USS DEMPSEY ( DE-26 )

USS DEMPSEY ( DE-26 )

Biografie

Richard John Dempsey
* 8. Februar 1919 in New York City
† 9. August 1942 an Bord des Schweren Kreuzers USS VINCENNES ( CA-44 ) während der Schlacht von Savo Island

Seine Eltern zogen nach Carmel, Kalifornien, da war Richard noch ein Kind. Im Juni 1940 legte er erfolgreich seine Prüfungen an der Fordham University ab. Am 19. November 1940 meldete er sich freiwillig zur US Naval Reserve und erhielt noch am selben Tag den Rang eines Ensign verliehen. Dempsey versetzte man am 29. November an Bord des Schweren Kreuzers USS VINCENNES ( CA-44 ). An Bord dieses Kriegsschiffes nahm er an der Schlacht um Midway Island teil. Am 15. Juni 1942 beförderte man ihn zum Lieutenant (jg). Dampsey wurde am 9. August 1942 während der Schlacht vor Savo Island getötet.


USS DEMPSEY ( DE-26 )

Schiffsbiografie

Die USS DEMPSEY ( DE-26 ) ist das zweite Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Lieutenant (jg) Richard John Dempsey benannt worden ist.
Der Geleitzerstörer ist das einundzwanzigste Schiff aus der EVARTS – Klasse.
Auf der Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien wurde am 1. Oktober 1942 der Kiel des Schiffes gelegt. Zu diesem Zeitpunkt sollte das Schiff für die Royal Navy in Großbritannien gebaut werden und die Kennung BDE-26 tragen. Mrs. G. E. Quillan, Ehefrau von Lieutenant G. E. Quillan, Ship Superintendent of New Construction, taufte am 19. Februar 1943 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Doch am 14. Juni 1943 übernahm die US Navy den Geleitzerstörer und das Kriegsschiff erhielt den Namen USS DEMPSEY und die Kennung DE-26, da am 22. April 1943 Mrs. J. A. Dempsey, Mutter von Lieutenant (jg) Richard John Dempsey, den Geleitzerstörer USS DEMPSEY ( DE-267 ) vor dessen Stapellauf getauft hatte, aber das Kriegsschiff kurz darauf wegen des Land and Lease Abkommens an Großbritannien abgegeben wurde und dort den Namen HMS COOK ( K471 ) erhielt. Lieutenant Commander Harry Allan Barnard, Jr. ( ? – 4. Juni 1983 ) stellte am 24. Juli 1943 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Nach der Indienststellung wechselte die USS DEMPSEY nach San Diego. Hier rüstete man den Geleitzerstörer vollends aus und begann die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt. Gleich nachdem diese erfolgreich abgeschlossen war kehrte das Kriegsschiff nach San Francisco zurück. Diesen Hafen verließ die USS DEMPSEY am 23. September wieder und eskortierte mehrere Schiffe bis zur amerikanischen Marinebasis Pearl Harbor, Territorium Hawaii. In dem folgenden Monat pendelte der Geleitzerstörer zwischen San Francisco und Pearl Harbor. Für die letzte Eskortierfahrt verließ das Kriegsschiff am 17. Oktober San Francisco und erreichte am 25. Oktober Pearl Harbor. Hier wartete schon der Wasserflugzeugtender USS TANGIER ( AV-8 ) auf seine Eskorte. Am 27. Oktober legte die USS DEMPSEY in Pearl Harbor wieder ab und begleitete den Wasserflugzeugtender zur Insel Espiritu Santo, Neue Hebriden. In den dortigen Hafen liefen die Schiffe am 6. November ein. Man bunkerte auf dem Geleitzerstörer sofort frischen Treibstoff und legte am selben Tag wieder ab. Ziel war die Insel Viti Levu, Fidshi Islands, die am 8. November erreicht wurde. Von hier aus ging ein Schiffskonvoi zwei Tage später nach Australien ab. Unter diesen Schiffen befand sich auch der Truppentransporter SS CAPE SAN JUAN ( USAT 1441 ). Am Morgen des 11. November, gegen 5:30 Uhr torpedierte das japanische U-Boot IJN I-21, Kommandant Hiroshu Inada, den Truppentransporter mit einem Torpedo. Dieser schlug am Ende des Laderaums Nummer 2 ein und das Schiff bekam innerhalb von 15 Minuten eine Schlagseite nach Steuerbord. Die Mannschaft und die amerikanischen Soldaten, insgesamt 1.464 Menschen, verließen nun das sinkende Schiff und versuchten sich auf Flößen und Rettungsbooten aus der Gefahrenzone zu bringen. In der Nacht zum 12. November kam schon der Zerstörer US McCALLA ( DD-488 ) zu Hilfe und rettete insgesamt 868 Überlebende. Die USS DEMPSEY erschien am Morgen des 13. November auf dem Schauplatz und die Besatzung konnte noch 45 Überlebende bergen, genauso wie die Mannschaft des Liberty-Schiffes SS EDWIN T. MEREDITH. Insgesamt 117 Männer der SS CAPE SAN JUAN fanden aber trotzdem durch ausgebrochenes Feuer auf dem Truppentransporter, durch Ertrinken und Hai Attacken den Tod. Der Geleitzerstörer fuhr nach der Beendigung der Suchaktion von Überlebenden des Truppentransporters nach Suva, Fidshi Islands und ließ sie dort von Bord gehen. Hier in diesem Hafen stellte man die Schiffe für die Task Group 16.10 zusammen. Die USS DEMPSEY versetzte man dabei in die Task Undergroup 16.10.1. In dieser TU befanden sich neben dem Geleitzerstörer die Öltanker USS CIMARRON ( AO-22), USS PLATTE ( AO-24 ) und USS GUADALUPE ( AO-32 ). Diese Schiffe verließen am 16. November die Fidshi Insel Viti Levu und fuhren in Richtung der Gilbert Inseln, wo die Kriegsschiffe der 5. US Flotte mit frischem Treibstoff versorgt werden sollte. Am 27. November verließen die Schiffe der TU 16.10.1 wieder ihre Positionen vor den Gilbert Inseln und fuhren nach Pearl Harbor. Hier trafen sie am 2. Dezember ein. Die Mannschaft der USS DEMPSEY begann hier mit Reparaturen an dem Geleitzerstörer und beteiligten sich an mehreren Übungen innerhalb der Hawaiianischen Gewässer, die zur Vorbereitung auf die Invasion der Marshall Islands durchgeführt wurden. Dabei geschah am 3. Januar 1944 ein Unfall beim praktischen Betanken. Nach Abschluss der Übungen versetzte man den Geleitzerstörer in die Task Group 51.2, die Majuro Attack Group, die Rear Admiral Harry Wilbur Hill ( 7. April 1890 in Oakland, Kalifornien – 19. Juli 1971 in Annapolis, Maryland ) während der Operation „Flintlock“ kommandierte. In der TG befanden sich die Geleitflugzeugträger USS NASSAU ( CVE-16 ) und USS NATOMA BAY ( CVE-62 ), der Schwere Kreuzer USS PORTLAND ( CA-33 ), die Zerstörer USS BULLARD ( DD-660 ), USS KIDD ( DD-661 ), USS CHAUNCEY ( DD-667 ) und USS BLACK ( DD-666 ), die Geleitzerstörer USS DEMPSEY und USS BRACKETT ( DE-41 ), sowie zwei Schnelle Truppentransporter, das Angriffstruppentransporter USS CAMBRIA ( APA-36 ) und ein Panzerlandungsschiff transportierten ein Bataillon der 27. US Infanteriedivision. Am 23. Januar verlassen diese Schiffe, zusammen mit denen der TG 51.1, Pearl Harbor und fuhren zu den Marshall Islands. Der Angriff und die Landeoperation auf das unverteidigte Atoll Majuro beginnen am Morgen des 31. Januar. Die Japaner hatten dieses Atoll schon im November 1942 verlassen, da es für sie ohne Interesse war. Sofort beginnen die Arbeiten, um das Atoll zu einem wichtigen Stützpunkt der US Flotte auszubauen. Für die US Navy war dieses Atoll das beste Sprungbrett um sicher zu den folgenden Inseln zu gelangen. Dank der Bemühungen der United States Coast and Geodetic Survey gab es ab dem 2. Februar eine großangelegte Verankerungsstelle. Die beiden Schlachtschiffe USS WASHINGTON und USS INDIANA ( BB-58 ) sind die ersten Kriegsschiffe die diese nutzten. Am 3. Februar verlässt die USS DEMPSEY wieder das Atoll Majuro und eskortierte den Geleitflugzeugträger WHITE PLAINS ( CVE-66 ) bis zum Atoll Kwajalein, Marshall Islands. Der Geleitflugzeugträger brachte, für die im Kampf befindlichen amerikanischen Kriegsschiffe, dringend benötigte Versorgungsgüter. Am 7. Februar kam es dann in der Lagune von Kwajalein zu einer Kollision zwischen der USS WHITE PLAINS und dem Zerstörer USS CALDWELL ( DD-605 ) während eines Versorgungsübergabemanövers. Die Beschädigungen an beiden Kriegsschiffen waren noch in einem vertretbaren Rahmen, so dass sie ihren Aufgaben weiterhin nachgehen konnten. Die USS DEMPSEY patrouillierte nun vom 11. bis zum 15. Februar in den Gewässern rund um das Atoll und überwachte den Luftraum um rechtzeitig die amerikanischen Kriegsschiffe vor einem feindlichen Luftangriff zu warnen. Am 15. Februar verließ der Geleitzerstörer die Insel Roy Namur, Kwajalein Atoll und fuhr nach Pearl Harbor. Hier traf das Kriegsschiff am 24. Februar ein. Für die Besatzung des Geleitzerstörers gab es aber keine Ruhepause. Schon am folgenden Tag, nachdem das Kriegsschiff frischen Treibstoff gebunkert hatte, verließ die USS DEMPSEY die Marshall Islands und fuhr Noumea, Neukaledonien. Auf der Zwischenstation in Samoa musste das Kriegsschiff am 2. März erneut frischen Treibstoff bunkern. Die Marinebasis von Noumea erreichte der Geleitzerstörer am 8. März. In den Gewässern der Insel patrouillierte das Kriegsschiff nun bis zum 14. März. An diesem Tag verließ die USS DEMPSEY Noumea und eskortierte einen Schiffskonvoi nach Guadalcanal. Den hier ausgebauten ehemaligen Brückenkopf erreichten die Schiffe am 17. März. Nach dem Abschluss der Entladearbeiten fuhren sie nach Port Purvis, Tulagi Bay, Florida Island, Ostsalomonen, wo der Geleitzerstörer und die Versorgungsschiffe am 18. März anlegten. Nun begann für die USS DEMPSEY eine Zeit der Patrouillenfahrten innerhalb der Salomonen und darüber hinaus. So fuhr das Kriegsschiff gleich am folgenden Tag zu seiner ersten Patrouille. Diese führte den Geleitzerstörer bis zu den Treasury Islands, Nordsalomonen, die er am 26. März erreichte. Von hier aus fuhr das Kriegsschiff gleich weiter und wechselte zu den Russell Islands. Auf dieser Insel warteten die Soldaten des 58. Naval Construction Bataillon. Am 28. März verließ die USS DEMPSEY wieder die Insel und eskortierte mehrere Schiffe auf denen sich Seabees des 1th Echelon vom 58. Naval Construction Bataillon befanden. Diese sollten zur Insel Emirau, Admiralitätsinseln, Neuguinea gebracht werden. Gleich nach der Ankunft und nachdem sich die Seabees samt ihr Material ausgeschifft hatten, kehrte der Geleitzerstörer um und fuhren zu den Russell Islands zurück. Dort warteten die Soldaten des 2th Echelon vom 58. Naval Construction Bataillon schon an Bord ihrer Schiffe. Am 3. April legte der Schiffskonvoi ab und erreichte einen Tag später Emirau Island. Hier bauten die Seabees einen Flugplatz. Die USS DEMPSEY begann nun in den Gewässern der Salomonen zu patrouillieren. Dabei konnten am 6. April Crewmitglieder eines abgestürzten B-25 Bombers und am 7. April 2 Crewmitglieder eines Grumman TBF Avenger Torpedobombers aus dem Wasser gerettet werden. Der Geleitzerstörer lag dann am 14. April vor Emirau Island. Anschließend patrouillierte das Kriegsschiff in den Gewässern der Ostsalomonen. Damit sich die Schiffsbesatzung etwas erholen und dringend notwendig gewordene Reparaturen ausgeführt werden konnten, lag die USS DEMPSEY vom 8. Mai bis zum 6. Juni vor Espiritu Santo. An diesem 6. Juni verließ der Geleitzerstörer die Insel und erreichte zwei Tage später Russell Island. Hier wurde frischer Treibstoff gebunkert. Nach Abschluss der Arbeiten verließ das Kriegsschiff wieder die Insel. Seine Patrouillenfahrt führte das Kriegsschiff nach Bougainville, Nordsalomonen. Den dortigen Stützpunkt erreichte das Kriegsschiff am 18. Juni. Drei Tage später lag die USS DEMPSEY im Hafen von Green Island und am 5. Juli wieder vor Emirau Island. Von hier aus ging die Patrouillenfahrt wieder zurück nach Port Purvis, Tulagi. In diese Bay lief das Kriegsschiff am 24. Juli ein. Nach weiteren Patrouillen lag die USS DEMPSEY vom 24. bis zum 29. August im Hafen von Port Purvis. Zusammen mit den Kriegsschiffen der CortDiv 26 verließ der Geleitzerstörer am 22. September die Tulagi Bay und erreichte fünf Tage später den natürlichen Hafen Seeadler Harbour, Manus Island, Admiralitätsinseln. Hier blieb das Kriegsschiff bis zum 2. Oktober liegen. An diesem Tag verließ die USS DEMPSEY wieder den Hafen und eskortierte Truppentransporter zum Atoll Ulithi, Karolinen. Auf dem Weg dorthin fuhren die Schiffe am 6. Oktober zu den Palau Inseln , um dann am 7. Oktober das Atoll zu erreichen. Ab diesem Tag gehörte die USS DEMPSEY zur Task Force 32 und begann bis zum 15. November vor der Hafeneinfahrt zu patrouillieren. In dieser Zeit war der Geleitzerstörer vom 11. bis zum 23. Oktober das Hafenkontrollschiff in der Kossol Passage. Dann am 28. Oktober eskortierte der Geleitzerstörer das Panzerlandungsboot USS LCT-406. Da kam es zu einem Gefecht mit einem japanischen Patrouillenboot. Die USS DEMPSEY versenkte das feindliche Schiff mit einem Torpedo und die Besatzung konnte noch einen Gefangenen aus dem Wasser bergen. Der Geleitzerstörer blieb in den Gewässern der Palau Inseln und patrouillierte dort weiter. Daher konnte die Mannschaft des Kriegsschiffes am 9. November einen amerikanischen Piloten aus dem Wasser bergen. Fünf Tage später verließ die USS DEMPSEY ihr Einsatzgebiet und fuhr zum Atoll Ulithi. Das Kriegsschiff erreichte dieses am 17. November. Hier integrierte man den Geleitzerstörer in die Task Force 94, die Vizeadmiral John Howard Hoover ( 15. Mai 1887 in Seville, Ohio – 2. Dezember 1970 in Washington DC ) kommandierte. Hauptauftrag des Kriegsschiffes war es, Schiffskonvois zwischen dem Atoll Ulithi, Guam, dem Atoll Eniwetok, Marshall Islands und der philippinischen Insel Leyte zu eskortieren. Am 20. November begannen diese Eskortierfahrten. So lag die USS DEMPSEY am 12. Dezember vor dem Atoll Eniwetok und vom 19. bis zum 28. Dezember vor Guam. Am 31. Dezember lief die USS DEMPSEY aus Apra Harbor, Guam eiligst aus. Grund dafür war der Motorminensucher USS YMS-267. Dieses Schiff befand sich südlich der Insel und suchte nach Seeminen. An diesem Tag nahm der Minensucher im Motorraum Wasser auf und drohte zu sinken. Wegen des eingedrungenen Wasser mussten die Motoren abgestellt werden. Dadurch fiel die gesamte Elektrizität aus und die Lenzpumpen konnten auch nicht aktiviert werden. Der Funker gab ein Notsignal ab und die USS DEMPSEY eilte zu Hilfe. Der Geleitzerstörer ging längsseits. Umgehend warf man Elektrokabel zu dem havarierten Schiff und lieferte Strom damit die Lenzpumpen arbeiten konnten. Danach kam ein Bergungsschlepper und nahm die USS YMS-267 ins Schlepptau bis zum Apra Harbor. Die USS DEMPSEY selber verließ in den folgenden Tagen Guam und lag vom 11. bis zum 14. Januar in der San Pedro Bay von Leyte. An diesem 14. Januar verließ der Geleitzerstörer wieder die San Pedro Bay und eskortierte einen Schiffskonvoi zum Atoll Ulithi, wo sie am 17. Januar ankamen. Dann verließ das Kriegsschiff wieder das Atoll und lag am 24. Januar vor Guam. Hier integrierte man die USS DEMPSEY in die Task Force 96. Hauptaufgabe dieser hier in der TF anwesenden Schiffe waren der Eskortierdienst und der Luft- und Seerettungsdienst zwischen den Atollen Eniwetok, Ulithi und Kwajalein. Am 15. April verlegte man die Hauptbasis für den Geleitzerstörer nach Eniwetok. Von hier aus führte das Kriegsschiff seinen Patrouillen- und Eskortierdienst zwischen den Atollen aus. So hatte die USS DEMPSEY am 22. April den U-Boot Jäger USS SC-1273 im Schlepptau und brachte diesen für Reparaturarbeiten nach Eniwetok. Am 5. Juli verließ der Geleitzerstörer sein Einsatzgebiet und fuhr zur amerikanischen Marinebasis Pearl Harbor. Hier legte das Kriegsschiff am 11. Juli an. Man bunkerte an Bord frischen Treibstoff und Proviant. Am nächsten Tag verließ die USS DEMPSEY wieder den Hafen und fuhr nach San Francisco. Der Geleitzerstörer lief am 18. Juli in die Mare Island Naval Shipyard ein und wurde in ein Trockendock bugsiert. Die nun beginnenden Überholungsarbeiten dauerten bis in den November hinein. In dieser Zeit, am 15. August, war durch die bedingungslose Kapitulation Japans der Zweite Weltkrieg im Pazifik beendet worden. Nach Abschluss der Überholung stellte man am 23. November 1945 den Geleitzerstörer außer Dienst. Den Namen USS DEMPSEY ( DE-26 ) strich man am 28. November 1945 von der US Navy – Liste. Nach dem abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen verkaufte man den Schiffskörper am 18. April 1947 an die National Metal & Steel Corporation auf Terminal Island, Los Angeles, Kalifornien zum verschrotten. Man schleppte am 16. Juni 1947 den Schiffskörper aus dem Hafenbereich der US Navy bis zum Verschrottungskai.


USS DEMPSEY ( DE-26 )
Commanding Officer

LCDR Harry Allan Barnard, Jr.      24. Juli 1943 – 13. Dezember 1943
LCDR Joseph (Stormy) Alban Weber, Jr. (USNR)        13. Dezember 1943 – 11. Februar 1945
(später RADM bei USNR)
LCDR William C. Harris, Jr. (USNR)           11. Februar 1945 – 23. November 1945

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