USS J R Y BLAKELY ( DE-140 )

USS J R Y BLAKELY ( DE-140 )

Biografie

John Russell Young Blakely
* 17. Juli 1872 in Philadelphia, Pennsylvania
† 28. März 1942 in Aurora, Adams County, Colorado
war ein Rear Admiral der United States Navy

John Russell Young Blakely absolvierte im Jahre 1892 die United States Naval Academy in Annapolis, Maryland. Nach dem Dienst auf mehreren Schiffen, der Beteiligung am Spanisch – Amerikanischen Krieg und dem anschließenden Dienst auf vielen Stationen am Ufer, erhielt er im Rang eines Commander am 23. Oktober 1914 sein erstes Kommando über ein Schiff. Es war der geschützte Kreuzer USS DES MOINES ( C-15 ). Dieses Kommando behielt er bis 1915. Im Rang eines Captain kommandierte Blakely dann vom 2. Juli 1918 bis zum 13. Mai 1920 den Panzerkreuzer USS SEATTLE ( ACR-11 ). Mit diesem Schiff eskortierte Captain Blakely mehrere Truppentransport- und Versorgungsschiffe während des Ersten Weltkriegs nach Europa. Keines der deutschen U-Boote versuchte auch nur im Ansatz die von der USS SEATTLE begleiteten Geleitzüge zu torpedieren. Für seine hervorragenden Leistungen, während Blakely das Kommando über den Panzerkreuzer führte, erhielt er das Navy Cross verliehen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, am 11. November 1918 trat das Waffenstillstandsabkommen in Kraft, verwandte man die USS SEATTLE wie auch viele andere amerikanischen Schiffe um die amerikanischen Soldaten von Frankreich aus in die USA zu transportieren. Bis zum 5. Juli fuhr der Panzerkreuzer so zwischen den Kontinenten hin und her. Anschließend fuhr Captain Blakely in den Pazifik und legte am 12. September 1919 im Hafen von Seattle, Washington an. Danach wechselte die USS SEATTLE in die Puget Sound Naval Shipyard in Bremerton, Washington und wurde hier am selben Tag wegen Umbauarbeiten außer Dienst gestellt. Am 13. Mai 1920 übergab Captain Blakely dann das Kommando über die USS SEATTLE an Lieutenant Commander Aylmer Lee Morgan, Jr. ( 19. August 1890 – 23. Juni 1955 ). Jetzt diente Blakely unter dem Chief of Naval Operations, Admiral Robert Edward Coontz ( 11. Juni 1864 in Hannibal, Missouri – 26. Januar 1935 in Puget Sound Naval Hospital in Bremerton, Washington ), am Naval War College an der Naval Station Newport in Newport, Rhode Island. Noch im Rang eines Captain übernahm John Russell Young Blakely das Kommando über das Schlachtschiff USS ARIZONA ( BB-39 ). Im Jahre 1925 beförderte man ihn in den Rang eines Rear Admirals, nachdem er für mehrere Monate der Stellvertreter des Chief of the Bureau of Navigation war. Noch im selben Jahr übernahm Blakely das Kommando über eine Kreuzer Division. Es folgte dann das Kommando über den 15. Naval District und er diente am General Board. Am 1. Juni 1932 zwang die schwindende Gesundheit, dass sich Rear Admiral Blakely aus dem aktiven Dienst bei der US Navy zurück ziehen musste. Er starb am 28. März 1942 in Aurora, Adams County, Colorado.


USS J R Y BLAKELY ( DE-140 )

Schiffsbiografie

Die USS J R Y BLAKELY ( DE-140 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Rear Admiral John Russell Young Blakely benannt worden ist.
Der Geleitzerstörer ist das zwölfte Schiff aus der EDSALL – Klasse.
Auf der Consolidated Steel Corporation, Limited, Orange, Texas wurde am 16. Dezember 1942 der Kiel des Schiffes gelegt. Miss Mary Young Blakely, Nichte von Rear Admiral John Russell Young Blakely, taufte am 7. März 1943 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Commander John Hildreth Forshew, Jr. ( 1898 in New York – 6. Mai 1979 in Washington DC ) stellte am 16. August 1943 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Nach der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt, im September vor dem amerikanischen Marinestützpunkt auf den Bermudas, fuhr die USS J R Y BLAKELY in den Hafen von Charleston, South Carolina. Dort legte der Geleitzerstörer am 22. September an und man bereitete das Kriegsschiff auf seine kommenden Aufgaben zur Sicherung von Schiffskonvois vor. Nach Abschluss dieser Arbeiten wechselte die USS J R Y BLAKELY nach Norfolk, Virginia und legte dort am 3. Oktober an. Von hier aus stachen unter anderem Versorgungskonvois nach Nordafrika ab. Schon am folgenden Tag legte die USS FARQUHAR in Norfolk ab und eskortierte den Geleitzug UGS 20. Diesen sicherten die Kriegsschiffe aus der Task Force 65. In dieser TF befanden sich die Zerstörer USS KEARNY ( DD-432 ), USS EBERLE ( DD-430 ), USS ERICSSON ( DD-440 ), USS LIVERMORE ( DD-429 ), die amerikanischen Küstenwachkutter USCG DUANE ( WPG-33 ) und USS CAMPBELL ( WPG-32 ) und die Geleitzerstörer USS J R Y BLAKELY, USS CHARLES LAWRENCE ( DE-53 ), USS DOUGLAS L HOWARD ( DE-138 ) und USS FARQUHAR ( DE-139 ). Zur Unterstützung im Mittelatlantik, stieß die Task Group 21.5 am 15. Oktober hinzu und eskortierte den Schiffskonvoi bis nach Casablanca, Marokko. In der TG befand sich der Geleitflugzeugträger USS CORE ( CVE-13 ) und die Schnellen Wasserflugzeugtender USS BELKNAP ( AVD-8 ), USS GREENE ( AVD-13 ) und USS GOLDSBOROUGH ( AVD-5 ). Am 20. Oktober werden durch Avenger und Wildcat Flugzeuge der USS CORE das deutsche U-Boot U-378, Kommandant Kapitänleutnant Erich Mäder ( 3. Oktober 1915 in Beuchlitz, Halle, Sachsen-Anhalt – 20. Oktober 1943 ), versenkt und U-271, Kommandant Kapitänleutnant Curt Barleben ( 28. März 1909 in Oldenburg – 28. Januar 1944 vor Limerick, Irland ), beschädigt. Schon am 21. Oktober passierten all diese Schiffe des Konvois die Felsen von Gibraltar. Dort wurden die Handelsschiffe von britischen Zerstörern und Flugzeugen übernommen und fuhren bis nach Port Said, Ägypten, wo sie am 1. November anlegten. Die amerikanischen Kriegsschiffe erwarteten vor Casablanca einen Schiffskonvoi der nach New York zurück begleitet werden musste. Diesen sicheren Hafen erreichten sie am 16. November. Danach folgten für die USS J R Y BLAKELY noch zwei weitere Eskortierfahrten bis nach Afrika und zurück. Das war von Dezember 1943 bis Januar 1944 und Februar bis März 1944. Nach jeder dieser Fahrt kehrte der Geleitzerstörer nach New York zurück und unterzog sich in der dortigen Werft einigen Reparaturarbeiten. Anschließend wechselte der Geleitzerstörer am 30. März nach Norfolk, wo der nächste Schiffskonvoi ablegte. Am 3. April 1944 fuhr die USS J R Y BLAKELY noch einmal nach Casablanca. Diesmal gehört der Geleitzerstörer zu der U-Boot Jagd-Gruppe um den Geleitflugzeugträger USS CORE ( CVE-13 ). Diese Gruppe bewachte die Fahrt eines Schiffskonvois bis zum Mittelatlantik in dem sich deutsche U-Boote aufhielten. Die Rückfahrt führte die Schiffe dann über Argentia, Neufundland nach New York. Dort legte der Geleitzerstörer am 30. Mai an. Nach geringfügigen Reparaturarbeiten wechselte die USS J R Y BLAKELY am 15. Juni nach Norfolk und reihte sich in die neugegründete U-Boot Jagd – Gruppe um den Geleitflugzeugträger USS WAKE ISLAND ( CVE-65 ) ein. In dieser Gruppe befanden sich noch die Geleitzerstörer USS DOUGLAS L HOWARD, USS FARQUHAR und USS FISKE ( DE-143). Diese Gruppe verließ dann Norfolk und eskortierte einen Schiffskonvoi nach Casablanca. Vom 20. bis zum 24. Juli befanden sich die Kriegsschiffe im Hafen von Casablanca und füllten ihre Bunker auf. Anschließend legten sie wieder ab und patrouillierten im Mittelatlantik. Admiral Royal Eason Ingersoll ( 20. Juni 1883 in Washington DC – 20. Mai 1976 in Bethesda, Maryland ), Kommandeur der Atlantischen Flotte, befahl der U-Boot Jagd Gruppe um die USS WAKE ISLAND die Suche nach deutschen Wetter U-Booten aufzunehmen. Am 2. August erhielt die USS FISKE und die USS DOUGLAS L HOWARD die Aufgabe ein gesichtetes U-Boot, das als Wetterstation diente, zu versenken. Doch das U-Boot U-804, Kommandant Oberleutnant zur See Herbert Meyer ( 30. November 1910 in Gruppenbühren – 9. April 1945 ), war rechtzeitig abgetaucht und suchte sich eine günstige Position zum Angriff. Für beide Geleitzerstörer tauchte das deutsche U-Boot nicht unerwartet auf, da sie es auf ihren Sonar hatten und begannen sofort mit ihren Angriffsbemühungen. In diesem Augenblick feuerte U-804 einen Torpedo ab, der den Kiel der USS FISKE traf. Der Geleitzerstörer brach daher in der Mitte durch und begann innerhalb von zehn Minuten zu sinken. Dreiunddreißig Besatzungsmitglieder fanden auf dem Geleitzerstörer dabei den Tod und fünfzig wurden verletzt. Die USS J R Y BLAKELY und die USS FARQUHAR eilten dem sinkenden Schwesterschiff zu Hilfe. Die USS FARQUHAR übernahm alle 186 Überlebenden. Commander John Hildreth Forshew, Jr. ließ von der USS J R Y BLAKELY mehrere Wasserbomben abwerfen um die USS WAKE ISLAND vor einem möglichen Angriff des U-Bootes zu sichern. Doch U-804 konnte in dem Durcheinander tauchen und sich davonschleichen. Die Schiffe der U-Jagd Gruppe fuhr nun zunächst zur US Naval Base Argentia, Neufundland, Kanada. Hier nahm man für die Besatzung der USS FISKE frische Kleidung an Bord und man leistete erste medizinische Hilfe gegenüber den Verletzten. Danach legten die Schiffe wieder ab. Die USS J R Y BLAKELY legte am 16. August in New York an, während die Überlebenden der USS FISKE nach Boston, Massachusetts transportiert wurden. Die USS J R Y BLAKELY wechselte nun zur Task Group 22.1. In dieser befand sich der Geleitflugzeugträger USS MISSION BAY ( CVE-59 ) und die Geleitzerstörer USS J. R. Y. BLAKELY, USS FARQUHAR, USS DOUGLAS L HOWARD, USS HILL ( DE-141 ) und USS FESSENDEN ( DE-142 ). Die Schiffe diese Support Group führten in der Casco Bay, Maine in den folgenden beiden Wochen mehrere Trainingsoperationen durch und verließen dann am 8. September Norfolk. So operierten diese Schiffe unter anderem vom 26. bis zum 30. September im Mittel- und Südatlantik. Anschließend fuhren sie nach Bahia, Brasilien; Dakar, Senegal; Französisch Westafrika und Kapstadt, Union of South Africa. Auf ihrer Patrouillenfahrt entdeckte man südwestlich der Kapverdischen Inseln den deutschen Torpedotransporter U-1062, Kommandant Oberleutnant zur See Karl Albrecht ( 21. April 1907 in Essen – 30. September 1944 ). Die USS J R Y BLAKELY, USS DOUGLAS L HOWARD und USS FESSENDEN begannen mit ihrem Angriff Die explodierenden Wasserbomben und Hedgehog des Geleitzerstörers USS FESSENDEN zerstörten das getauchte U-1062. Alle 55 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Nach weiteren Patrouillen im Südatlantik, legte die J R Y BLAKELY am 27. November im Hafen von New York an. Im Dezember wechselte der Geleitzerstörer in die Karibik. Hier beteiligte sich das Kriegsschiff an der Sicherung von Geleitflugzeugträgern von denen aus Piloten zur Ausbildung auf hoher See starteten und landeten. Zusätzlich übernahm die USS J R Y BLAKELY die Rettung von abgestürzten Piloten. Noch im Februar wechselte der Geleitzerstörer zur Guantanamo Bay und beteiligte sich an der Ausbildung mit den Schiffen der Task Group 22.2. In dieser TG befand sich der Geleitflugzeugträger USS MISSION BAY und die Geleitzerstörer USS J R Y BLAKELY, USS FARQUHAR, USS DOUGLAS L HOWARD, USS FESSENDEN, USS HILL, USS PRIDE ( DE-323 ), USS MENGES ( DE-320 ) und USS MOSLEY ( DE-321 ). Anschließend kehrten jene nach New York zurück und legten dort am 9. März an. Diese Schiffe der TG 22.2 setzte man zusammen mit den Schiffen der TG 22.5 in der Operation „Teardrop“ auf deutsche U-Boote an, die in Starterbehältern V-2-Raketen mitschleppten. Mit diesen Waffen sollten alliierte Konvois beschossen werden. Die beiden amerikanischen Support Groups operierten von den Azoren aus und patrouillierten nördlich davon. Trotz schlechtem Wetters werden am 15. und 16. April durch Kriegsschiffe der TG 22.5 die deutschen U-Boote U-1235, Kommandant Kapitänleutnant Franz Barsch ( 30. November 1911 in Berlin – 15. April 1945 ), und U-880, Kommandant Gerhard Schötzau ( 16. April 1917 in Fylitz, Kreis Neidenburg – 16. April 1945 ), per Sonar geortet und versenkt. Am 22. April löste man beide Support Groups ab und die Kriegsschiffe kehrten an die amerikanische Ostküste zurück. Dort wurden die Bunker gefüllt. Am 6. Mai stand das Auslaufen der Task Group 22.2 in New York wieder an. Noch in den amerikanischen Gewässer greifen die deutschen U-Boote U-889, Kommandant Kapitänleutnant Friedrich Braeucker ( 13. Juli 1919 in München – 5. November 2010 ), und U-881, Kommandant Kapitänleutnant Karl-Heiz Frischke ( 25. November 1912 in Berlin-Charlottenburg – 6. Mai 1945 ), die amerikanischen Kriegsschiffe der TG 22.2 an. Die USS J R Y BLAKELY erhält zusammen mit der USS FARQUHAR am frühen Morgen einen Sonarkontakt. Schon fünf Minuten später lässt Lieutenant Commander Delton E. Walter von der USS FARQUHAR dreizehn Wasserbomben nach einem vorgegebenen Muster abwerfen. Diese Wasserbomben sollen nicht tief tauchen und explodieren schon nach wenigen Metern Tauchtiefe. Danach kann keiner der Geleitzerstörer mehr einen Sonarkontakt aufnehmen. Nach dem Krieg stellte man fest, dass die USS FARQUHAR das letzte amerikanische Kriegsschiff war das im Atlantik ein deutsches U-Boot versenkt hatte. Es war U-881. Der Geleitzerstörer wurde mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf europäischem Boden in die Boston Naval Shipyard in Boston verlegt und hier für den Einsatz im Pazifik vorbereitet. Anschließend wechselte das Kriegsschiff in die Guantanamo Bay. Hier wurden die Geschützmannschaften ausgebildet. Am 19. Juli durchquerte die USS J R Y BLAKELY den Panamakanal und erreichte zehn Tage später San Diego, Kalifornien. Nach dem bunkern von frischem Treibstoff und dem auffüllen weiterer Vorräte, legte der Geleitzerstörer in San Diego wieder ab und fuhr zum Marinestützpunkt Pearl Harbor, Territorium Hawaii. Hier legte das Kriegsschiff am 15. August an und dessen Besatzung konnte sich an den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen Japan und den USA beteiligen. Die USS J R Y BLAKELY verließ am 27.August wieder Pearl Harbor und beteiligte sich an der Besetzung von kleinen Inseln im Pazifik. Anschließend kehrte der Geleitzerstörer nach San Diego zurück und wurde dort am 23. Januar 1946 fest gemacht. Noch im Januar verließ das Kriegsschiff wieder den Pazifik, durchquerte den Panamakanal und legte am 15. Februar im Hafen von New York an. Hier nahm man mehrere Reparaturen an dem Kriegsschiff vor und dann wechselte der Geleitzerstörer nach Green Cove Springs, Florida, wo er am 13. März anlegte. Hier stellte man am 14. Juni 1946 den Geleitzerstörer außer Dienst und versetzte ihn in die Atlantikreserveflotte. Später wechselte das Kriegsschiff nach Texas, in die dortige Reserveflotte. Den Namen USS J R Y BLAKELY ( DE-140 ) strich man am 2. Januar 1971 von der US Navy – Liste. Nach dem Abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen verkaufte man am 16. März 1973 den Schiffskörper an die Luria Brothers Scrap Company in Philadelphia, Pennsylvania zum verschrotten. Die US Navy gab dann am 22. August 1973 das Schiff zum verschrotten frei.


USS J R Y BLAKELY ( DE-140 )
Commanding Officer

CDR John Hildreth Forshew, Jr.  USNR      16. August 1943 – 30. September 1943
LCDR James B. Harvey, Jr.  USNR       30. September 1943 – 26. Januar 1944
LT Knox D. Talley  USNR       26. Januar 1944 – 26. März 1944
LCDR Addison S. Archie, Jr.  USNR        26. März 1944 – 1. Juli 1945
LCDR Paul Jerry Brownlow  USNR       1. Juli 1945 – 9. April 1946
LT (jg) Richard Hood Southwick  USNR        9. April 1946 – 2. Juni 1946
LT (jg) Harold Legrand Hull  USNR        2. Juni 1946 – 4. Juni 1946

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