USS McCONNELL ( DE-163 )

USS McCONNELL ( DE-163 )

Biografie

Riley Franklin McConnell
* 22. Juli 1884 in Gate City, Scott County, Virginia
† 12. Juli 1940 in San Diego, Kalifornien
war ein Offizier in der US Navy

Riley Franklin McConnell war das älteste Kind von James Hopkins McConnell ( 30. Mai 1858 – 8. Juni 1923 ). Er hatte noch zwei Geschwister. Clara M. McConnell Broadwater ( 8. März 1889 in Gate City, Scott County, Virginia – November 1973 im Scott County, Virginia ) und Imogene McConnell Hartsock ( 26. September 1892 in Virginia – 1. juni 1923 in Macon, Bibb County, Georgia ). Er absolvierte am 7. Juni 1909 die United States Naval Academy in Annapolis, Maryland. Er diente über drei Jahrzehnte innerhalb der US Navy und führte die verschiedensten Aufgaben aus. Während des Ersten Weltkrieges diente er als Navigator an Bord des Schlachtschiffes USS ARKANSAS ( BB-33 ). Später führte er seinen Dienst als Executive Officer an Bord des Schlachtschiffes USS OHIO ( BB-12 ), des Hospitalschiffes USS RELIEF ( AH-1 ) und dem Schweren Kreuzer USS CHICAGO ( CA-29 ). Nach einem Aufenthalt am Naval War College diente McConnell zwischen 1925 und 1927 im Stab des Oberbefehlshabers der Asiatischen Flotte. Am 1. September 1934 beförderte man ihn zum Captain. Vom 4. Juni 1935 bis 26. Mai 1936 befehligte er den Leichten Kreuzer USS MILWAUKEE ( CL-5 ). Am 30. Oktober 1936 kehrte McConnell zur Asiatischen Flotte zurück und übernahm den Posten des Stabschefs. Dieses behielt er bis zum 25. Juli 1939. Für hervorragende Verdienste in dieser Zeit verlieh man ihm das Navy Cross. Anschließend wechselte McConnell an die kalifornische Küste und übernahm am 22. August 1939 das Kommando über die Naval Training Station in San Diego, Kalifornien. Hier verstarb er am 12. Juli 1940 während des aktiven Dienstes.
Er war mit Grace Otteson ( 1888 – 1980 ) verheiratet.


USS McCONNELL ( DE-163 )

Schiffsbiografie

Die USS McCONNELL ( DE-163 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Captain Riley Franklin McConnell benannt worden ist.
Der Geleitzerstörer ist das siebzehnte Schiff aus der CANNON – Klasse.
Auf der Federal Shipbuilding and Dry Dock Company in Newark, New Jersey wurde am 19. Oktober 1942 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. Grace Otteson McConnell ( 1888 – 1980 ), Witwe von Captain Riley Franklin McConnell, taufte am 28. März 1943 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Commander David Dean Humphreys stellte am 18. Mai 1943 in der Brooklyn Navy Yard das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt führte die USS McCONNELL bis zu der amerikanischen Marinebasis bei den Bermudas. Anschließend kehrte der Geleitzerstörer in die Brooklyn Navy Yard zurück, unterzog sich dort einer Begutachtung der Schiffshaut und einigen Änderungen. Danach wechselte das Kriegsschiff nach Norfolk, Virginia. Hier erfolgte die Endausrüstung für die Fahrt in den Pazifik. Am 24. August stach die USS McCONNELL in See und erreichte am 31. August den Panamakanal. Noch am selben Tag durchquerte der Geleitzerstörer den Isthmus und fuhr nach San Francisco, Kalifornien. Das Kriegsschiff lief am 10. September in diesen Hafen ein. Hier blieb die USS McCONNELL bis zum 20. September. In San Francisco wartete ein Schiffskonvoi auf ihre Eskorte in Richtung des Kampfgebietes. Am 20. September verließ der Konvoi San Francisco und fuhr zur amerikanischen Marinebasis Pearl Harbor, Territorium Hawaii. Von dort aus ging die Fahrt nach Amerikanisch Samoa; Noumea, Neukaledonien; Espiritu Santo, Neue Hebriden nach Guadalcanal, Ostsalomonen weiter. Hier traf der Konvoi am 29. Oktober ein. Die USS McCONNELL integrierte man in die Escort Division 11, in der sich unter anderem die Geleitzerstörer USS PARKS und USS OSTERHAUS befanden. Sofort beteiligte sich die USS McCONNELL am Eskortierdienst zwischen den Salomonen und den Neuen Hebriden und an Anti-U-Boot Patrouillen im Südpazifik. So eskortierte der Geleitzerstörer mehrere Schiffe vom Port Purvis, Halbinsel Tulagi, Florida Island, Ostsalomonen bis nach Bougainville, Salomonen sowie von den Fidschi Inseln und Amerikanisch Samoa zu den amerikanischen Militärstützpunkten innerhalb der Salomonen. Zwischenzeitlich lag das Kriegsschiff am 1. Dezember und vom 9. bis zum 13. dezember in Espiritu Santo zum bunkern von Proviant und Treibstoff. Die USS McCONNELL verließ am 12. Juni 1944 die Gewässer der Salomonen und eskortierte einen Schiffskonvoi von Guadalcanal zum Atoll Einiwetok, Marshall Islands. Sechs Tage später lagen die Schiffe vor dem Atoll. Der Geleitzerstörer begann noch am selben Tag mit seinen Patrouillenfahrten zwischen den Atollen Eniwetok und Kwajalein, Marshall Islands. Diese führte das Kriegsschiff bis Mitte Juli aus. Dann integrierte man die USS McCONNELL wenige Tage später in die Task Force 53, die Rear Admiral Richard Lansing Conolly ( 26. April 1892 in Waukegan, Illinois – 1. März 1962 in Jamaica Bay, New York City ) während der Operation „Forager“ befehligte. Innerhalb dieser TF stand der Geleitzerstörer zusammen mit den Schwesterschiffen USS OSTERHAUS und USS PARKS sowie mehreren Zerstörern frei zur Verfügung. Die Kriegsschiffe der TF 53 lagen schon vor den Inseln Guam und Tinian, Nördliche Marianen und unterstützten die Anlandungen der amerikanischen Marines. Die USS McCONNELL verließ am 23. Juli Eniwetok und eskortierte mehrere Frachtschiffe nach Guam. Die Insel wurde am 28. Juli erreicht. Der Geleitzerstörer übernahm hier für einen Tag und eine Nacht die Sicherung der beladenen und entladenen Versorgungsschiffe und der Öltanker, die zur Versorgung der Angriffsschiffe vor Anker lagen und suchte nach Anzeichen von feindlichen U-Booten. Schon am 29. Juli verließ die USS McCONNELL wieder Guam und eskortierte mehrere leere Versorgungsschiffe zum Atoll Eniwetok. Dort traf der Geleitzerstörer am 2. August ein. Hier nahm das Kriegsschiff wieder seine Patrouillen innerhalb der Marshall Islands wieder auf. Am 20. August verließ die USS McCONNELL aber wieder diese Gewässer und fuhr zum Seeadler Harbour, Manus Island, Admiralitätsinseln. Der Geleitzerstörer lief am 26. August in diesen natürlichen Tiefseehafen ein. Bis zum 1. September blieb er hier liegen. Hier gliederte man das Kriegsschiff in die Task Group 30.8 ein, der Flottenöltanker und Transportflugzeugträger Gruppe, die Captain Jasper Terry Acuff ( 29. März 1898 in Fayetteville, Lincoln County, Tennessee – 1. April 1973 ) während der Operation „Stalemate II“ kommandierte. In dieser Task Group befanden sich die Geleitflugzeugträger USS BARNES ( CVE-20 ), USS NASSAU ( CVE-16 ), USS NEHENTA BAY ( CVE-74 ), USS SARGENT BAY ( CVE-83 ), USS STEAMER BAY ( CVE-87 ), USS SITKOH BAY ( CVE-86 ) und USS RUDYERD BAY ( CVE-81 ), die Zerstörer USS DAVID W TAYLOR, USS JOHN D HENLEY, USS HALL, USS PAUL HAMILTON, USS CAPPS ( DD-550 ) und USS THATCHER ( DD-514 ) und ein weiterer, die Geleitzerstörer USS McCONNELL, USS PARKS, USS LEVY, USS WESSON, USS BANGUST, USS WATERMAN, USS WEAVER , USS MITCHELL, USS SWEARER, USS LAMONS, USS OSTERHAUS, USS KYNE ( DE-744 ), USS ELDEN ( DE-264 ), USS HALLORAN ( DE-305 ), USS STRAUS ( DE-408 ) und USS WYMAN ( DE-38 ) und die Flottenöltanker USS MILLICOMA ( AO-73 ), USS SCHUYKILL ( AO-76 ), USS LACKAWANNA ( AO-40 ), USS CIMARRON ( AO-22 ), USS NEOSHO ( AO-48 ) und USS KASKASKIA ( AO-27 ) und achtzehn weitere. Die Operation „Stalemate II“ begann ab dem 6. September zur Eroberung der Palau Inseln Peleliu und Angaur, Westliche Karolinen. An diesem Tag verließen die Schiffe der TG 30.8 den Seeadler Harbour und fuhren zu den Palau Inseln damit die dort kämpfenden Truppen ihren Nachschub erhielten. Während der nun beginnenden Invasion der Westlichen Karolinen, übernahm die USS McCONNELL die Sicherung der Öltanker und übernahm die Überwachung des Luftraumes und der Gewässer vor möglichen japanischen U-Boot Angriffen. Die Öltanker waren in dieses Gebiet beordert worden um die Schiffe der 3. US Flotte auf hoher See zu betanken. Dies erfolgte am 8., 11. und 16. September. Die Trägerflugzeuge der Geleitflugzeugträger sicherten in der Luft die Übergabeoperationen ab. Der Geleitzerstörer wurde aber auch zur Eskorte für die Öltanker benutzt, um diese zwischen dem Seeadler Harbour und den Westlichen Karolinen hin und her zu eskortieren. Die Operation „Stalmate II“ erklärte man am 3. Oktober für beendet. Seabees der US Navy bereiteten die Inseln der Nördlichen Marianen für den bald beginnenden Angriff auf die philippinische Insel Leyte vor. Diese Inseln wurde als Aufenthaltsorte für US Navy Schiffe und Flugzeuge benötigt. Umgehend schloss sich die Operation „King II“ an. Für diese Operation war die TG 30.8 die Seelogistikgruppe, die wieder die Treibstoffversorgung der Schiffe aus der TF 38 zu gewährleisten hatte. Dazu gliederte man die USS McCONNELL erneut in die TG 30.8. Captain Jasper Terry Acuff kommandierte diese Task Group. In der TG 30.8 befanden sich nun die Geleitflugzeugträger USS BARNES, USS NASSAU, USS NEHENTA BAY, USS SARGENT BAY, USS STEAMER BAY, USS SITKOH BAY, USS RUDYERD BAY, USS ALTAMAHA ( CVE-18 ), USS CAPE ESPERANCE ( CVE-88 ), USS KWAJALEIN ( CVE-98 ) und USS SHIPLEY ( BAY ( CVE-85 ), die Zerstörer USS HALL, USS THATCHER, USS DAVID W TAYLOR, USS JOHN D HENLEY, USS CAPPS, USS PAUL HAMILTON, USS EVANS, USS DEWEY ( DD-349 ) und USS LYMAN K SWENSON ( DD-729 ), die Geleitzerstörer USS McCONNELL, USS PARKS, USS WATERMAN, USS WESSON, USS KYNE, USS LEVY, USS SWEARER, USS ELDEN, USS HALLORAN, USS BANGUST, USS WEAVER, USS OSTERHAUS, USS LAMONS, USS MARTIN ( DE-30 ), USS LAKE ( DE-301 ), USS HILBERT ( DE-742 ), USS McCOY REYNOLDS ( DE-440 ) und USS RALL ( DE-304 ) und die Öltanker USS MILLICOMA, USS SCHUYKILL, USS MISSISSINEWA ( AO-59 ), USS KENNEBAGO ( AO-81 ), USS TOMAHAWK ( AO-88 ), USS PLATTE ( AO-24 ), USS TAPPAHANNOCK ( AO-43 ), USS PECOS ( AO-65 ), USS ESCAMBIA ( AO-80 ), USS NEOSHO ( AO-48 ), USS SAUGATUCK ( AO-75 ), USS SABINE ( AO-25 ) und USS NANTAHALA ( AO-60 ). Zur Versorgung der einzelnen Schiffe aus der Task Force 38, pendelten die Öltanker der TG 30.8 ab dem 4. Oktober vom Seeadler Harbor, Manus aus um diese mit Treibstoff zu versorgen. Die Zerstörer, Geleitzerstörer und die Geleitflugzeugträger waren dabei zur Sicherung dieser Aktionen eingesetzt. So wurden am 9. Oktober die Schiffe der TG 38.1 auf dem Weg nach Okinawa betankt. Am 15. Oktober hatte man für die Schiffe der TG 38.2 das gleiche getan, da wurde diese Aktion rund 350 Seemeilen südlich von Formosa auf hoher See durchgeführt. 50 Seemeilen östlich der San Bernardino Straße erhielten am 23. Oktober die restlichen Schiffe der TG 38.2 ihren frischen Treibstoff. Dasselbe geschah am 27. und 31. Oktober für die TG 38.2 und am 27. Oktober für die TG 34.5. Fast die gesamte TG 30.8 war am 3. November 1944 unterwegs um die Schiffe der TG 38.1, TG 38.2 und TG 38.3, die auf dem Weg in den Norden von Luzon waren, mit Treibstoff zu versorgen. Die geleerten Öltanker wurden von der USS McCONNELL zum Atoll Ulithi, Karolinen eskortiert, wo sie am 5. November ankamen. Der Geleitzerstörer verließ noch am selben Tag wieder das Atoll und fuhr ostwärts, wo er am 12. November in der Marinebasis Pearl Harbor anlegte. Man bunkerte auf dem Kriegsschiff frischen Treibstoff und Proviant und legte noch am selben Tag wieder ab. Ziel war San Francisco. Am 22. November lief der Geleitzerstörer in die Mare Island Shipyard in Vallejo, Kalifornien ein und es begann noch am selben Tag eine umfangreiche Überholung. Diese war am 16. Januar 1945 angeschlossen. An diesem Tag verließ die USS McCONNELL die kalifornische Küste und fuhr nach Pearl Harbor in die Hawaiianischen Gewässer. Dort traf am 26. Januar der Geleitzerstörer ein und beteiligte sich bis zum 11. März an mehreren Übungen, Patrouillen- und Eskortierfahrten innerhalb dieser Gewässer. Das Kriegsschiff verließ am 11. März Pearl Harbor und eskortierte mehrere Versorgungsschiffe bis zum Atoll Eniwetok. Dort trafen die Schiffe am 24. März ein. In der Zeit zwischen diesem 24. März und dem 4. Mai unternahm die USS McCONNELL drei Eskortierfahrten zwischen dem Atoll Eniwetok und den Inseln Guam und Saipan, Nördlichen Marianen hin und zurück. Der Geleitzerstörer wechselte am 6. Mai zum Atoll Majuro, Marshall Islands. Von hier aus patrouillierte das Kriegsschiff in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges vor den Inseln der Marshall Islands, die von den Japanern zwar noch besetzt waren. Der Geleitzerstörer führte periodische Bombardements gegen feindliche Stellungen auf solchen Inseln durch. Außerdem bot das Kriegsschiff Luft- und Seerettungsdienste bei Luftangriffen gegen die von den Feinden kontrollierten Inseln an. So lag die USS McCONNELL am 13. Mai vor dem Atoll Jaluit und rettete acht Marshallesen aus dem Wasser die sich wegen des Bombardements von dem Atoll Jaluit retten wollten. Der Geleitzerstörer war am 14. Mai und am 21. Mai in der Nähe der Insel Bikku im Atoll Erikub. Man konnte an beiden Tagen jeweils einen japanischen Soldaten gefangen nehmen der sich mit Hilfe eines Floßes in Richtung des Wotje Atolls absetzen wollte, wo immer noch eine starke japanische Garnison existierte. Der Zweite Weltkrieg endete im Pazifik am 15. August mit der bedingungslosen Kapitulation Japans. Am 28. August befanden sich an Bord der USS McCONNELL amerikanische Besatzungssoldaten die vom Atoll Majuro zum Mili Atoll transportiert werden mussten, um die dortigen feindlichen Soldaten zu entwaffnen. Der Geleitzerstörer befand sich am 5. September beim Jaluit Atoll. Zur Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde kamen die japanischen Offiziere der Garnison an Bord des Kriegsschiffes und übergaben ihre Truppen und deren Ausrüstung. Am 16. September verließ die USS McCONNEL die Marshall Islands und fuhr über Pearl Harbor an die kalifornische Küste. Nach dem bunkern von frischem Treibstoff und Proviant stach der Geleitzerstörer wieder in See, durchquerte den Panamakanal und legte am 20. Oktober im Hafen von New York City an. Nach den Feierlichkeiten des Navy Day am 27. Oktober verließ das Kriegsschiff am 13. November New York City und fuhr entlang der US Ostküste wieder südwärts. Am 16. November erreichte es Green Cove Springs, Florida. Hier wurde das Schiff auf seine Inaktivität vorbereitet. Am 29. Juni 1946 stellte man den Geleitzerstörer außer Dienst und versetzte ihn in die Atlantikreserveflotte. Einige Jahre später wechselte das Kriegsschiff zu einem Teil der Atlantikreserveflotte der in Norfolk, Virginia lag. Den Namen USS McCONNELL ( DE-163 ) strich man am 1. Oktober 1972 von der US Navy – Liste. Nach dem Abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen verkaufte man den Schiffskörper am 21. März 1974 an die Texas Marine & Salvage in Port Neches, Texas zum verschrotten.


USS McCONNELL ( DE-163 )
Commanding Officer

CDR David Dean Humphreys         28. Mai 1943 – 31. August 1943
LT Richard C. Young  (USNR)          20. September 1943 – 23. Juli 1944
LCDR Loria C. Oglesby  (USNR)         23. Juli 1944 – 6. Juni 1945
LT Henry A. Breed  (USNR)         6. Juni 1945 – 16. Juli 1945
LCDR Frank M. Keathley  (USNR)        16. Juli 1945 – 13. Dezember 1945
LT (jg) Thomas A. Kelly  (USNR)       13. Dezember 1945 – 1. März 1946
LT (jg) Fred A. Baker  (USNR)         1. April 1946 – 1. Mai 1946
Keine Namensnennung ?          1. Juni 1946 – 29. Juni 1946

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