USS MAHAN ( DD-364 )

USS MAHAN ( DD-364 )

Biografie

Alfred Thayer Mahan
* 27. September 1840 in West Point, New York
† 1. Dezember 1914 in Washington D. C.
war ein Konteradmiral der US Navy, Marineschriftsteller und -stratege
Sein bekanntestes Werk ist „The Influence of Sea Power upon History“, das ihm in der englischsprachigen Marinehistorie eine breite Anerkennung als „Clausewitz der See“ (Clausewitz of the sea) eintrug. Mahans marinehistorischen Schriften übten sowohl auf sein militärisches Umfeld als auch auf die breite US-amerikanische Öffentlichkeit einen erheblichen Einfluss aus. Sowohl seine geostrategischen Beobachtungen als auch seine Umschreibung der Vereinigten Staaten als Seefahrernation wirken bis in die Gegenwart nach.
Alfred Thayer Mahan war der Sohn von Dennis Hart Mahan ( 2. April 1802 in New York – 16. September 1871 im Rockland County, New York ), Professor für Ingenieurwesen und Dekan an der United States Military Academy, und Mary Helena Okill Mahan ( 27. Februar 1815 – 8. März 1893 ). In seine Kindheit war von militärischer Disziplin und kirchlichem Glauben geprägt. Er besuchte die Saint James High School und ein College im westlichen Maryland das eine Episcopal Academy war. Anschließend studierte Mahan an der Columbia Universität für zwei Jahre wo er ein Mitglied des Debattierclubs war. 1856 wechselte er gegen den Willen seiner Eltern auf die United States Naval Academy in Annapolis, Maryland und war dort zweitbester Absolvent seines Jahrganges nach der bestandenen Abschlussprüfung 1859. 1861 ernannte man ihn zum Ensign und beförderte ihn im selben Jahr bei Ausbruch des amerikanischen Bürgerkrieges zum Lieutenant. In dieser Zeit diente er auf der Fregatte USS CONGRESS ( 1841 ) die am 8. März 1862 durch die CSS VIRGINIA versenkt wurde, auf dem Schraubendampfer USS POCAHONTAS, diesen benannte man am 27. Januar 1860 um und stellte ihn am 19. März 1860 in den Dienst der US Navy, dem Seitenraddampfer USS JAMES ADGER. Auf diesen Schiffen nahm er an mehreren Blockadepatrouillen vor der Golfküste teil ohne sich dabei auszeichnen zu können. Nach dem Dienst auf den Schiffen lehrte er für ein Jahr seemännischen Dienst an der Naval Academy in Newport, Rhode Island die wegen des Krieges dorthin verlegt worden war. 1865 beförderte man Mahan zum Lieutenant Commander, da war er gerade mal 26 Jahre alt. Nach dem Bürgerkrieg folgten verschiedene Verwendungen an Land als auch zur See. So diente er auf dem Schraubendampfer USS WORCESTER der am 27. Februar 1871 in den Dienst der US Navy durch Commander William D. Whiting gestellt wurde. Ein Jahr später ernannte man Mahan zum Commander. Im selben Jahr heiratete er Ellen Lyle Evans. Mit ihr hatte er zwei Töchter und einen Sohn. 1885 beförderte man ihn zum Captain und übergab ihm das Kommando über die Dampf Kriegsschaluppe USS WACHUSETT ( 1861 ). Diese war in Callao, Peru stationiert und schützte die amerikanischen Interessen in der Endphase des Krieges der Südamerikanischen Länder gegen Spanien im Südpazifik. Im September 1885 überführte Mahan das Schiff zur Mare Island Naval Yard, Vallejo, Kalifornien wo es außer Dienst gestellt wurde. Trotz seiner angeblichen Erfolge in der Marine waren seine Fähigkeiten in der Praxis ein Schiff zu führen nicht vorbildlich. Mehrere Kollisionen mit beweglichen oder stationären Objekten gingen auf sein Konto. Seine Vorliebe waren immer noch Segelschiffe. Mit den Dampfschiffen konnte er sich nicht anfreunden und so versuchte er sich weitgehend aus dem aktiven Dienst auf See zurückzuhalten. Seine zweite Vorliebe war Bücher zu schreiben und so wurde er zu einem der einflussreichsten Militärhistoriker seiner Zeit. 1883 bat ihn der New Yorker Verlag Charles Scribner´s Sons möglichst schnell einen Beitrag für seine neue Reihe „The Navy in the Civil War“ zu schreiben. Mahan der zu dieser Zeit Dienst auf der New York Shipyard tat sagte zu und schrieb innerhalb von fünf Monaten das Buch „The Gulf and Inland Waters“ das sofort als dritter Band in seiner Reihe erschien. 1885 ernannte man ihn an dem Naval War College zum Professor für Geschichte der Seefahrt und Taktik. ernannt. Rear Admiral Stephen B. Luce, der Präsident des Naval War College, wies Mahan die Richtung wohin seine zukünftige Studien über den Einfluss der Seemacht führen sollten. Für sein erstes Jahr an der Fakultät blieb er in seinem Haus in New York City und recherchierte und schrieb seine Vorlesungen von dort aus. Nach Abschluss seiner Forschungen ernannte man Mahan zum Nachfolger von Rear Admiral Luce. Am 22. Juni 1886 führte man ihn in sein Amt als Präsident des Naval War College ein. 1887 freundete er sich mit Theodore Roosevelt an, der für das Bürgermeisteramt in New York City kandidierte. Im selben Jahr beförderte man Mahan zum Rear Admiral. Das Präsidentenamt am Naval War College verlängerte man am 12. Januar 1889 und am 22. Juli 1892. Am 10. Mai 1893 übergab er das Amt und begab sich an Bord des Geschützten Kreuzers USS CHICAGO ( 1885 ) und übernahm das Kommando. New York verließ die USS CHICAGO am 18. Juni 1893 für eine Kreuzfahrt nach Europa und dem Mittelmeerraum wo es das Flaggschiff der Europäischen Squadron war. In Europa feierte man ihn. Am 20. März 1895 kehrte Mahan mit dem Kreuzer nach New York zurück und begab sich ins Naval War College wo er Vorträge bis 1896 hielt. Danach zog er sich aus dem aktiven Dienst zurück, kehrte aber 1898 kurz zurück um die Marine Strategie des Spanisch-Amerikanischen Krieges zu studieren. Mahan schrieb weitere Werke und so erhielt er die Ehrendocktorwürde von Oxford, Cambridge, Harvard, Yale, Columbia, Dartmouth und McGill. 1902 erfand er den Begriff „Naher Osten“ den er in seinem Artikel „Der Persische Golf und Internationale Beziehungen“ im September in der National Review veröffentlichte. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges verbot US Präsident allen aktiven als auch pensionierten Offizieren eine öffentliche Stellungnahme zum Krieg abzugeben. Alfred Thayer Mahan starb am 1. Dezember 1914 an Herzversagen.

Mahans Bücher :
Der Einfluss der Seemacht auf die Geschichte, 1660-1783 ( 1890 ), Der Einfluss der Seemacht auf die Französisch Revolution und Empire, 1793-1812 ( 2 Bde., 1892) und Sea Power in Relation zu dem Krieg von 1812 ( 2 Bde., 1905 ) Das Leben des Lord Nelson:. Die Ausgestaltung der Sea Power of Great Britain

( 2 Bde., 1897 )

Vier Schiffe wurden bei der US Navy zu Ehren von Rear Admiral Alfred Thayer Mahan benannt.
Das erste Schiff war der Zerstörer USS MAHAN ( DD-102 ) aus der WICKES – Klasse.
Das zweite Schiff war der Zerstörer USS MAHAN ( DD-364 ) aus der MAHAN – Klasse.
Das dritte Schiff USS MAHAN ( DDG-42 ) aus der FARRAGUT – Klasse.
Das vierte Schiff USS MAHAN ( DDG-72 ) aus der ARLEIGHT BURKE – Klasse.


USS MAHAN ( DD-364 )

Schiffsbiografie

Die USS MAHAN ( DD-364 ) ist das dritte Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Rear Admiral Alfred Thayer Mahan benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das erste Schiff aus der MAHAN – Klasse.
Auf der Morse Dry Dock and Repair Company in Staten Island, New York wurde am 12. Juni 1934 der Kiel gelegt. Miss Kathleen H. Mahan, Urenkelin von Rear Admiral Alfred Thayer Mahan, taufte am 15. Oktober 1935 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Commander John Beresford Wynn Waller ( 9. Juni 1892 – 8. Juni 1971 ), Sohn von Generalmajor Littleton Waller Tazewell Waller, stellte am 18. September 1936 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Noch am selben Tag öffnete das Bordpostamt. Knapp zwei Monate nach der Indienststellung verließ die USS MAHAN für die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt Brooklyn. Auf dieser gleichzeitigen Goodwill – Tour besuchte der Zerstörer unter anderem am 20. November Port of Spain, Trinidad; am 27. Oktober war die USS MAHAN auf See; am 2. Dezember Bridgetown, Barbados; überquerte am 16. Dezember bei 37° West den Äquator,erreichte am 24. Dezember Rio de Janeiro, Brasilienund legte am 11. Januar 1937 in der Guantanamo Bay, Kuba an. Nach Abschluss der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt verblieb das Kriegsschiff noch bis Juli 1937 im Atlantik. So befand sich der Zerstörer am 30. Juli in der Guantanamo Bay, Kuba. Danach wechselte es in den Pazifik und beteiligte sich vor der südkalifornischen Küste an der Flottenausbildung. Anschließend wechselte die USS MAHAN zum amerikanischen Marinestützpunkt Pearl Harbor, Territorium Hawaii. Ab dem Jahr 1931 wurden die Spannungen zwischen dem Kaiserreich Japan und den Vereinigten Staaten von Amerika immer intensiver. Diese begannen mit der japanischen Invasion der Mandschurei. Japans fortgesetzte Aggression löste im Jahre 1937 den Zweiten Chinesisch – Japanischen Krieg und im Jahre 1940 den Einmarsch in Französisch – Indochina aus. Unter dem Druck der USA begannen nun auch die europäischen Mächte mit einem Embargo auf Eisen- und Ölimporte zu reagieren. Dies heizte die Spannungen zusätzlich an. Das zwang die Japaner die Westmächte in Asien anzugreifen. Ihr Hauptaugenmerk dabei lag auf der amerikanischen Pazifikflotte, der größten und schlagkräftigsten Flotten der Westmächte in diesem Bereich. Dafür wurde ein Angriffsplan auf Pearl Harbor ausgearbeitet und am 7. Dezember 1941 begann der Angriff. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die USS MAHAN auf Hoher See zusammen mit den Schiffen der Task Force 12, die Rear Admiral J. N. Newton bis zum 8. Dezember befehligte. In dieser TF befand sich der Flugzeugträger USS LEXINGTON ( CV-2 ), die Schweren Kreuzer USS CHICAGO ( CA-29 ), USS PORTLAND ( CA-33 ), USS ASTORIA ( CA-34 ) und USS INDIANAPOLIS ( CA-35 ) und die Zerstörer USS MAHAN, USS PORTER ( DD-356 ), USS DRAYTON ( DD-366 ), USS LAMSON ( DD-367 ) und USS FLUSSER ( DD-368 ). Am 8. Dezember 1941 übernahm Vizeadmiral Wilson W. Brown, Jr. ( 27. April 1882 in Philadelphia, Pennsylvania – 2. Januar 1957 im New Haven Naval Hospital, Connecticut ) das Kommando über die Task force 12. Die Schiffe dieser TF hatten am 5. Dezember in Pearl Harbor abgelegt und sollten eine Routinemäßige Kontrollfahrt zu den Midway Islands durchführen. Außerdem sollte der Flugzeugträger USS LEXINGTON die Flugzeugstaffel VMSB-241 mit 18 Navy Piloten samt deren Sturzkampfbombern SB2U-3 Vindicator, die zu Wasserflugzeugprototypen umgebaut worden waren, zur Verstärkung dorthin bringen. Am Morgen des Überfalls auf Pearl Harbor, lagen die Schiffe der TF rund 430 Seemeilen südöstlich von Midway entfernt. Rear Admiral J. N. Newton erhielt nun Befehl umgehend die Sturzkampfbomber starten zu lassen und umzukehren. Unterwegs traf die USS INDIANAPOLIS bei den Schiffen der TF ein und Vizeadmiral Wilson W. Brown, Jr. übernahm das Kommando. Aufgabe der Schiffe war es nun, die japanischen Schiffe zu suchen, von denen der Angriff auf Pearl Harbor ausging. Dafür startete man südwestlich der Hawaiianischen Insel Oahu die Suche. Doch man fand keine feindlichen Schiffe. Deshalb kehrten die Kriegsschiffe der TF 12 wieder um und legten am 13. Dezember in der Marinebasis an. Die USS MAHAN begann nun mit der USS LAMSON zusammen Patrouillenfahrten rund um die Hawaiianischen Inseln durchzuführen. Am 23. Dezember verließen beide Zerstörer wieder Pearl Harbor. Jedes der Kriegsschiffe hatte zusätzlich 103 Marines an Bord. Ziel der Fahrt war das Johnston Island. Dies lag 750 Seemeilen westlich von Hawaii entfernt und sollte mit diesen Soldaten verstärkt werden. Im Gegenzug wurden von dort 47 amerikanische Zivilisten evakuiert und nach Pearl Harbor gebracht. Beide Zerstörer legten dort am 6. Januar 1942 wieder an. Doch noch am selben Tag mussten beide Kriegsschiffe wieder die amerikanische Marinebasis verlassen. Sie sollten einen Schiffskonvoi nach Pago – Pago, Amerikanisch Samoa eskortieren. Diese zu eskortierenden Schiffe hatten an diesem Tag den Hafen von San Pedro, Kalifornien verlassen. In dem Schiffskonvoi befanden sich die Passagierschiffe SS LURLINE, SS MONTEREY und SS MATSONIA von der Matson Lines, das Frachtschiff USS JUPITER ( AK-43 ) und das Munitionsschiff USS LASSEN ( AE-3 ). Diese Schiffe wurden von den Kriegsschiffen der Task Force 17, die Rear Admiral Frank Jack Fletcher ( 29. April 1885 in Marshalltown, Iowa – 25. April 1973 in Bethesda, Maryland ) befehligte, ab der kalifornischen Küste eskortiert. In der TF befand sich der Flugzeugträger USS YORKTOWN ( CV-5 ), der Schwere Kreuzer USS LOUISVILLE ( CA-28 ), der Leichte Kreuzer USS ST LOUIS ( CL-49 ) und die Zerstörer USS HUGHES ( DD-410 ), USS SIMS ( DD-409 ), USS WALKE ( DD-416 ) und ab dem 25. Januar die USS RUSSELL ( DD-414 ). Die USS MAHAN und die USS LAMSON fuhren dem Schiffskonvoi entgegen und übernahmen drei Tage später die Sicherung der Versorgungsschiffe. Die Schiffe der TF 17 unternahmen derweil ab dem 11. Januar Bombardierungen auf japanische Ziele auf dem Jaluit Atoll und dem Mili Atoll, Marshall Islands und dem Makin Atoll, Gilbert Islands. Am 20. Januar erreichte die USS MAHAN zusammen mit der USS LAMSON und den Versorgungsschiffen Pago Pago. Drei Tage später erschienen die Kriegsschiffe der TF 17. Die USS MAHAN patrouillierte nun zusammen mit der USS LAMSON in den Gewässern rund um die Insel Amerikanisch Samoa. Die beiden Zerstörer waren dabei auf der Suche nach feindlichen U-Booten und eskortierten die sich nach Pago Pago unterwegs befindlichen amerikanischen Versorgungsschiffe. Am 24. Februar verließ die USS MAHAN wieder Amerikanisch Samoa und fuhr nach Canton Island, Phoenix Islands. Hier übernahm der Zerstörer Aufgaben der Küstenwache und patrouillierte in den Gewässern der Phoenix Islands. Diese Insel verließ das Kriegsschiff am 24. März und fuhr nach Pearl Harbor. Hier übernahm die MAHAN Anfang April einen Schiffskonvoi und eskortierte diesen bis an die US Westküste bei San Pedro, Kalifornien. Von dort aus lief der Zerstörer zur Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien weiter und wurde am 18. April in ein dortiges Trockendock zur Überholung bugsiert. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgten in den Gewässern vor der Werft mehrere Erprobungsfahrten. Anschließend fuhr die USS MAHAN nach Pearl Harbor und operierte dort ab dem August. In den nun folgenden vier Monaten beteiligte sich der Zerstörer an mehreren Trainingsübungen, an Patrouillenfahrten rund um die Hawaiianischen Inseln und bei Eskortierfahrten in den Hawaiianischen Gewässern. Am 4. Oktober gliederte man die USS MAHAN in die Task Force 16 ein, die Rear Admiral Thomas Cassin Kinkaid ( 3. April 1888 in Hanover, New Hampshire – 17. November 1972 in Bethesda, Maryland ) während der Schlacht um die Santa Cruz Inseln kommandierte. In der TF befand sich der Flugzeugträger USS ENTERPRISE, das Schlachtschiff USS SOUTH DAKOTA ( BB-57 ), der Schwere Kreuzer USS PORTLAND, der Leichte Kreuzer USS SAN JUAN ( CL-54 ) und die Zerstörer USS MAHAN, USS LAMSON, USS PRESTON ( DD-379 ), USS MAURY ( DD-401 ), USS PORTER ( DD-356 ), USS CUSHING ( DD-376 ), USS SMITH ( DD-378 ), USS CONYNGHAM ( DD-371 ) und USS SHAW ( DD-373 ). Am 16. Oktober verließen diese Schiffe Pearl Harbor und sollten sich südlich der Ostsalomonen Insel Guadalcanal mit den Schiffen der TF 17 vereinigen. Am 22. Oktober konnte durch die USS MAHAN und die USS LAMSON das japanische Kanonenboot IJN HAKKASAIN MARU, welches sich südwestlich von Tamana auf Patrouillenfahrt befand, sowie ein zweites in diesem Seegebiet operierende japanische Patrouillenboot, versenkt werden. Am folgenden Tag erreichten die Schiffe der TF 16 Espiritu Santo, New Hebrides. Die Kriegsschiffe beider Task Forces vereinigten sich am 24. Oktober. Man war sich auf amerikanischer Seite bewusst, dass die Japaner ebenfalls in dieses Seegebiet mehrere Kampfschiffe entsendet hatten, um den Kampf um Guadalcanal schon vorzeitig zu entscheiden. Dazu fuhren die Schiffe beider Task Groups zu den Santa Cruz Inseln, die östlich von San Christobal, Ostsalomonen liegen. Hier blieben sie vor Anker liegen und eine Aufklärungsstaffel der USS ENTERPRISE begann die Suche nach den japanischen Schiffen. Diese entdeckten sie am Morgen des 26. Oktober und warfen zwei 500 Pfund Bomben auf den japanischen Flugzeugträger IJN ZUIHO ab. Gegen 7:00 Uhr des 26. Oktober begann dann die Schlacht. Die Geschützmannschaften der USS MAHAN konnten an diesem Tag ihre ersten feindlichen Flugzeuge abschießen. Doch schon um 11:30 Uhr entschied sich Rear Admiral Kinkaid, dass sich die amerikanischen Kriegsschiffe zu den New Hebrides zurückziehen sollten. Die entstandenen Verluste mit der Versenkung der USS HORNET aus der TF 17, dem Zerstörer USS PORTER und dem Verlust von 74 Flugzeugen sowie den schweren Beschädigungen an der USS ENTERPRISE waren für ihn zu hoch. Außerdem konnten dann Fliegerstaffeln von den New Hebrides zur Unterstützung eingreifen, sollte es zu weiteren Kampfhandlungen kommen. Doch die Japaner legten wegen der schweren Niederlage bei der Schlacht um die Midway Islands große Vorsicht an den Tag und verfolgten nicht die angeschlagene USS ENTERPRISE um diese auch noch zu versenken. Die Japaner selber verloren 99 Trägerflugzeuge. Beide mitgeführten Flugzeugträger waren schwer beschädigt, sowie ein Kreuzer beschädigt und mussten dringend repariert werden. Auf der Rückfahrt der Task Force 16 nach Noumea, ereignete sich eine Kollision zwischen dem Schlachtschiff USS SOUTH DAKOTA und der USS MAHAN. Das Schlachtschiff wollte einem gemeldeten feindlichen U-Boot ausweichen. Dabei wurde der Bug des Zerstörers nach Steuerbord verschoben. Am 30. Oktober erreichten die Schiffe der TF 16 und TF 17 den Hafen auf Noumea, Neukaledonien. Hier begannen temporäre Reparaturen an den kollidierten Schiffen. Dazu legten sie längsseits zusammen mit der USS LAMSON an dem Reparaturschiff USS PROMETHEUS ( AR-3 ) an. Nach Abschluss dieser Arbeiten verließ die USS MAHAN Noumea und fuhr zur Pearl Harbor Navy Yard, in die der Zerstörer noch im November einlief. Hier erfolgten die eigentlichen Reparaturarbeiten. Diese waren Anfang Januar 1943 abgeschlossen. Am 9. Januar verließ das Kriegsschiff wieder Pearl Harbor und eskortierte einen Schiffskonvoi nach Espiritu Santo. Von hier aus eskortierte die USS MAHAN bis in den März hinein Schiffskonvois zwischen Espiritu Santo, Noumea und den Fidschi Islands. So hatte der Zerstörer unter anderem am 27. Februar die Eskorte über den Öltanker USS PLATTE ( AO-24 ) übernommen, der für die Schiffe der Task Force 68, welche vor Russell Island, nordwestlich von Guadalcanal, operierten, frischen Treibstoff brachte. Anschließend patrouillierte die USS MAHAN in den Gewässern von Neukaledonien. Zum Bunkern von frischem Treibstoff, Lebensmitteln und Munition, lief der Zerstörer am 3. März Espiritu Santo an. Von dort aus eskortierte das Kriegsschiff den Öltanker USS SABINE ( AO-25 ) zusammen mit dem Zerstörer USS EATON ( DD-510 ) zu den Schiffen der Task Force 68. Diese hatten ab dem 5. März japanische Stellungen bei der Stadt Munda, New Georgia, Nördliche Salomonen bombardiert. Auf offener See konnten die Schiffe der TF 68 noch am selben Tag betankt werden. Danach eskortierte die USS MAHAN den Öltanker wieder nach Espiritu Santo zurück. Von April bis Juni befand sich die USS MAHAN zusammen mit dem Zerstörer USS BAGLEY ( DD-386 ) in nordöstlichen Gewässern Australiens und führte dort Eskortier- und Patrouillenfahrten durch. Ab dem 2. Juli begann die USS MAHAN ihre Operationen von der Milne Bay, Neuguinea aus, die zusammen mit Buna, Neuguinea zu einem Hauptausgangspunkt genutzt wurden, um die Japaner von der Nordostküste Neuguineas zu vertreiben. So unterstützte die MAHAN zusammen mit drei weiteren Zerstörern die Soldaten des 162. Infanterieregiments in der Nacht vom 29. zum 30. Juli in der Nassau Bay, Salamaua, Morobe Provinz im Huon Golf, Neuguinea bei der Errichtung eines Brückenkopfes. Dabei wurden japanische Stellungen und Anlagen am 9. August bei Lae und bei Finschhafen vom 21. bis zum 24. August bombardiert. Die Japaner zogen sich daraufhin nach Finschhafen zurück. Man gliederte nun die USS MAHAN in die Task Force 76 ein, die Rear Admiral Daniel Edward Barbey ( 23. Dezember 1889 in Portland, Oregon – 11. März 1969 in Bremerton, Washington ) während der Lae Operation kommandierte. In dieser TF befanden sich die Zerstörer USS MAHAN, USS LAMSON, USS DRAYTON, USS CONYNGHAM, USS MUGFORD ( DD-389 ), USS REID ( DD-369 ), USS FLUSSER ( DD-368 ), USS PERKINS ( DD-377 ) und USS SMITH ( DD-378 ), die Schnellen Truppentransporter USS BROOKS ( APD-10 ), USS GILMER ( APD-11 ), USS HUMPHREYS ( APD-12 ) und USS SANDS ( APD-13 ), mehrere Panzerlandungsschiffe und Infanterielandungsfahrzeuge. Am 2. September verließen diese Schiffe die Milne Bay. Sie transportierten 8.000 australische Soldaten der 9. Infanteriedivision. Die Landung bei Lae begann zwei Tage später. Die Japaner entsandten mehrere Flugzeuge und bombardierten die Angreifer. Dabei konnten die Geschützmannschaften der USS MAHAN drei feindliche Flugzeuge abschießen. Am Abend war die Truppenanlandung trotz dieser heftigen Gegenwehr abgeschlossen. Die Kämpfe um Salamaua waren am 11. September und Lae wurde am 16. September vollständig eingenommen. Kurz darauf zogen sich die amerikanischen Schiffe nach Buna in der Holnicote Bay zurück. Hier gruppierte man die Task Force 76 um, die Rear Admiral Daniel Edwards Barbey allerdings weiter kommandierte. In der TF befanden sich nun die Zerstörer USS MAHAN, USS LAMSON, USS DRAYTON, USS CONYNGHAM, USS MUGFORD, USS REID, USS FLUSSER, USS PERKINS, USS SMITH und USS HENLEY ( DD-391 ) sowie die Schnellen Truppentransporter USS BROOKS, USS HUMPHREYS und USS SANDS. Am 21. September verließen diese Schiffe Buna und transportierten die Soldaten der 20. Australischen Brigade. Ziel war Finschhafen. Dort begannen die australischen Sturmtruppen vor Tagesanbruch des 22. September mit dem Angriff. Ab Mittag befanden sich alle Truppen an Land. Danach wollten sich die Zerstörer aus den Gewässern zurückziehen. Doch da erschienen zehn feindliche Flugzeuge am Himmel und stürzten sich auf die Kriegsschiffe. Acht dieser japanischen Piloten konnten mit ihren Maschinen abgeschossen werden. Die anderen beiden entkamen. Keines der Flugzeuge konnte mit den abgeworfenen Torpedos und Bomben auf den amerikanischen Schiffen einen Treffer landen. Die USS MAHAN begann nun von Buna aus zu operieren und patrouillierte in den Gewässern Neuguineas, die in den letzten Wochen erobert worden waren. Der Zerstörer war dabei zusammen mit den anderen Kriegsschiffen der TF 76 auf der Suche nach feindlichen Schiffen, die Verstärkung nach Neuguinea bringen wollten. Finschhafen befand sich dann am 2. Oktober in alliierter Hand. Diese Patrouillen führte die USS MAHAN im Oktober und November durch. Anfang Dezember bereitete Rear Admiral Barbey seine ihm unterstellten Truppen und Schiffe auf die Landung vor Arawe Peninsula, New Britain während der Operation „Director“ vor. Die USS MAHAN befand sich dabei zusammen mit den Zerstörern USS LAMSON, USS DRAYTON, USS FLUSSER und USS SMITH in einer Bombardierungsgruppe. Am 14. Dezember verließen alle Schiffe der TF 76 Buna. Die Schiffe der Bombardierungsgruppe begannen gleich am Morgen des folgenden Tages mit dem Beschuss der japanischen Verteidigungsstellungen vor dem Hauptlandepunkt. Die Japaner zogen sich wegen des Trommelfeuers der 5’’ Geschütze und der abgefeuerten Panzerabwehrraketenwerfer der Landungstruppen aus ihren Stellungen zurück. Noch am Vormittag war der Brückenkopf gesichert. Gleich danach bereiteten sich die Schiffe der TF 76 auf die Operation „Dexeterity“ vor. In der TF befanden sich die Zerstörer USS MAHAN, USS LAMSON, USS DRAYTON, USS CONYNGHAM, USS REID, USS FLUSSER, USS SMITH, USS BROWNSON ( DD-518 ), USS BEALE ( DD-471 ), USS HUTCHINS ( DD-476 ), USS DALY ( DD-519 ), USS BAGLEY ( DD-386 ) und USS SHAW ( DD-373 ). Diese Zerstörer legten am 25. Dezember vor Buna ab und fuhren zusammen mit Einheiten der Task Force 74 in Richtung Cape Gloucester im Nordwesten von New Britain. Diese Schiffe eskortierten die Schnellen Truppentransporter USS BROOKS, USS GILMER, USS HUMPHREYS, USS SANDS, USS CROSBY ( APD-17 ), USS STRINGHAM ( APD-6 ), KILTY ( APD-15 ), USS WARD ( APD-16 ), USS NOA ( APD-24 ) und USS DENT ( APD-9 ), das Infanterie-Landungsschiff HMAS WESTRALIA ( F95 ), das Docklandungsschiff USS CARTER HALL ( LSD-3 ), das Frachtschiff USS ETAMIN ( AK-93 ), 24 Panzerlandungsschiffe ( LST ), 15 Infanterielandungsboote ( LCI ), 12 Panzerlandungsboote ( LCT ) und 14 Mechanisierte Landungsfahrzeuge ( LCM ) und weitere kleinere Schiffe bis nach Cape Gloucester. Auf den Landungsschiffen befanden sich 13.000 Soldaten der 1. US Marine Infanteriedivision die Generalmajor William Henry Rupertus ( 14. November 1889 in Washington DC – 25. März 1945 in Quantico, Virginia ) kommandierte. Das Landungsgebiet war die Borgen Bay in der Nähe von Cape Gloucester. Der Zugang zu dieser Bucht war unüberschaubar. Überall konnten sich feindliche Stellungen befinden, die die Landungstruppen unter Feuer nehmen konnten. Außerdem war dieses Gewässer unbekannt und es konnten sich Seeminen im Eingang der Bucht befinden. Daher wurde die USS MAHAN und die USS FLUSSER zusammen mit zwei Minensuchern ausgesucht und sollten eine ungefährliche Einfahrt in die Bucht bis zum Anlandungsbereich markieren. Dazu wurden Bojen in das Kielwasser der Schiffe zu Wasser gelassen. Dadurch konnten die Angriffsschiffe einen Weg bahnen. Am 26. Dezember 1943 um 7:30 Uhr begann der Angriff der Amphibischen Task Force mit der Anlandung der Marines. Es gab keinen Widerstand von den japanischen Streitkräften her. Erst am Nachmittag begannen diese mit ihrer heftigen Gegenwehr, konnten die Amerikaner nicht mehr aus ihrem gebildeten Brückenkopf vertreiben. Nach diesen Kämpfen wechselte die USS MAHAN wieder an die Küste von Neuguinea und bombardierte hier feindliche Stellungen bei Gali, Provinz Bwana. Danach fuhr der Zerstörer im Januar 1944 nach Sydney damit sich die Schiffsbesatzung etwas erholen konnte. Anschließend übernahm das Kriegsschiff Eskortieraufgaben zwischen Buna, Finschhafen und New Britain. Ende Februar sollte die Operation „Brewer“ zur Eroberung der Admiralitätsinseln beginnen. Die USS MAHAN erhielt dabei Geleitschutzaufgaben gestellt. Doch noch davor bombardierte der Zerstörer am 28. Februar japanische Stellungen auf der Halbinsel Los Negros, Manus Island. Die Landung begann am folgenden Tag. Die alliierten Schiffe gerieten dabei in ein heftiges Abwehrfeuer der Japaner, aber die alliierten Truppen schafften den Weg an Land und drei Wochen später war Los Negros in amerikanischer Hand. Nach dem nun zweijährigen Einsatz im Pazifik, verlegte man die USS MAHAN wegen einer intensiven Überholung an die US Westküste. Diese erfolgte ab dem 17. April in der Mare Island Navy Yard in Vallejo, Kalifornien und dauerte bis zum 27. Juni. Hier wurde gleichzeitig eine Modernisierung des Zerstörers vorgenommen. So erhielt das Kriegsschiff eine neue Radar- und Feuerleitanlage. Außerdem wurde die Flugabwehr verstärkt. Ab dem 21. Juni begann das Training der Schiffsbesatzung mit der neu eingebauten Technik. Anfang Juli wechselte die USS MAHAN zur Marinebasis Pearl Harbor und führte hier bis zum 15. August Ausbildungsaufgaben durch. An diesem 15. August verließ der Zerstörer wieder Pearl Harbor und fuhr über die Atolle Eniwetok und Jaluit, Marshall Islands zu den Inseln Guam und Saipan, Nördliche Marianen und dem Atoll Ulithi, Karolinen nach Hollandia, Neuguinea. Hier traf das Kriegsschiff am 20. Oktober ein. Von Hollandia aus eskortierte die USS MAHAN Versorgungsschiffe zwischen Neuguinea und der philippinischen Insel Leyte. Anschließend führte der Zerstörer bis Ende November U-Jagdpatrouillen in diesen Gewässern durch. Im November selber herrschte schlechtes Wetter auf den Philippinen, wodurch auf eine weitere Bodenoffensive der Amerikaner auf Leyte für einen Monat verzichtet werden musste. Um den Japanern aber weitere Verstärkungen in ihren Hauptstellungen bei Ormoc City auf Leyte zu untersagen, bildete man die Task Group 78.3, die Ormoc Attack Group, die Rear Admiral Arthur Dewey Struble ( 28.Juni 1894 in Portland, Oregon – 1. Mai 1983 ) befehligte. Diese Kriegsschiffe der TG sollten auf der Westseite von Leyte, in der Ormoc Bay, die amphibische Landeoperation von zwei Regimentern der 77. Infanteriedivision überwachen. In der TG 78.3 befanden sich die Zerstörer USS MAHAN, USS HUGHES, USS REID, USS CONYNGHAM, USS LAMSON, USS FLUSSER, USS SMITH,USS EDWARDS ( DD-619 ), USS FLETCHER ( DD-445 ), USS HOWORTH ( DD-592 ), USS O´BRIEN ( DD-725 ), USS WALKE ( DD-723 ), USS BARTON ( DD-722 ) und USS LAFFEY ( DD-724 ), die Schnellen Truppentransporter USS WARD ( APD-16 ), USS LIDDLE ( APD-60 ), USS SCHLEY ( APD-14 ), USS CROSBY ( APD-17 ), USS LLOYD ( APD-63 ), USS COFER ( APD-62 ) und USS KEPHART ( APD-61 ), die Minensucher USS SAUNTER ( AM295 ) und USS SCOUT ( AM-296 ), das Panzerlandungsschiff LST-737, 27 Infanterielandungsfahrzeuge und 12 Mittlere Landungsschiffe. Zur Freien Verwendung standen die Zerstörer USS NICHOLAS ( DD-449 ), USS O´BANNON ( DD-450 ), USS NEWCOMB ( DD-586 ), USS CALDWELL ( DD-605 ), USS COGHLAN ( DD-606 ) und USS BUSH ( DD-529 ) zur Verfügung. Am 6. Dezember 1944 verließen die Schiffe der TG den Leyte Gulf im Osten von Leyte. Am folgenden Morgen befanden sie sich schon in der Position bei Village, Ormoc Bay und begannen mit dem Angriff und der Landeoperation. Die USS MAHAN selber befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Patrouille zwischen Leyte und Ponson Island. Der amphibische Angriff auf Ormoc City stieß auf sehr geringenjapanischen Widerstand. Allerdings waren neun japanische Bomber- und Jagdflugzeuge aufgestiegen und griffen die Schiffe der TG 78.3 an. Die Piloten dieser Flugzeuge stürzten sich allerdings mit ihren Maschinen auf die amerikanischen Schiffe um sie so zu versenken. Sechs dieser Kamikazepiloten griffen die USS MAHAN direkt an. Die Geschützmannschaften des Zerstörers konnten drei dieser Angreifer abschießen bevor sich diese auf das Schiff stürzen konnten. Aber die drei anderen schafften es. Ein Kamikazepilot davon konnte sein Flugzeug direkt in die Aufbauten vor dem Geschütz Nummer 2 stürzen. Es brach durch das auslaufende Flugbenzin sofort Feuer aus. Dies konnte nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden, da das Benzin sich in Decks des Kriegsschiffes ausbreitete. Die Munitionsmagazine fingen dann Feuer. Commander Earnest Goodrich Campbell ( ? – 10. Juni 2002 ), Kommandeur der USS MAHAN, ließ in letzter Hoffnung das Schiff doch noch retten zu können, es in Richtung der Radarvorpostenschiffe zu bugsieren. Doch durch weitere Explosionen im Innern der USS MAHAN gab er den Befehl zum Verlassen des Schiffes. Die Zerstörer USS LAMSON und USS WALKE nahmen die Überlebenden der USS MAHAN an Bord. Eine Stunde später versenkte die USS WALKE das brennende Schiff mit Torpedos und Geschützfeuer. Von der Mannschaft der USS MAHAN wurden nach dieser Rettungsaktion ein Offizier und fünf Mannschaftsmitglieder vermisst. Dreizehn weitere erlitten durch das ausgebrochene Feuer schwere Verletzungen.


USS MAHAN ( DD-364 )
Commanding Officer

CDR John Beresford Wynn Waller        18. September 1936 – 23. November 1937
(erreichter Rang RADM)
LCDR Herbert Gladstone Hopwood       23. November 1937 – 16. Juli 1939 (erreichter Rang ADM)
LCDR John Henry Leppert         16. Juli 1939 – 5. April 1941
LCDR Rodger Whitten Simpson         5. April 1941 – 23. März 1943 (erreichter Rang RADM)
LCDR James Thomas Smith         23. März 1943 – 18. Dezember 1943
CDR Earnest Goodrich Campbell          18. Dezember 1943 – 7. Dezember 1944


Indienststellung der USS MAHAN am 18. September 1936 mit gleichzeitiger Eröffnung des Bordpostamtes

 

Am 27. Oktober, am Navy Day, befand sich die USS MAHAN auf See

 

Am 2. Dezember 1936 legte die USS MAHAN in Bridgetown, Barbados an.

 

 

Überquerung des Äquators durch die USS MAHAN am 16. Dezember 1936

 

Am 14. Juli 1937 lag die USS MAHAN im Hafen der Washington Navy Yard in Washington DC.

 

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