( DD-277 ) ist das erste Schiff bei der US Navy, das zu Ehren von Marineminister William Henry Moody benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das sechsundachtzigste Schiff aus der CLEMSON Klasse.
Auf der Bethlehem Shipbuilding Corporation in Squantum Victory Yard, Massachusetts wurde am 9. Dezember 1918 der Kiel des Schiffes gelegt. Miss Mary Emerson Moody (* 1864 im Essex County, Massachusetts;
† 1927 im Essex County, Massachusetts), Schwester von Marineminister William Henry Moody, taufte am 28. Juni 1919 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Am 10. Dezember 1919 stellte Commander James David Wilson das unter seinem Kommando stehende Kriegsschiff in den Dienst der US Navy.
Gleich nach der Indienststellung wurde die USS MOODY der Pazifikflotte zugeteilt. Der Zerstörer begann trotzdem in den Gewässern vor Boston mit der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt. Anschließend erfolgte eine Überprüfung der Schiffshaut. Am 9. Februar stach das Kriegsschiff zusammen mit der USS DOYEN ( DD-280 ) in See und fuhr von der Boston Navy Yard nach Newport, Rhode Island. Hier sollten die Munitionsbunker gefüllt und Torpedos geladen werden. Nach Abschluss dieser Arbeiten begann eine Abschiedsfahrt entlang der US Ostküste. So besuchte die USS DOYEN unter anderem die Häfen von New York City und Charleston, South Carolina. In der Guantanamo Bay, Kuba wurden mehrere Tage für Übungen genutzt. Dann erfolgte die Durchquerung des Panamakanals. Am 15. März 1920 wurde die amerikanische Marinebasis San Diego, Kalifornien erreicht. Hier integrierte man den Zerstörer in das Zerstörergeschwader 2, das später in das Zerstörergeschwader 4 (DesRon 4 ) innerhalb der Pazifikflotte abgeändert wurde. In dieser DesRon 2 befanden sich ebenfalls die Schwesterschiffe USS DOYEN, USS
SINCLAIR ( DD-275 ), USS McCAWLEY ( DD-276 ), USS HENSHAW ( DD-278 ) und USS MEYER ( DD-279 ). Bis Ende Juni operierten die Zerstörer entlang der kalifornischen Küste. Am 1. Juli stachen die USS MOODY, USS HENSHAW, USS MEYER, USS DOYEN, USS McCAWLEY und USS SINCLAIR wieder in See und fuhren in die Gewässer vor der Küste von dem Bundesstaat Washington. Am 9. Juli schiffte sich auf der USS SINCLAIR der US Navy Marineminister Josephus Daniels (* 18. Mai 1862 in Wilmington, North Carolina; 15. Januar 1948 in Raleigh, North Carolina), der Innenminister John Barton Payne (* 26. Januar 1855 in Pruntytown, West Virginia; † 24. Januar 1935 in Washington DC) und der Kommandeur der Pazifikflotte Admiral Hugh Rodman (* 6. Januar 1859 in Frankford, Kentucky; † 7. Juni 1940 im Naval Hospital, Washington DC) sowie deren Stäbe in Seattle, Washington ein. Die sechs Zerstörer fuhren mit ihren Passagieren entlang der Küste von Alaska und Britisch Columbia. Während dieser Kreuzfahrt wurden in Alaska neun Häfen angelaufen. Das waren unter anderem Sitka, Duncan Day und Juneau. Hauptgrund dieser Besichtigungstour waren die Kohle- und Ölfelder und die eventuellen Möglichkeiten wo Flottentanker stationiert werden konnten, um die Versorgung der amerikanischen Kriegsschiffe mit ausreichendem Brennstoff zu gewährleisten. Marineminister Josephus Daniels wechselte am 18. Juli an Bord des Schlachtschiffes USS IDAHO ( BB-42 ) und Admiral Hugh Rodman wechselte am 12. August im Hafen der Puget Sound Naval Shipyard, Bremerton, Washington an Bord des Schlachtschiffes USS NEW MEXIKO ( BB-40 ). Erst am 31. August erreichte die USS MOODY, zusammen mit ihren Schwesterschiffen, wieder die Marinebasis von San Diego. In den folgenden zwei Monaten operierte der Zerstörer entlang der kalifornischen Küste. Es wurden mehrere Trainingseinheiten und Kampfübungen abgehalten. Am 10. Oktober vertäute man das Kriegsschiff wieder zusammen mit anderen Schwesterschiffen. Auf der USS MOODY befand sich nur noch die halbe Mannschaftsstärke. Die Zerstörer der DesRon 2 operierten nur noch in den Gewässern vor San Diego. Sie beteiligten sich hier an Übungen und Trainingseinheiten für US Navy Reservisten. Alle sechs Zerstörer der DesRon 2 fuhren für eine erste Überholungsphase in die Puget Sound Naval Shipyard. Dort wurden vom 8. bis zum 22. September 1921 die notwendigen Wartungsarbeiten durchgeführt. Nachdem das Trockendock wieder geflutet wurde, stachen die sechs Zerstörer wieder in See und fuhren nach San Diego zurück. Wieder begannen lokale Operationen und Übungen in den Gewässern vor San Diego zur Ausbildung von Reservisten. Die USS MOODY wurde am 15. Juni 1922 offiziell außer Dienst gestellt. Erst am 27. September 1923 stellte man den Zerstörer wieder in den Dienst der US Navy und Lieutenant Elery Albert Zehner (* 22. Januar 1886; † 7. Februar 1964) übernahm das Kommando über das Kriegsschiff. Die USS MOODY wurde dem Zerstörergeschwader innerhalb der Schlachtschiffflotte zugewiesen und operierte in den folgenden 19 Monaten entlang der US Westküste. Anfang April 1925 lief der Zerstörer zusammen mit der USS HENSHAW wieder in die Puget Sound Naval Shipyard ein und unterzog sich für über vier Wochen umfangreichen Wartungsarbeiten. Erst am 27. Mai stach die USS MOODY zusammen mit ihrem Schwesterschiff wieder in See und fuhr zu Flottenübungen zu den Hawaiianischen Inseln. Von der amerikanischen Marinebasis Pearl Harbor aus operierte der Zerstörer in der Straße von Oahu und vor Lahaina und Maui. Hier gliederte man das Kriegsschiff ab dem 27. Juni wieder in die Flotte ein. Am 1. Juli verließ die USS MOODY zusammen mit der USS SINCLAIR und USS HENSHAW wieder die Hawaiianischen Gewässer und fuhr mit den Kriegsschiffen der Schlachtflotte für eine Goodwill-Kreuzfahrt in den Südwestpazifik. So besuchten die Zerstörer unter anderem Pago-Pago, Amerikanisch-Samoa, Melbourne, Australien; Auckland, Dunedin und Wellington, Neuseeland, bevor die amerikanischen Kriegsschiffe auf ihrer Heimfahrt Honolulu anliefen und am 26. September in San Diego wieder anlegten. Die USS MOODY behielt bis 1927 ihren Betrieb entlang der US Westküste aufrecht. Nur von Februar bis April 1926 beteiligte sich der Zerstörer in den Gewässern von Panama an mehreren Übungen. Für taktische Übungen stach der Zerstörer am 17. Februar 1927 von San Diego aus wieder in See und fuhr zusammen mit den Kriegsschiffen der Pazifikflotte in den karibischen Gewässern. Dafür wurde am 4. März der Panamakanal durchquert. Das Kriegsschiff legte am 18. März in der Guantanamo Bay, Kuba an. Während des Flottenmanövers Nummer 7, es war eine US Navy Übung zur Verteidigung des Panamakanals, die bis zum 22. April andauerte, war die USS MOODY beteiligt. Anschließend fuhr das Kriegsschiff bis nach New York City und unterzog sich in der dortigen Werft einer weiteren Wartungsphase, die bis zum 16. Mai andauerte. Dann begann die Rückfahrt in den Pazifik. Erst am 25. Juni legte der Zerstörer wieder in San Diego an. Von April bis Juni 1928 unternahm die USS MOODY zusammen mit den Kriegsschiffen aus der Schlachtflotte eine weitere Kreuzfahrt nach Hawaii. Hier wurden umfangreiche Übungen innerhalb des Flottenmanövers Nummer 8 durchgeführt. Diese zogen sich zwischen den Hawaiianischen Inseln und der kalifornischen Küste hin. Anfang 1929 fuhr der Zerstörer erst nach Mexiko und Panama und dann im Juli in den pazifischen Nordwesten. Hier wurde unter anderem Ketchikan, Alaska besucht. Das Kriegsschiff wurde am 2. Juni 1930 in San Diego außer Dienst gestellt und am 8. Juni 1930 in die Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien geschleppt. Den Namen USS MOODY ( DD-277 ) strich man am 3. November 1930 aus der US Navy – Liste. Am 10. Juni 1931 verkaufte man den Schiffskörper zum Verschrotten. Dann trat die Metro-Goldwyn-Mayer Filmgesellschaft an die Abbruchfirma heran und kaufte für 35.000 Dollar den Schiffskörper auf. Dieser sollte 1933 für eine Verfilmung über ein amerikanisches U-Boot in dem Film „Unterhalb der Hölle“ während des Ersten Weltkrieges zum Einsatz kommen. Das Aussehen des ehemaligen Kriegsschiffes wurde soweit verändert, dass es einem Zerstörer der kaiserlich deutschen Kriegsmarine ähnelte. Man beauftragte die Bergungs- und Baufirma Merritt-Chapman & Scott, dass an sorgfältig geplanten Stellen an Bord des ehemaligen Kriegsschiffes Dynamit angebracht wurde. Man schleppte die ehemalige USS MOODY in die Nähe des Küstenbereiches von San Pedro, Kalifornien, in der Nähe von San Clemente Island. Am Nachmittag des 21. Februars 1933 wurde die erste Dynamitladung gezündet. Der ehemaligen Zerstörer wurde in der Mitte, wo sich zwei Wasserdichte Schotts befanden, getrennt. Beide Teilstücke blieben aber noch über Wasser. Dann erfolgten am Abend zwei weitere Sprengungen. Dabei wurden die Schotts zerstört und die beiden Teilstücke sanken. Die Explosionen und die Versenkung wurden für eine Szene in „Hell Below“ gefilmt, in der der Untergang eines deutschen Zerstörers durch Torpedos des fiktiven amerikanischen U-Bootes USS AL-14 dargestellt wurde. Das fiktive amerikanische U-Boot wurde von dem echten USS S-31 ( SS-136 ) dargestellt. Auf dem deutschen Zerstörer waren die Schauspieler James Francis Durante (* 10. Februar 1893 in New York City; † 29. Januar 1980 in Santa Monica, Kalifornien) und Robert Montgomery (* 21. Mai 1904 in Beacon, New York; † 27. September 1981 in New York City) zu sehen.


USS MOODY ( DD-277 )
Commanding Officer
 

CDR James David Wilson    10. Dezember 1919 – 18. Dezember 1920
LCDR Ross Sherman Culp    18. Dezember 1920 – 15. Juni 1922
Außerdienststellung   15. Juni 1922 – 27. September 1923
LT Elery Albert Zehner    27. September 1923 – 2. Januar 1924
CDR Harlow Trask Kays    2. Januar 1924 – 11. Juni 1926
CDR Randolph Perry Scudder    11. Juni 1926 – 5. Juli 1927
LCDR George Lester Weyler    5. Juli 1927 – 2. Juni 1930

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