USS PHELPS ( DD-360 )

USS PHELPS ( DD-360 )

Biografie

Thomas Stowell Phelps
* 2. November 1822 Buckfield, Maine
† 10. Januar 1901 New York City , New York
war ein Offizier in der United States Navy
Er diente in der United States Navy von 1840 bis 1884. Er erreichte den Rang eines Kapitäns 1871 und den eines Rear Admirals im Jahr 1884. Er diente im Mittelmeer, im Atlantic und im Pazifik. Er befahl die Korvette USS JUNIATA während des kritischen Kampfes um Fort Fisher im Januar 1865.

Thomas Stowell Phelps meldete sich Anfang 1840 bei der US Navy freiwillig. Seine Dienstzeit begann an der Küste von Labrador. Danach folgte von März 1840 bis September 1843 der Einsatz beim Mittelmeer Squadron. Nur für kurze Zeit befand er sich dann an Bord der achtzehn Kanonen tragenden Schaluppe USS BOSTON ( 1825 ) die im Brasilien Squadron operierte. Schon im Oktober 1843 versetzte man ihn an die United States Naval Academy in Annapolis, Maryland. Diese Academy schloss er im Februar 1846 ab. Nach der Schule kehrte er an Bord der USS BOSTON zurück. Das Schiff war dem Golf Squadron unterstellt worden das Captain David Conner (1792 – 20. März 1856) kommandierte. Die Aufgabe bestand darin eine Seeblockade vor der mexikanischen Ostküste aufzubauen während des Mexikanisch – Amerikanischen Krieges. Auf dem Weg zur neuen Basis musste die USS BOSTON durch ein schweres Gewitter am 15. November 1846 fahren. Bei Eleuthera, Bahamas erlitt die Schaluppe Totalschaden als sie auf einen Felsen auflief. Zum Glück konnte sich die gesamte Mannschaft an Land retten. Auf den Bahamas blieb Phelps bis Februar 1847. Die USS POLK nahm die Schiffsbrüchigen an Bord und Phelps diente dort bis Mai 1847. Danach wechselte er an Bord des drei Mastigen Linienschiffes USS INDEPENDENCE ( 1814 ) das das Flaggschiff des Mittelmeer Squadrons war. Dort diente er von Juni 1849 bis Dezember 1850. Mit dem Wechsel des Flaggschiffes musste auch Thomas Phelps wechseln. Er begab sich an Bord der USS CONSTITUTION ( 1797 ) und blieb im Mittelmeer bis Februar 1851. In die Vereinigten Staaten zurück gekehrt, wechselte er von Mai 1851 bis August 1852 zur Küstenvermessung. Man befahl ihn an Bord der Kriegskorvette USS DECATUR ( 1839 ) als diese am 12. Juli 1853 nach Reparaturarbeiten wieder in den Dienst der US Navy gestellt worden war. Das Schiff sollte mit seiner Besatzung einem Spezial Squadron beitreten das die Interessen der amerikanischen Fischer in Nordatlantischen Gewässern schützen sollte. Im September 1853 kehrte die USS DECATUR nach Boston zurück um sich auf den Einsatz beim Pazific Squadron vorzubereiten. Doch bevor man dorthin segeln konnte wurde in der Karibik nach den verschwundenen Handelsschiff SAN FRANCISCO von Januar bis Februar 1854 gesucht. Am 16. Juni ging die Reise von Norfolk los. befand sich Phelps als ausgesucht. Nach einer stürmischen Durchfahrt durch die Magellanstraße erreichte das Schiff am 15. Januar 1855 Valparaiso, Chile. Es folgte vom 28. März bis 23. Juni Honolulu, Hawaii. Am 19. Juli erreichte die USS DECATUR die Straße von Juan de Fuca im Washington Territorium. Es sollte eine gewisse Unterstützung vom Meer her da sein falls die Indianer nicht in ihre vom Mai und Juni 1855 vertraglich vereinbarten Reservate umziehen wollten. Doch unter der amerikanischen Ureinwohnerschaft in den Reservaten kam es zur Rebellion als ihnen die Reservate noch genommen werden sollten da man dort Gold gefunden hatte. Anfang Oktober 1855 brach der Konflikt offen aus. Thomas Stowell Phelps war am 26. Januar 1856 an der Schlacht von Seattle beteiligt. Im Jahre 1882 schrieb Phelps seine Erinnerungen über diese Schlacht in dem Buch „Washington Territorium und die US Kriegsschaluppe DECATUR während des Indianerkrieges 1855 – 1856“.
Als der amerikanische Bürgerkrieg begann, zerstörten und sabotierten konföderierte Kräfte die vielen Navigationshilfen im Potomac River. Phelps wurde wegen seiner Erfahrungen in der Küstenvermessung herangezogen um als Lotse die Versorgungsschiffe der US Navy nach Fort Sumter zu führen. Außerdem sollten gleichzeitig heimlich Vermessungen und Vermarkung an der konföderierten Küste durchgeführt werden. Für diese Kartierung der Küstengewässer von Virginia erhielt Phelps ein Lob des Marineministers Gideon Welles (1. Juli 1802 – 11. Februar 1878). Im September 1861 übertrug man Lieutenant Phelps das Kommando über den frisch erworbenen Dampfer USS CORWIN ( 1849 ). Mit diesem Schiff sollte er vor Hatteras Inlet die Buchten und Flüsse vermessen zusammen mit anderen Booten um Angriffsoperationen der Unionskräfte vorzubereiten. Auf dem 330 Tonnen Schiff waren zwei 32-Pfünder und zwei 12-Pfünder aufgestellt worden. Am 14. November erschien das konföderierte Seitenradkanonenboot CSS CURLEW ( 1856 ) aus einer Flussmündung in Hateras Inlet, Nort Carolina. Es kam zu einem Scharmützel in Pamlico Sound. Phelps war mit der USS CORWIN mit vor Ort als vom 5. April bis 4. Mai 1862 die Schlacht um Yorktown tobte. Seine Aufgabe bestand darin die über den Shenandoah River führende White House Bridge vor der Zerstörung durch Konföderierte zu beschützen. Dabei versenkte er zwei konföderierte Schiffe. Im Juli 1862 beförderte man ihn zum Lieutenant Commander und übertrug ihm Vermessungsaufgaben in Küstengewässern wo sie für Navigationszwecke während durchzuführender Blockaden benötigt wurden. In Hampton Roads übernahm Phelps am 17. August 1864 die Kriegskorvette USS JUNIATA ( 1862 ) und gliederte sich in die Nordatlantikblockade Squadron ein das von Admiral David Dixon Porter ( 8. Juni 1813 – 13. Februar 1891 ) befehligt wurde. Mit diesem Schiff nahm er an der ersten Schlacht um Fort Fisher vom 23. bis zum 27. Dezember 1964 und auch an der zweiten Schlacht vom 13. bis zum 15. Januar 1865 teil. Damit war die letzte Nachschublinie für den konföderierten General Robert Edward Lee ( 19. Januar 1807 – 12. Oktober 1870 ) geschlossen. An der Schlacht von West Point am 16. April 1865 war Phelps ebenfalls beteiligt mit seinem Schiff. Er verhinderte das sich große gegnerische Kräfte mit der Hauptarmee von General Lee vereinigen Konnten. Sieben Tage später war der Bürgerkrieg beendet. Noch im selben Jahr beförderte man Phelps zum Commander. Schon 1871 ernannte man ihn zum Captain, 1879 zum Commodore und 1884 zum Rear Admiral. 1885 zog er sich von der US Navy zurück. Thomas Stowell Phelps starb am 10. Januar 1901 im Naval Hospital in New York City. Seine sterblichen Überreste begrub man im Arlington Natinalfriedhof.

Verheiratet war er mit Margaret Richi Levy. Sie hatten einen gemeinsamen Sohn, Thomas Stowell Phelps, Jr. ( 1848 – 1915 ), der ebenfalls den Rang eines Rear Admirals erreichte. Alle drei sind auf dem Arlington Nationalfriedhof in benachbarten Gräbern beerdigt worden.

Zu Ehren von Rear Admiral Thomas Stowell Phelps hat man bei der US Navy
den Zerstörer USS PHELPS ( DD-360 ) benannt.


USS PHELPS ( DD-360 )

Schiffsbiografie

Die USS PHELPS ist das fünfte Schiff der Porter – Klasse und wurde zu Ehren von Rear Admiral Thomas Stowell Phelps bei der US Navy benannt.
Den Kiel des Zerstörers legte man am 2. Januar 1934 auf der Bethlehem Steel Shipbuilding Corporation in Quincy, Massachusetts. s40002Vor dem Stapellauf am 18. Juli 1935 taufte Mrs. Richard A. Kearny das Schiff und Commander Albert Harold Rooks ( 29. Dezember 1891 – 1. März 1942 ), er kommandierte am 1. März 1942 den Schweren Kreuzer USS HOUSTON ( CA-30 ) während der Schlacht in der Sundastraße, s40003stellte am 26. Februar 1936 die unter seinem Kommando stehende USS PHELPS in der Boston Navy Yard in den Dienst der US Navy. Der Executive Officer an Bord der USS PHELPS war Lieutenant Campbell Dallas Emory. Dieser kommandierte später den Zerstörer USS MAURY ( DD-422 ) vom 18. September 1940 – 14. September 1941 im Rang eines Lieutenant Commanders und im Rang eines Captain vom 28. November 1942 – 7. Juli 1943 den Tanker USS NECHES ( AO-47 ). Man versetzte ihn später im Rang eines Admirals in den Ruhestand.
s40004Erst am 31. März 1936 öffnete auf der USS PHELPS das Bordpostamt und gleich am folgenden Tag, den 1. April 1936, legte der Zerstörer im Hafen von Boston, Massachusetts ab. Die erste Station in seine Erprobungs- und Ausbildungsfahrt war Newport, Rhode Island. Dort legte der Zerstörer noch am selben Tag wieder an. Die Testfahrt führte das Schiff am 10. April in den Hafen von Washington DC und verließ am folgenden Tag wieder die Hauptstadt der USA. Am 18. April lag das Schiff vor der Küste von Texas vor Anker und grüßte die Weltausstellung, die Texas Centennial Exposition, in Dallas. s40007Der Zerstörer legte dann am 24. April 1936 im Hafen von New Orleans, Louisiana, am 2. Mai in Guantanamo Bay, Kuba, am 15. Mai in San Juan, Puerto Rico und am 19. Mai im Hafen von St. Thomas, Virgin Island an. Nach der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt lag das Schiff in seinem Heimathafen Boston wo notwendige Reparaturen vorgenommen werden mussten. s40011Ende Oktober 1936 folgte dann ein außerordentlicher Auftrag. Man verlegte den Zerstörer nach Charleston, South Carolina. Am 27. Oktober war das Schiff dorthin unterwegs. Im Hafen von Charleston warteten die Schweren Kreuzer USS CHESTER ( CA-27 ) und USS INDIANAPOLIS ( CA-35 ) auf die USS PHELPS. Der Schiffsverband sollte eine Kreuzfahrt nach Südamerika machen. Auf der USS INDIANAPOLIS befand sich der US Präsident Franklin Delano Roosevelt ( 30. Januar 1882 – 12. April 1945 ) der in Buenos Aires, Argentinien an der neueröffneten Interamerikanischen Friedenskonferenz von 1936 teilnehmen wollte. Während dieser Kreuzfahrt wurden Freundschaftsbesuche am 28. November in Montevideo, Uruguay und in Rio de Janeiro, Brasilien durchgeführt. Nach der Rückkehr in seinen Heimathafen, lag die USS PHELPS am 4. Juli 1937 in der Boston Navy Yard. Man verlegte dann den Zerstörer in den Pazifik wo er seinen Heimathafen in Pearl Harbor, Hawaii hatte. Auf dem Weg dorthin besuchte der Zerstörer Norfolk, Virginia und Guantanamo, Kuba. Danach begann die Durchfahrt durch den Panamakanal und eine Ruhepause für die Mannschaft in Balboa. Danach legte das Schiff vor Pearl Harbor nocheinmal in San Diego, Kalifornien an. So lag das Kriegsschiff am 26. Juli 1938 im Hafen von Portland, Oregon. Am 27. Oktober war die USS PHELPS in der Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien. Die Mannschaft des Schiffes erlebte den japanischen Angriff am 7. Dezember 1941 in diesem Hafen mit. Während dieses Angriffes konnten die Flakkanoniere eine japanische Zero abschießen. Mit dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg im pazifischen Raum, verlegte man die USS PHELPS zum Schutz des Flugzeugträgers USS LEXINGTON ( CV-2 ) der zur Task Force 11 gehörte. Außerdem übernahm der Zerstörer im Februar und März 1942 die Radarüberwachung dieses Kampfverbandes. In dieser Zeit griffen die amerikanischen Flugzeugverbände von der USS LEXINGTON im Huongolf und am 10. März 1942 auf Salamaua, Neuguinea im Owen Stanley Gebirge japanische Stellungen an. Mit dem Beginn der Schlacht in der Coral Sea am 8. Mai 1942 befand sich in diesem Kampfverband noch der Flugzeugträger USS YORKTOWN ( CV-5 ). Zu diesem Träger beorderte man zum Schutz die USS PHELPS. Doch nachdem die USS LEXINGTON zwei Bomben- und Torpedotreffer erhalten hatte und dadurch der Flugbetrieb nur noch eingeschränkt betrieben werden konnte, beorderte man die USS PHELPS und zwei weitere Zerstörer für Hilfsmaßnahmen zur USS LEXINGTON zurück. Doch der Flugzeugträger war nicht mehr zu retten. LCDR Edward Louis Beck, Kommandant der USS PHELPS, erhielt von Rear Admiral Frank Jack Fletcher ( 29. April 1885 – 25. April 1973 ), Kommandant der Task Force, den Befehl die USS LEXINGTON zu versenken. Insgesamt fünf Torpedos wurden von 19:15 Uhr und 19:52 Uhr abgefeuert. Unmittelbar nach dem letzten Torpedotreffer am Bug begann der Träger zu sinken. Von der Mannschaft des Flugzeugträgers konnten bis zur Versenkung 2735 gerettet werden. 216 Besatzungsmitglieder hatten den Tod während der Kämpfe gefunden. Vom 4. bis zum 7. Juni 1942 war die USS PHELPS unter anderen ein Sicherungsschiff für die drei amerikanischen Flugzeugträger in der Schlacht um Midway in der der japanischen Marine vier Flugzeugträger versenkt werden konnten. Mit seinem Kampfverband fuhr die USS PHELPS dann nach Guadalcanal wo ab dem 7. August 1942 US Marines landeten deren Brückenkopf gesichert werden musste. Im Oktober 1942 kehrte der Zerstörer an die Westküste der USA zurück wo einige Reparaturen vorgenommen werden mussten. Am 11. Mai 1943 folgte ein Einsatz vor der Aleuteninsel Attu, Alaska. An diesem Tage landeten US Marines auf der Insel und vernichtete die dort stationierten japanischen Soldaten. Im November 1943 folgte der Beschuss von Kiska, Alaska zur Unterstützung der Anlandungen auf dem Makin Atoll. In der Marshall Island Kampagne im Februar 1944 bombardierte die USS PHELPS das Kwajalein und das Eniwetok Atoll. Im März 1944 bewachte die USS PHELPS mehrere Tanker die für Nachschub auf den umkämpften Inseln von Palau liefern sollten. Am 15. Juni 1944 begann die Schlacht um Saipan. Dazu war auch die USS PHELPS abkommandiert. Das Schiff bombardierte zum Schutz der amerikanischen Landungstruppen die Stellungen der Japaner. Nachdem am 9. Juli 1944 die Insel komplett erobert worden war, fuhr die USS PHELPS in Richtung Osten. Durch den Panamakanal ging die Reise und am 2. August legte der Zerstörer im Hafen von Charleston wieder an. Dort sollten einige Umrüstungen an dem Zerstörer vorgenommen werden da er auf dem europäischen Kriegsschauplatz eingesetzt werden sollte. Nach dem Umrüstungen fuhr die USS PHELPS nach Norfolk, Virginia wo die Endausrüstung erfolgte. Im November 1944 legte das Schiff dort ab und begleitete einen Konvoi nach Mers-el-Kebir, Algerien. Nach drei weiteren Eskortierfahrten in das Mittelmeer, legte der Zerstörer am 10. Juni 1945 im Hafen von der New York Navy Yard an. Dort versetzte man das Schiff am 6. November 1945 in Reserve und stellte es am 24. Juni 1946 außer Dienst. Von der US Navy – Liste strich man es am 28. Januar 1947. An die George Nutman Inc. in Brooklyn, New York verkaufte man den Schiffsrumpf damit dieser dort verschrottet wird.


USS PHELPS ( DD-360 )
Commanding Officer

CDR Albert Harold Rooks         26. Februar 1936 – 1938
CDR Harold Biesemeier            ? 1939 – ?
CDR Albert McQueen Bledsoe        ? 1940 – Januar 1941 (erreichter Rang VADM)
CDR Walfrid Nyquist          Juni 1941 – Dezember 1941 (erreichter Rang RADM)
LCDR Edward Louis Beck           Dezember 1941 – Oktobe 1942 (erreichter Rang RADM)
LCDR John E. Edwards           Mai 1943 – 14. Dezember 1943 (erreichter Rang RADM)
LCDR David Louis Martineau          14. Dezember 1943 – 26. August 1944 (erreichter Rang RADM)
LCDR Robert Broussard Erly          26. August 1944 – 6. November 1945 (erreichter Rang RADM)


 

Weitere Belege des Schiffes

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1. April 1936 / Killerstempel „Leaving Boston“

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1. April 1936 / Killerstempel „Newport, Rhode Island“

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10. April 1936 / Killerstempel „Washington DC“

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11. April 1936 / Killerstempel „Washington DC“

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18. April 1936 / Killerstempel „At the Texas Centennial“

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2. Mai 1936 / Killerstempel „Guantanamo Bay, Cuba“

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15. Mai 1936 / Killerstempel „San Juan, Puerto Rico“

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19. Mai 1936 / Killerstempel „St. Thomas, Virgin Island“

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19. August 1936 / Killerstempel „Navy Yard Boston, Massachusetts“

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4. Juli 1937 / Killerstempel „Navy Yard Boston, Massachusetts“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 28. November 1936 besuchte die USS PHELPS zusammen mit den Schweren Kreuzern USS CHESTER ( CA-27 ) und USS INDIANAPOLIS ( CA-35 ) Montevideo, Uruguay während einer Südamerika Kreuzfahrt

 

 

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