USS PILLSBURY ( DD-217 )

USS PILLSBURY ( DD-227 )

Biografie

John Elliott Pillsbury
* 15. Dezember 1848 in Lowell, Middlesex County, Massachusetts
† 30. Dezember 1919
war ein Rear Admiral in der US Navy

John Elliott Pillsbury war der älteste Sohn von John Gilman Pillsbury ( 2. November 1812 – 16. August 1858 in Chelsea, Suffolk County, Massachusetts ) und Elizabeth W. Smith ( 1813 – 13. Mai 1883 in Chelsea, Suffolk County, Massachusetts ), die am 26. ugust 1834 geheiratet hatten. John hatte drei Geschwister, Florence Jane Pillsbury Cranden ( 11. August 19848 in Lowell, Middlesex County, Massachusetts – ? ), Albert Smith Pillsbury ( 23. Februar 1851 in Lowell, Middlesex County, Massachusetts – ? ) und Lucretia Smith Pillsbury Remick ( 21. Mai 1856 in Chelsea, Massachusetts – ? ). John Elliott Pillsbury ernannte man 1862 in der United States Naval Academy in Annapolis, Maryland zum Midshipman. Nach vier Jahren Studium versetzte man ihn an Bord eines Kriegsschiffes, damit er sich, wie das so üblich war, bewähren konnte. 1868 beförderte man ihn dann zum Ensign. Nachdem Pillsbury dann auf verschiedenen Schiffen gedient hatte und auch an Land mehrere Stationen durchlaufen war, übernahm er 1884 das Kommando über den Küstendampfer USS BLACK. Bis 1891 behielt er das Kommando und leistete in dieser Zeit mit seinem selbst erfundenen Forschungsinstrumenten, den Current Meter, hervorragende wissenschaftliche Arbeit bei der Erforschung des Golfstroms. Am 12. Januar 1897 übernahm Lieutenant Commander Pillsbury das Kommando über den Dynamit Kanonen Kreuzer USS VESUVIUS ( 1888 ). Im Frühjahr 1898 verschlechterten sich die amerikanischen Beziehungen zu Spanien. Die amerikanische Flotte sammelte sich in den Gewässern vor der Küste Floridas. Die USS VESUVIUS stach am 13. Mai in Newport, Rhode Island in See und eilte ebenfalls nach Florida und blieb vor Key West liegen. Erst am 28. Mai verließ das Schiff seinen Ankerplatz und fuhr in die kubanischen Gewässer. Hier sollte sich der Dynamit Kanonen Kreuzer an dem Blockadedienst beteiligen. Das Schiff operierte dabei in der Nähe von Morro Castle, Santiago de Cuba und bombardierte diese Festung in acht Etappen. So lief die USS VESUVIUS im Schutz der Dunkelheit heimlich in den Hafen von Santiago de Cuba und löste mindestens alle zehn an Bord befindlichen Dynamitgranaten aus. Den spanischen Verteidigern bereiteten diese zerstörerischen Granaten einige psychologische Sorgen, da man in der Nacht kein Geschützfeuer sehen konnte. Denn diese Granaten wurden per Druckluft verschossen. Zwischen den Tagen, in denen der Beschuss spanischer Anlagen eingestellt worden war, diente die USS VESUVIUS bis Juli als Versorgungsschiff zwischen Kuba und Florida. Nach dem Krieg übernahm Pillsbury wieder Aufgaben zur Erforschung des Atlantiks und der Karibik. 1905 diente er dann als Stabschef der Nordatlantikflotte und war von 1908 bis 1909 der Kommandant des Bureau of Navigation. Obwohl Rear Admiral John Elliott Pillsbury hervorragende Leistungen als Seemann und Kämpfer während kriegerischer Auseinandersetzungen gezeigt hatte, gilt er doch weltweit als führender Geograph und eine Autorität im Wissen über den Golfstrom. Viele Jahre war Pillsbury aktiv mit der National Geographic Society verbunden und zum Zeitpunkt seines Todes, am 30. Dezember 1919 der Präsident dieser Gesellschaft.
Seine serblichen Überreste wurden mit militärischen Ehren auf dem Arlington National Cemetery im Abschnitt 1 beigesetzt. Seine Frau Florence Greenwood Aitchinson Pillsbury ( 16. Mai 19847 – 21. Februar 1925 ) wurde mit bei ihm begraben.


USS PILLSBURY ( DD-227 ) 

Schiffsbiografie 

Die USS PILLSBURY ( DD-227 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Rear Admiral John Elliott Pillsbury benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das sechsunddreißigste Schiff aus der CLEMSON – Klasse.
Auf der Werft von William Cramp and Sons in Philadelphia, Pennsylvania wurde am 23. Oktober 1919 der Kiel des Schiffes gelegt. Miss Helen Langdon Richardson ( 6. Juli 1905 in Boston, Massachusetts – 1991 ), Enkelin von Rear Admiral John Elliott Pillsbury, taufte am 3. August 1920 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Hal Williams Barnes stellte am 15. Dezember 1920 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die USS PILLSBURY blieb nach der Indienststellung in Philadelphia liegen und wurde dem Zerstörergeschwader Nummer 3 in der Zerstörerdivision 39 der Atlantikreserveflotte zugeordnet. Hier befand sich die USS PILLSBURY zusammen mit seinen Schwesterschiffen USS POPE ( DD-225 ) und USS PEARY ( DD-226 ). Mit Beginn des Jahres 1921 wechselte der Zerstörer nach Charleston, South Carolina. Das war für das Kriegsschiff die Basis im Winter. Nur in den Sommermonaten fuhr die USS PILLSBURY nach Newport, Rhode Island und  beteiligte sich an Übungseinheiten mit dem Torpedo und den Geschützen. Vom 12. Januar 1922 an beteiligte sich der Zerstörer zusammen mit Schlachtschiffen und anderen Zerstörern vor der Guantanamo Bay, Kuba an mehreren Manövern. Erst am 27. April legte das Kriegsschiff in Philadelphia wieder an. In der dortigen Werft unterzog man die USS PILLSBURY einer umfangreichen Überholung. Der Zerstörer legte am 12. Mai zusammen mit der USS POPE in der Werft wieder ab und begann seine Fahrt in den Pazifik. Das erste Ziel dafür war Newport. Hier erfolgte die Ausrüstung für die Fahrt. Zu den beiden Kriegsschiffen gesellte sich auch das Schwesterschiff USS JOHN D FORD ( DD-228 ) dazu. Am 20. Juni stachen die drei Zerstörer in See und fuhren in Richtung Mittelmeer. Dazu passierten die Kriegsschiffe am 3. Juli die Straße von Gibraltar und führten mehrere Hafenbesuche im Mittelmeer durch. Am 15. Juli lagen die drei Zerstörer vor dem Suezkanal, konnten ihn aber erst am 25. Juli durchqueren. Das Ziel der USS PILLSBURY und der USS POPE war die asiatische Flotte, die in Chefoo, China lag. Hier gliederte man sie in die Division 43 des Zerstörergeschwaders 15 ein. Die USS PILLSBURY sollte im Fernen Osten das Leben und die Interessen der Amerikaner während des Bürgerkrieges in China schützen. Dazu beteiligte sich der Zerstörer für viele Jahre auch bei der Yangtse River Patrouille. Dann kam es am 21. März 1927 zum Nanjing – Vorfall. Die Nationale Revolutionsarmee näherte sich sehr schnell der chinesischen Stadt und es begannen ab dem 21. März Plünderungen in den Stadtteilen der Ausländer. Zum Schutz der Amerikaner wurden fünf amerikanische Zerstörer in den Hafen beordert. Das waren neben der USS PILLSBURY die
USS JOHN D FORD, USS NOA ( DD-343 ), USS WILLIAM B PRESTON ( DD-344 ) und USS SIMPSON ( DD-221 ). Die USS PILLSBURY übernahm dabei die Sicherung der gelandeten Soldaten des Marine Corps. Auch in den folgenden Jahren blieb der Zerstörer in der asiatischen Flotte. Diese Flotte sollte nun vermehrt wegen des aggressiven japanischen Auftretens im pazifischen Raum die Philippinen, der Inselstaat war noch eine Kolonie der USA, beschützen. Am 31. Juli 1940 übernahm Lieutenant Commander Harold Clay Pound ( 20. Dezember 1903 in Hutchinson, Reno County, Kansas – 1. März 1942 auf See ) von Lieutenant Commander Arthur Ainslie Ageton ( 25. Oktober 1900 in Fromberg, Montana – 23. April 1971 in Washington DC ) das Kommando über die USS PILLSBURY. Rear Admiral Thomas Charles Hart ( 12. Juni 1877 in Davison, Michigan – 4. Juli 1971 in Sharon, Connecticut ) verließ am 27. November 1941 die asiatische Flotte, die jetzt in Manila stationiert war und in die Pazifikflotte integriert wurde. Diese kommandierte Admiral Husband Edward Kimmel ( 26. Februar 1882 in Henderson, Kentucky – 14. Mai 1968 in Groton, Connecticut ). Am 7. Dezember 1941, an dem Tag an dem die Japaner Pearl Harbor, Territorium Hawaii überfallen und die USA in den Zweiten Weltkrieg zogen, operierte die USS PILLSBURY in der Nähe von Borneo. Zusammen mit anderen amerikanischen, niederländischen und australischen Kriegsschiffen fuhr der Zerstörer von Balikpapan, Niederländisch – Ostindien aus Aufklärungs- und U-Boot Patrouillen. Doch schon wenige Tage später verlegte man den Zerstörer nach Surabaya, Java. Von dort aus beteiligte sich das Kriegsschiff den Vormarsch der Japaner zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen. Dazu versetzte man am 15. Dezember die USS PILLSBURY in die Task Force 5, die Rear Admiral William Alexander Glassford ( 6. Juni 1886 in San Francisco, Kalifornien – 30. Juli 1958 in San Diego, Kalifornien ) befehligte. In dieser befand sich der Schwere Kreuzer USS HOUSTON ( CA-30 ), die Leichten Kreuzer USS MARBLEHEAD ( CL-12 ) und USS BOISE ( CL-47 ) und die Zerstörer aus der DesDiv 57 USS EDSALL ( DD-219 ), USS ALDEN ( DD-211 ), USS JOHN D EDWARDS ( DD-216 ) und USS WHIPPLE ( DD-217 ), aus der DesDiv 58 die Zerstörer USS BARKER ( DD-213 ), USS BULMER ( DD-222 ), USS PARROTT ( DD-218 ) und USS STEWART ( DD-224 ) und aus der DesDiv 59 die Zerstörer USS PILLSBURY, USS POPE, USS JOHN D FORD ( DD-228 ) und USS PEARY ( DD-226 ). Ab Anfang Januar 1942 wechselten diese Schiffe ihre Basis in die Kupang Bay, Timor. Die USS PILLSBURY selber fuhr von dort aus bis Surabaya, Java und patrouillierte ab dem 4. Februar nachts zusammen mit den Kreuzern USS HOUSTON und USS MARBLEHEAD und den Zerstörern USS STEWART, USS JOHN D EDWARDS, USS BARKER, USS BULMER, USS PAUL JOHNS und USS WHIPPLE. Am 18. Februar begannen die Japaner mit der Landung auf Bali. Die Schiffe des Amercan – Britisch – Niederländisch – Australischen Verbandes versuchten weitere Landungen in diesem Gebiet zu unterbinden oder wenigstens zu stören. In der Nacht vom 19. zum 20. Februar kam es zur Schlacht um die Badoeng Straße. Die alliierten Schiffe hatten dabei den Nachteil, dass sie nicht als Verband agieren konnten, obwohl sie zahlenmäßig in der Überzahl waren. An den Kämpfen beteiligten sich die U-Boote USS SEAWOLF ( SS-197 ) und HMS TRUANT ( N68 ), die schon am Morgen des 18. Februar den japanischen Konvoi meldeten und angriffen. Doch ohne Erfolg mussten sie schleunigst das Weite suchen nachdem mehrere Wasserbombenangriffe auf sie geführt worden sind. Noch am Abend desselben Tages griffen 20 US Army Air Force Flugzeuge diesen feindlichen Konvoi an und konnten nur den Transporter SAGAMI MARU beschädigen. Der Invasionskonvoi zog sich daraufhin nach Norden zurück. Der Transporter SASAGO MARU wurde dabei von den Zerstörern IJN ASASHIO und IJN OSHIO und der beschädigte SAGAMI MARU von den Zerstörern IJN MICHISHIO und IJN ARASHIO eskortiert. Der Sicherungsverband mit dem Leichten Kreuzer IJN NAGARA und den Zerstörern IJN WAKABA, IJN HATSUSHIMU und IJN NENOHI waren bis dahin noch nicht in Aktion getreten, da sie zu weit weg waren. Die erste alliierte Gruppe, bestehend aus den niederländischen Leichten Kreuzern HNLMS DE RUYTER und HNLMS JAVA, dem niederländischen Zerstörer HNLMS PIET HEIN und den amerikanischen Zerstörern USS JOHN D FORD und USS POPE erreichte das Seegebiet. Um 22:00 Uhr entdeckten diese Kriegsschiffe die vier japanischen Zerstörer und die beiden Transporter. Nur fünfundzwanzig Minuten später eröffneten die alliierten Schiffe das Feuer. Die abgefeuerten Granaten der beiden niederländischen Kreuzer trafen kein Ziel und fuhren daher weiter nach Nordosten damit die Zerstörer mit ihren Torpedos agieren konnten. Doch noch bevor die drei Zerstörer in Reichweite waren traf ein Long – Lance Torpedo, abgefeuert von der IJN ARASHIO, die HNLMS PIET HEIN. Der Zerstörer ging sofort unter. Die Mannschaft hatte keine Chance sich zu retten. Es entspann sich daraufhin ein Gefecht zwischen den japanischen Zerstörern IJN OSHIO und IJN ARASHIO und den amerikanischen Zerstörern USS POPE und USS JOHN D FORD. Die Amerikaner mussten sich nach Südosten zurückziehen anstatt den Kreuzern zu folgen. Die beiden japanischen Zerstörer schossen dann in der Dunkelheit mehrere Minuten lang auf sich selber, da man sich mit feindlichen Schiffen verwechselte. Keine der abgefeuerten Granaten traf ihr Ziel. Erst drei Stunden später erreichte die zweite alliierte Gruppe das Seegebiet in der Badoeng Straße. Dabei war der niederländische Leichte Kreuzer HNLMS TROMP und die amerikanischen Zerstörer USS PILLSBURY, USS JOHN D EDWARDS, USS PARROTT und USS STEWART. Um 1:36 Uhr startete die USS PILLSBURY drei Torpedos auf den feindlichen Schiffskonvoi. Auch die USS STEWART und USS PARROTT feuerten Torpedos ab, aber trafen ebenfalls nichts. Jetzt feuerten die IJN OSHIO und IJN ASASHIO mit ihren Geschützen auf die neuen Angreifer. Das Feuer wurde von denen erwidert. Dabei wurde die HNLMS TROMP von elf 12,7 cm Granaten der IJN ASASHIO getroffen und schwer beschädigt. Erst jetzt fuhren die beiden Zerstörer IJN ARASHIO und IJN MICHISHIO zu dem Kampfplatz und erreichten diesen gegen 2:10 Uhr. Die IJN MICHISHIO wurde durch Granaten von der USS PILLSBURY, USS JOHN D FORD und HNLMS TROMP getroffen. Dabei fanden 13 Mannschaftsmitglieder den Tod und 83 wurden zum Teil schwer verletzt. Von der USS PILLSBURY wurden die Geschütze und Maschinengewehre auf den feindlichen Zerstörer abgefeuert. Das Ziel war Mittschiffs. Dort kamen auch die meisten japanischen Besatzungsmitglieder ums Leben. Mindestens drei Granaten trafen die IJN MICHISHIO direkt. Es brach dann Feuer auf dem Zerstörer aus und es konnte sich nicht mehr wehren. Die USS PILLSBURY selber musste dieses Gefecht vorzeitig abbrechen, da ein Suchscheinwerfer von der IJN ARASHIO auf sie gerichtet war und dadurch mehrere Granaten auf sie abgefeuert wurden. Der Zerstörer wandte sich sofort nach Steuerbord und legte eine Nebelwand um dem Scheinwerfer zu entkommen. Wenige Minuten später zogen sich beide Gruppen zurück. Die USS PILLSBURY und die USS PARROTT wurden nach Tjilatjap, Java geschickt. Hier sollten sie frische Munition an Bord nehmen und sich einer dringend notwendig gewordenen Überholung unterziehen. Einige Tage später wurde die USS PILLSBURY genauso wie der Zerstörer USS EDSALL ( DD-219 ) und das Kanonenboot USS ASHVILLE ( PG-21 ) versenkt. Es gibt darüber keine Berichte. Erst nach dem Krieg konnte man japanische Protokolle sichten. So wurde in das Seegebiet südlich von Java eine mächtige japanische Flotte entsandt, um die Flucht alliierter Schiffe aus diesem Gebiet zu verhindern. Die japanische Flotte bestand aus vier Schlachtschiffen, fünf Kreuzern, vier Flugzeugträgern und den Zerstörern aus der Zerstörerstaffel 4.
Die USS EDSALL ging am 1. März 1942 verloren. Nur wenige Mannschaftsmitglieder wurden von den Japanern aus dem Wasser gerettet. Fünf davon fand man hingerichtet in Indonesien in einem Massengrab.
Die USS ASHVILLE wurde am 3. März 1942 versenkt. Nur ein Mannschaftsmitglied wurde von den Japanern gerettet. Dieser verstarb am 18. März 1945 im japanischen Kriegsgefangenenlager Makassar.
Die USS PILLSBURY traf in der Nacht des 2. März 1942 auf die beiden japanischen Schweren Kreuzer IJN TAKAO und IJN ATAGO. Der Kampf war kurz. Um 21:02 sank der Zerstörer mit allen Besatzungsmitgliedern.
Alle drei Versenkungen fanden rund 200 Seemeilen östlich der Christmas Islands statt. Nach dem Untergang der drei amerikanischen Kriegsschiffe zog sich die japanische Flotte aus dem Seegebiet zurück.     


USS PILLSBURY ( DD-227 )
Commanding Officer
 

LT Hal Williams Barnes    15. Dezember 1920 – 9. Juli 1921
LCDR Charles Talley Blackburn    9. Juli 1921 – 28. Dezember 1921
LCDR Harold Vincent McKittrick    28. Dezember 1921 – 25. Juni 1924
LCDR Williams Carter Wickham    25. Juni 1924 – 9. Juli 1926
CDR Schuyler Franklin Heim    9. Juli 1926 – ?
LCDR Thomas Shore McCloy    16. Juni 1926 – 26. Mai 1929
LCDR Hubert Vance LaBombard    26. Mai 1929 – 8. Oktober 1930
LT Donald McKenzie Weld    8. Oktober 1930 – 9. Januar 1931 (XOIC)
LCDR Lee Cummins Carey    9. Januar 1931 – 26. Juli 1931
CDR Lucius Claude Dunn    26. Juli 1931 – 3. Juli 1933
CDR John Culbertson Thom    3. Juli 1933 – 21. Januar 1934
LCDR Roy Pfaff    21. Januar 1934 – 10. Februar 1936
LCDR Harold George Eberhart    10. Februar 1936 – 19. Juli 1936
LCDR Frank Ernest Vensel Jr.    19. Juli 1936 – 21. Juni 1937
LCDR Alva Joseph Spriggs    21. Juni 1937 – 18. April 1939
LCDR Arthur Ainslie Ageton    18. April 1939 – 31. Juli 1940 (später RADM)
LCDR Harold Clay Pound    31. Juli 1940 – 1. März 1942

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