USS WADSWORTH ( DD-60 )

USS WADSWORTH ( DD-60 )

Biografie

Alexander Scammel Wadsworth
* 1790 in Portland, Maine
† 5. April 1851 in Washington D.C.
war ein Offizier der United States Navy
Er diente aktiv mehr als 40 Jahre in der Navy inklusive im Krieg von 1812.

Er war der Sohn von Peleg Wadsworth ( 6. Mai 1748 – 12. November 1829 ), einem amerikanischen Offizier während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges und Kongressabgeordneten für den Distrikt Maine. Man ernannte Alexander Scammel Wadsworth am 2. April 1804 zum Midshipman. Schon am 21. April 1810 beförderte man ihn zum Lieutenant. Im Krieg von 1812 befand er sich an Bord der USS CONSTITUTION ( 1797 ) wo er der First Lieutenant war. Er war an der Eroberung und Vernichtung der britischen Fregatte HMS GUERRIERE ( 1806 ) am 19. August 1812 beteiligt. Für diese Aktion erhielt er vom Kommandanten der USS CONSTITUTION, Captain Isaac Hull (9. März 1773 – 13. Februar 1843), eine Silbermedaille verliehen und den Dank der anderen Offiziere wo er von Bord des Schiffes ging. Wadsworth wechselte an Bord der Kriegskorvette USS ADAMS ( 1799 ) die von Captain Charles Morris ( 26. Juli 1784 – 27. Januar 1856 ) befehligt wurde. Mit ihm diente er schon auf der Fregatte USS CONSTITUTION. Am 18. Januar 1814 konnte sich die USS ADAMS an der britischen Seeblockade vor der Chesapeake Bay vorbeimogeln. Man kreuzte im östlichen Atlantik entlang der afrikanischen Küste und eroberte dort fünf britische Handelsschiffe als Prisen. Im April kehrte das Schiff nach Savannah, Georgia zurück. Schon im Mai des gleichen Jahres legte man dort im Hafen wieder ab und segelte zu den Newfoundland Banks und von dort aus bis vor die britischen Inseln. Während dieser Kreuzfahrt wurden weitere fünf britische Handelsschiffe gejagt und erobert. Zwei Schiffe jagte man in den Shannon River nach. Dort lag ein größeres britisches Kriegsschiff dem die USS ADAMS mit Müh und Not entkommen konnte. Kurz vor der Heimreise strandete die Kriegskorvette am 17. August 1814 auf der Isle au Haut und wurde dabei schwer beschädigt. Nur durch die geschickte Mannschaft konnte bei steigender Flut das Schiff wieder flott gemacht werden und mit seinen Undichtigkeiten bis nach Hampden, Massachusetts im Penobscot River gelangen. Am 27. April 1816 beförderte man Wadsworth zum Master Kommandanten. Er übernahm von Master Kommandant Joseph J. Nicholson das Kommando über die Brigg USS PROMETHEUS ( 1814 ). Eine Reise nach Europa begann am 14. August 1816. An Bord befand sich der amerikanische Diplomat Edward Coles ( 15. Dezember 1786 – 7. Juli 1868 ) der Unterhandlungen im Namen des amerikanischen Präsidenten James Madison, Jr. ( 16. März 1751 – 28. Juni 1836 ) bei dem russischen Zaren Alexander I. von Russland (23. Dezember 1777-1 Dezember 1825 ) führen sollte. Von dieser Reise kehrte Wadsworth mit der USS PROMETHEUS am 25. November 1817 in amerikanische Gewässer zurück und legte in Boston, Massachusetts an. Nach der Rückkehr übergab man Wadsworth das Kommando über die Kriegsschaluppe USS JOHN ADAMS ( 1799 ) mit der er gegen die Piraterie in der Karibik kämpfen sollte. Schon am 22. Dezember 1817 lag er mit dem Schiff vor Amelia Island, einer Insel an der Ostküste Floridas, und forderte deren Übergabe. Diese Insel war die Basis der Korsaren unter Commodore Luis Aury. Von hier aus überfielen die Piraten Handelsschiffe aller Nationen. Doch mit der Vertreibung der Piraten aus diesem Gebiet war die Piraterie in der Karibik nicht beendet. Von 1821-1822 war Wadsworth mit der USS JOHN ADAMS im West Indischen Squadron gegen die Piraten unterwegs. Am 3. März 1825 beförderte man Alexander Scammel Wadsworth zum Captain und übergab ihm das Kommando über die Fregatte USS CONSTELLATION ( 1797 ). Die Fregatte war das Flaggschiff von Commodore Lewis Warrington ( 3. November 1782 bis 12 Oktober 1851 ) im Kampf gegen die Piraterie. Im August 1829 kreuzte Wadsworth mit der USS CONSTELLATION und dem Mittelmeer Squadron um amerikanische Handelsschiffe zu beschützen. Während dieser Zeit brachte man auch auf diesem Schiff die amerikanischen Außenminister für Frankreich und England damit sie ihre Posten einnehmen konnten. Im November 1831 kehrte die Fregatte in die Vereinigten Staaten zurück und musste sich einer Überholung und Reparatur unterziehen. Im April waren die Arbeiten abgeschlossen und das Schiff bereit zum Auslaufen um wieder ins Mittelmeer zu segeln. Doch Wadsworth versetzte man noch vor dem beenden der Arbeiten. Er erhielt den Rang eines Commodore verliehen und man gab ihm von 1834 – 1836 das Kommando über die Pazifik Squadron. Danach war er von 1837 bis 1840 ein Mitglied des Board of Commissioners Marine und von 1841 bis 1850 der Inspekteur für die Schiffsartillerie. Commodore Alexander Scammel Wadsworth dtarb am 5. April 1851 in Washington D.C.

Drei Schiffe sind zu Ehren von Commodore Alexander Scammel Wadsworth bei der US Navy benannt worden.
Das erste Schiff war der Zerstörer USS WADSWORTH ( DD-60 ) aus der TUCKER – Klasse.
Das zweite Schiff war der Zerstörer USS WADSWORTH ( DD-516 ) aus der FLETCHER – Klasse.
Das dritte Schiff war die Lenkwaffenfregatte USS WADSWORTH ( FFG-9 ) aus der OLIVER HAZARD PERRY – Klasse.


USS WADSWORTH ( DD-60 )

Schiffsbiografie

Die USS WADSWORTH ( DD-60 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Commodore Alexander Scammel Wadsworth benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das vierte Schiff aus der TUCKER – Klasse.
Auf der Bath Iron Works Corporation in Bath, Maine wurde am 23. Februar 1914 der Kiel des Schiffes gelegt. Miss Juanita Doane Wells taufte am 29. April 1915 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Commander Joseph Knefler Taussig ( 30. August 1877 in Dresden, Deutschland – 29. Oktober 1947 in Bethesda, Maryland ) stellte am 23. Juli 1915 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Nach der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt der USS WADSWORTH wechselte der Zerstörer nach Newport, Rhode Island. Hier erfolgte die weitere Ausbildung der Schiffsbesatzung sowie das Abfeuern von Torpedos. Danach nahm das Kriegsschiff ab Oktober seinen Dienst vor der Küste von New England auf. Zu den Pflichten der USS WADSWORTH gehörten Patrouillenfahrten, um Amerikas Neutralität gegenüber dem seit einem Jahr auf europäischen Boden tobenden Ersten Weltkrieg zu sichern. Am 7. Januar 1916 verließ der Zerstörer dann Provincetown, Massachusetts, um sich an den jährlichen Flottenmanövern zu beteiligen die in der Karibik abgehalten wurden. Nach einem Zwischenstopp in Norfolk, Virginia erreichte das Kriegsschiff am 15. Januar die karibische Insel Culebra Island. Hier begann für die USS WADSWORTH und dessen Besatzung eine dreimonatige Kreuzfahrt. Dabei wurden Kriegsmanöver, Übungen und Drill absolviert. Außerdem besuchte das Kriegsschiff in dieser Zeit in den kubanischen Gewässern die Guantanamo Bay, die Guacanayabo Bay, Manzanillo und Santiago de Kuba. Am 10. April verließ der Zerstörer die Guantanamo Bay und fuhr nach Norden. Nachdem das Kriegsschiff dann New York erreicht hatte, blieb es in diesem Hafen für fünf Wochen liegen. Erst am 21. Mai legte das Kriegsschiff im Hafen von Newport an. Hier übernahm die USS WADSWORTH wieder Operationen entlang der Küste von New England. Und auch im folgenden Jahr beteiligte sich der Zerstörer an Sommeroperationen entlang der Nordostküstem gefolgt von Flottenmanövern in der Karibik. Nach Ende dieser Flottenmanöver im Frühjahr 1917 fuhr die USS WADSWORTH nach Norden und legte in Hampton Roads, Virginia an. Wenige Tage vor dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, patrouillierte das Kriegsschiff zusammen mit anderen Zerstörern zwischen Norfolk und Yorktown. In diesem Seegebiet sollten die in den Marinestützpunkten liegenden Schiffe vor den möglichen Angriffen deutscher U-Boote geschützt werden. Dann am 6. April lag die USS WADSWORTH in Yorktown sowie der größte Teil der amerikanischen Atlantikflotte vor Anker. An diesem Tag erklärten die USA dem Deutschen Kaiserreich den Krieg. Nach nur wenigen Tagen wechselte der Zerstörer nach New York und anschließend nach Boston. Dort bereitete man das Kriegsschiff und dessen Besatzung auf die kommende Fahrt vor. Dazu gliederte man die USS WADSWORTH in die Zerstörerdivision 8, die Commander Joseph Knefler Taussig kommandierte. In der Zerstörerdivision 8 befanden sich außerdem die Zerstörer USS WADSWORTH, USS WAINWRIGHT ( DD-62 ), USS PORTER ( DD-59 ), USS CONYNGHAM ( DD-58 ), USS DAVIS ( DD-65 ) und USS McDOUGAL ( DD-54 ). Am 24. April verließen die Schiffe der Zerstörerdivision 8 Boston und fuhren nach Queenstown, Irland, wo sie am 4. Mai anlegten. Das waren die ersten amerikanischen Kriegsschiffe, die nach dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, die englischen Streitkräfte unterstützten. Von Queenstown aus patrouillierten dann diese Zerstörer entlang der Irischen See und überwachten die südliche Zufahrt nach Liverpool und andere britische Häfen. Für die USS WADSWORTH war der kommende Sommer die ereignisreichste Zeit während des gesamten Krieges. Schon am 18. Mai sichtete man während einer Patrouillenfahrt von dem Zerstörer aus ein feindliches U-Boot. Umgehend raste das amerikanische Kriegsschiff in das Zielgebiet, doch das deutsche U-Boot tauchte sofort und entkam. Drei Tage später, gegen 21:00 Uhr, nahm die Schiffsbesatzung der USS WADSWORTH Überlebende, drei Offiziere und acht Besatzungsmitglieder, von dem Lockvogelschiff HMS PAXTON ( Q-25 ) ( 1.372 BRT ) auf. Trotz der erweiterten Suche konnten weder der Kapitän und der zweite Ingenieur und die anderen Überlebenden, welche sich ebenfalls auf Rettungsflöße retten konnten, gefunden werden. Man berichtete Commander Taussig, dass dieses schwer bewaffnete britische Handelsschiff, auch als Q-Ship bekannt, am 20. Mai gegen 19:30 Uhr von dem deutschen U-Boot SM U-46, Kommandant Kapitänleutnant Leo Hillebrand ( 6. Februar 1885 – ? ), torpediert und versenkt worden war. SM U-46 konnte nach dem Untergang von HMS PAXTON dessen Kommandanten Commander George Hewitt und den second Engineer, Engineer Sub-Lieutenant James Wilfred Johnson gefangen nehmen. Mehrere Tage später konnten andere Schiffe weitere Überlebende aufnehmen. Insgesamt fanden 31 Besatzungsmitglieder der HMS PAXTON vor und nach dem Angriff auf das Schiff den Tod. Von der USS WADSWORTH aus sichtete man am 7. Juni wiederum ein deutsches U-Boot. Doch auch dieses konnte rechtzeitig tauchen und entkommen. In der Zeit vom 24. bis zum 27. Juni war der Zerstörer dann ein Teil einer Eskorte für den ersten amerikanischen Truppenkonvoi, der das europäische Festland erreichen sollte. Auch in den folgenden Wochen hatte die USS WADSWORTH keine nachweisbaren Erfolge gegen feindliche U-Boote aufzuweisen. Zwar unternahm der Zerstörer vier Angriffe mit seinen Schiffsgeschützen, doch ohne Erfolg. Ebenso vom 10. zum 11. Juli die ersten beiden Wasserbombenangriffe. Auch am 20. Juli begann das Kriegsschiff einen Angriff mit seinem Hauptgeschütz, doch auch dieser Versuch hatte keinerlei Erfolgserlebnisse. Am nächsten Tag sichtete man von der USS WADSWORTH aus ein Doppelperiskop und der Zerstörer begann einen Wasserbombenangriff. Eine der dann erfolgten Explosionen war viel stärker wie die anderen. Darüber hinaus schwebte ein rötlich-braunes Material an die Wasseroberfläche. Damit war zwar sicher das man ein feindliches U-Boot beschädigt hatte, aber einen schlüssigen Beweis konnte man nicht erbringen. Am 29. Juli führte die USS WADSWORTH ihren vierten Angriff gegen ein deutsches U-Boot durch. Gegen 17:25 Uhr ließ man von dem Zerstörer mehrere Wasserbomben abrollen. Zuvor war das feindliche U-Boot abgetaucht. Die Vermutung, dass man ein deutsches U-Boot beschädigt hatte, war die große Menge an die Wasseroberfläche aufsteigende Schweröl. Kurz vor 23:00 Uhr griff die USS WADSWORTH ein weiteres vermeintliches deutsches U-Boot an. Allerdings war es zu dunkel, um das Ergebnis zu bewerten. Neben der USS WADSWORTH befand sich unter anderem auch der Zerstörer USS TRIPPE ( DD-33 ) auf der U-Boot Jagd. In dieser Nacht schoss die USS TRIPPE auf ein untergetauchtes metallisches Objekt. Gegen Mitternacht hörte man auf der USS WADSWORTH das deutsche Funksprüche für rund eine halbe Stunde ab. Einer dieser Funksprüche kam von einem deutschen U-Boot. In dieser abgefangenen Nachricht wird darauf hingewiesen, dass die USS WADSWORTH am 21. Juni ein deutsches U-Boot beschädigt haben könnte, obwohl nach dem erfolgten Wasserbombenangriff keine eindeutigen Beweise vorlagen. Anfang August beendete der Zerstörer seine Aktivitäten bei der Suche nach feindlichen U-Booten und eskortierte den ersten Handelsschiffkonvoi der USA auf der letzten Etappe an die französischen Küste. Am 16. August feuerte man aus allen Rohren auf der USS WADSWORTH auf ein Zielobjekt das wie ein deutschen U-Boot aussah. Während des restlichen Krieges waren die Begegnungen zwischen dem Zerstörer und einem feindlichen U-Boot recht spärlich. Erst am 17. Dezember schlug der nächste U-Boot Kontakt an. Obwohl die ersten Monate des Jahres 1918 keine neuen U-Boot Kontakte brachte, arbeitete die Mannschaft der USS WADSWORTH hart, um Schiffskonvois zu begleiten und in den britischen Gewässern zu patrouillieren. Anfang März 1918 änderte man den Auftrag für den Zerstörer. Das Kriegsschiff wechselte nach Brest, Frankreich, wo es am 4. März anlegte. Von hier aus operierte das Kriegsschiff bis zum Ende des Krieges. Während dieser Aufgaben konnte die USS WADSWORTH nur zwei Kratzer an deutschen U-Booten aufweisen. Der erste Wasserbombenangriff erfolgte am 1. Juni und der zweite am 25. Oktober. In beiden Fällen konnten aber keine eindeutigen Beweise geliefert werden, dass man die deutschen U-Boote versenkt haben könnte. Der Erste Weltkrieg endete am 11. November 1918 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandes durch das Deutsche Kaiserreich. Im Hafen von Brest legte die USS WADSWORTH am 31. Dezember 1918 ab und fuhr an die US Ostküste. In den Hafen von Boston lief der Zerstörer am 9. Januar 1919 ein. Nach einer umfangreichen Überholung stach der Zerstörer wieder in See. Das Kriegsschiff nahm nun wieder seinen Dienst entlang der US Ostküste auf und leistete im Mai einen wichtigen Teil zur umfassenden Unterstützung auf See, als US Navy Wasserflugzeuge vom Typ Curtiss NC die erste historische Luftüberquerung des Atlantiks durchführten. Diese Atlantiküberquerung erfolgte am 8. Mai 1919 und begann von der Naval Air Station Rockaway, New York mit den Zwischenstopps auf der Chatham Naval Air Station, Massachusetts und Halifax, Nova Scotia zur Trepassey Bay, Neufundland. Auf dieser Strecke waren neben der USS WADSWORTH, USS McDOUGAL, USS CASSIN ( DD-43 ), USS ERICSSON ( DD-56 ), USS WINSLOW ( DD-53 ) und drei weitere Zerstörer zur Sicherung zwischen den USA und Kanada als Navigationsschiffe stationiert. Von der Trepassey Bay ging es dann nach Ponta Delgada, Azoren. Hier waren zweiundzwanzig Zerstörer wie auf einer Perlenkette als Navigationsschiffe aufgereiht. Von den Azoren aus flog nur noch das Curtiss NC-4 Flugboot nach Lissabon, Portugal. Hier waren dreizehn Zerstörer für die Navigation stationiert. Die beiden anderen Curtiss Flugboote NC-1 und NC-3 mussten vor den Azoren notgewassert werden und gingen unter. Nach Lissabon flog die NC-4 erst nach Ferrol, Spanien und von dort aus nach Plymouth, England. Auf dieser Strecke waren weitere zehn Zerstörer zur Navigation stationiert. Insgesamt 53 Schiffe setzte die US Navy für diese Atlantiküberquerung ein. Die USS WADSWORTH kehrte nach diesem Einsatz in seinen Heimathafen zurück und operierte bis zum Sommer 1919 entlang der US Ostküste. Am 29. August verlegte man den Zerstörer nach Philadelphia und versetzte ihn in die Inaktivität. Diese hielt man zwei Jahre aufrecht. Erst am 9. Mai 1921 kehrte das Kriegsschiff in den aktiven Dienst zurück und beteiligte sich entlang der US Ostküste und in der Karibik an mehreren Übungen. Doch schon ein Jahr später verlegte man erneut den Zerstörer in die Philadelphia Navy Yard. Dort stellte man das Kriegsschiff am 3. Juni 1922 außer Dienst und versetzte es in die Reserveflotte. Den Namen USS WADSWORTH ( DD-60 ) strich man am 7. Januar 1936 von der US Navy – Liste. Den Schiffskörper verkaufte man dann am 30. Juni 1936 zum verschrotten.


USS WADSWORTH ( DD-60 )
Commanding Officer

LCDR Joseph Knefler Taussig        23. Juli 1916 – 10. September 1917 (erreichter Rang VADM)
LCDR Isaac Foote Dortch        10. September 1917 – 21. März 1918
LCDR Charles Churchill Slayton        21. März 1918 – 21. Juli 1918
LCDR John Charles Fremont Jr.        21. Juli 1918 – 10. Januar 1919
CDR Nelson Henry Goss        10. Januar 1919 – 7. Juni 1919
LT Axel Lindblad         7. Juni 1919 – 10. August 1921
LT Louis Emil Denfield        10. August 1921 – 3. Juni 1922

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