USS FALGOUT ( DE-324 )

USS FALGOUT ( DE-324 )

Biografie

George Irvin Falgout
* 28. Oktober 1922 in Raceland, Louisiana
† 12. November 1942 auf dem Schweren Kreuzer USS SAN FRANCISCO ( CA-38 )
in der US Navy bekleidete er den Rang eines Seaman Second Class

George Irvin Falgout trat am 19. Februar 1942 freiwillig in die United States Naval Reserve ein. Man versetzte ihn nach der Grundausbildung auf den Schweren Kreuzer USS SAN FRANCISCO. Seine Gefechtsstation war ein 40 mm Luftabwehrgeschütz. Während der Schlacht um Guadalcanal, Ostsalomonen vom 12. zum 13. November starb Seaman Second Class Falgout auf seiner Gefechtsstation. Er beschoss mit großem Heldenmut und Entschlossenheit ein japanisches Flugzeug bis dieses in seine Geschützstellung einschlug, nur um den Schweren Kreuzer sogar auf Kosten seines Lebens zu verteidigen. Man verlieh George Irvin Falgout posthum das Navy Cross.


USS FALGOUT ( DE-324 )

Schiffsbiografie

Die USS FALGOUT ( DE-324 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Seaman Second Class George Irvin Falgout benannt worden ist.
Der Geleitzerstörer ist das einundfünfzigste Schiff aus der EDSALL – Klasse.
Auf der Consolidated Steel Corporation, Limited, Orange, Texas wurde am 24. Mai 1943 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. H. J. Guidry, Schwester von Seaman Second Class George Irvin Falgout, taufte am 24. Juli 1943 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Commander Henry Albert Meyer ( 8. Januar 1896 – 9. Mai 1959 ) USCG stellte am 15. November 1943 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt sollte am 4. Dezember 1943 beginnen und die USS FALGOUT bis zu dem amerikanischen Marinestützpunkt auf den Bermudas führen. Doch kaum hatte der Geleitzerstörer die offene See des Golfs von Mexiko erreicht, erhielt man auch schon einen Seenotrettungsruf eines Handelsschiffes. Der Öltanker SS TOUCHET ( 10.172 BRT ) hatte 120.000 Tonnen Rohöl geladen und war auf dem Weg nach New York. Er hatte den Ölhafen von Baytown, Texas erst wenige Stunden hinter sich, da wurde der Öltanker auch schon von dem deutschen U-Boot U-193, Kommandant Korvettenkapitän Hans Pauckstadt ( 27. September 1906 in Grimnitz – 14. August 1984 ), mit zwei Torpedos angegriffen. Einer der beiden war allerdings ein Blindgänger. Schon nach der ersten Explosion verließ die Schiffsbesatzung und zwanzig der dreißig Soldaten das angeschlagene Schiff. Der dritte abgefeuerte Torpedo riss ein noch größeres Leck in den Schiffsrumpf und ließ den Tanker sinken. Die USS FALGOUT konnte von einem Rettungsfloß elf Männer der SS TOUCHET retten. Anschließend begann das Kriegsschiff dann die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt. Nach deren Abschluss legte der Geleitzerstörer längsseits zu dem Zerstörertender USS HAMUL ( AD-20 ) an. Es wurden für den kommenden Einsatz einige Reparaturen vorgenommen. Neben der USS FALGOUT lagen in diesen Tagen die USS PRIDE ( DE-323, USS CALCATERRA ( DE-390 ), USS ALGER ( DE-101 ) und USS EICHENBERGER ( DE-202 ). Danach wechselte die USS FALGOUT Anfang Januar 1944 in die Chesapeake Bay, Maryland, wo die Ausbildung von Schiffsbesatzungen zusammen mit anderen Geleitzerstörern begann und schloss diese zur CortDiv 46 zusammen. Dies waren die Schwesterschiffe USS FALGOUT, USS PRIDE, USS NEWELL ( DE-322 ), USS MENGES ( DE-320 ), USS MOSLEY ( DE-321 ) und USS LOWE ( DE-325 ). Am 26. Januar verließ dann diese Kriegsschiffe den Hafen von Norfolk, Virginia und fuhren nach New York City. Schon vier Tage später legte die USS FALGOUT zusammen mit den anderen Geleitzerstörern der CortDiv 46 dort auch schon wieder ab und eskortierte ihren ersten Schiffskonvoi nach Casablanca, Marokko. Unbeschadet kehrte der Schiffskonvoi nach New York zurück. Für die USS FALGOUT folgte dann die zweite Eskortierfahrt über den Atlantik. Dieser Schiffskonvoi hatte die Bezeichnung UGS 38. Am 3. April legte dieser Schiffskonvoi, mit insgesamt 87 Handelsschiffen, in Norfolk ab. Diesen Schiffskonvoi sichern die Schiffe der Task Force 66. In der TF befanden sich die Küstenwachkutter USCGC TANEY ( WPG-37 ) und USCGC DUANE ( WPG-33 ), die Geleitzerstörer USS FALGOUT, USS NEWELL, USS LOWE, USS PRIDE, USS MENGES, USS MOSLEY, USS FESSENDEN ( DE-142 ), USS JOSEPH E. CAMPBELL ( DE-70 ), USS LANING ( DE-159 ), USS FECHTELER ( DE-157 ), USS FISKE ( DE-143 ) und USS CHASE ( DE-158 ), dem niederländischen Flakkreuzer HEEMSKERCK, dem amerikanischen Zerstörer USS LANSDALE ( DD-426 ) und den amerikanischen Minensuchern USS SPEED ( AM-116 ) und USS SUSTAIN ( AM-119 ). Ziel dieses Konvois war Bizerte, Tunesien. Die Felsen von Gibraltar passieren die Schiffe am 19. April und schon in der folgenden Nacht begann das deutsche U-Boot U-969, Kommandant Oberleutnant zur See Max Dobbert ( 13. April 1910 – ? ) versuchte einen Angriff, der aber fehl schlägt. Am Abend des 20. April werden dann 60 deutsche Flugzeuge, von denen ein Teil bei Korsika einen Konvoi angreifen, gegen UGS 38 angesetzt und fliegen in einem Radarloch von der Afrikaküste her den Schiffskonvoi an. Sie können mit Torpedos die USS LANSDALE und die Frachter ROYAL STAR ( 7.900 BRT ) und PAUL HAMILTON ( 7.177 BRT ) versenken und beschädigen die Frachter SAMITE ( 7.219 BRT ) und STEPHAN AUSTIN ( 7.176 BRT ). Die Besatzung der USS MENGES rettete 137 Besatzungsmitglieder der USS LANSDALE und zwei deutschen Piloten aus dem Wasser. Die beschädigten Schiffe und die Überlebenden aus den versenkten Schiffen wurden nach dem Kampf nach Algier eskortiert. Die anderen Handelsschiffe von UGS 38 erreichten Bizerte unter dem Schutz der USS FALGOUT und konnten entladen werden. Anschließend legten die Schiffe wieder ab und der Schiffskonvoi GUS 38 machte sich auf die Heimfahrt nach New York. 107 Handelsschiffe wurden nun von den Kriegsschiffen der TG 66 eskortiert. In der TF befanden sich die Küstenwachkutter USCGC TANEY und USCGC DUANE, die Geleitzerstörer USS FALGOUT, USS PRIDE, USS MENGES, USS FESSENDEN, USS JOSEPH E. CAMPBELL, USS LANING, USS FECHTELER, USS FISKE, USS MOSLEY, USS LOWE, USS NEWELL und USS CHASE und der britische Flakkreuzer HMS DELHI ( D47 ). Am 3. Mai ortete die USS MENGES mit ihrem Radar vor Gibraltar das deutsche U-Boot U-371, Kommandant Oberleutnant zur See Horst-Arno Fenski ( 3. November 1918 in Königsberg – 10. Februar 1965 in Hamburg-Wandsbek ), das einen G7 –Akustiktorpedo abgeschossen hatte. Da befand sich der Geleitzerstörer rund fünfzehneinhalb Seemeilen hinter dem Geleitzug. Da traf auch schon der Torpedo das amerikanische Schiff und die Explosion riss einen Teil des Hecks weg. 31 Besatzungsmitglieder kamen gleich ums Leben und 25 wurden zum Teil schwer verwundet. Vier Stunden nach dem Abschuss des deutschen Torpedos nahm der britische Schlepper HMS ASPIRANT ( W 134 ) die USS MENGES ins Schlepptau und brachte den Geleitzerstörer in den Hafen von Bougie, Algerien. Die USS PRIDE und USS JOSEPH E CAMPBELL nahmen gegen 2:55 Uhr die Jagd nach U-371 auf. So wurden bis 9:33 Uhr Wasserbomben und magnetische Wasserbomben von den beiden Geleitzerstörern abgeworfen. Danach brach der Kontakt ab. Doch die beiden amerikanischen Kriegsschiffe suchten weiter. Noch vor dem Mittag kam der britische Geleitzerstörer HMS BLANKNEY ( L30 ) hinzu und ab 12:55 Uhr der amerikanische Minensucher USS SUSTAIN und die beiden französischen Geleitzerstörer RF SENEGALAIS und RF L’ALCYON hinzu. Den gesamten Abend und auch noch bis in die ersten beiden Stunden des 4. Mai ging die Suche weiter. Doch gegen 2:00 Uhr ging das Versteckspiel zu Ende. Die Batterien von U-371 waren gänzlich aufgebraucht, das das deutsche Boot die gesamte Zeit sich unter Wasser aufgehalten hatte. Man konnte sich nun entscheiden, entweder zu ersticken oder aufzutauchen. Oberleutnant zur See Horst-Arno Fenski entschied sich für die zweite Variante. Gegen 3:15 Uhr erhielt die RF SENEGALAIS einen Radarkontakt von einem aufgetauchten U-Boot. Sofort begannen die Geschütze des Geleitzerstörers ihre Granaten abzufeuern. Die USS PRIDE und die USS JOSEPH E CAMPBELL schnitten dem U-Boot den Weg nach Norden ab und die HMS BLANKNEY und USS SUSTAIN sicherten gegen Westen ab. U-371 fuhr mit 12 Knoten indes nach Südwesten. Um 3:59 Uhr tauchte es und fünf Minuten später traf ein Torpedo die SENEGALAIS ins Achterschiff. Die Explosion riss hier das Heck weg. Um 4:33 Uhr wurde die Mannschaft des Minensuchers USS SUSTAIN auf mehrere Personen im Wasser aufmerksam. Exakt um 4:09 Uhr hatte Oberleutnant zur See Horst-Arno Fenski den Befehl zur Selbstversenkung erteilt. Insgesamt 48 deutsche Besatzungsmitglieder konnten aus dem Wasser gerettet werden. Der Leitende Ingenieur Ferdinand Ritschel und die beiden Zentralemaate Richard Ritter und Kurt Kühne kamen nicht mehr rechtzeitig aus dem U-Boot und kamen ums Leben, da die drei die Flutventile öffneten und das U-Boot danach sehr schnell sank. Die USS PRIDE und die USS JOSEPH E CAMPBELL folgten nun dem Schiffskonvoi GUS 38 und übernahmen wieder Sicherungsaufgaben. Am folgenden Tag griff U-967, Kommandant Kapitänleutnant Albrecht Brandi ( 20. Juni 1914 in Dortmund – 6. Januar 1966 in Dortmund ), im westlichen Mittelmeer diesen Schiffskonvoi an. Durch das Periskope konnte Brandi den Geleitzerstörer USS FECHTELER sehen und ließ auf das Schiff einen T-5 Torpedo abfeuern. Der Geleitzerstörer brach nach der Explosion auseinander und versank sofort im Meer. 29 Besatzungsmitglieder wurden dabei getötet und 26 verwundet. Der Geleitzerstörer USS LANING ( DE-159 ) konnte 186 Überlebende aus dem Wasser retten. U-967 entkam unbemerkt. Der Schiffskonvoi GUS 38 erreichte dann unangefochten New York und legte dort am 21. Mai an. Während der folgenden Konvoifahrt, die USS FALGOUT befand sich wieder im Mittelmeer, konnte die Schiffsbesatzung des Geleitzerstörers vier deutsche Piloten aus dem Wasser retten. Deren Flugzeuge waren bei einem Kampf in der Nähe von Gibraltar abgeschossen worden. Es folgten dann anschließend bis zum 2. Juni 1945 noch drei weitere Eskortierfahrten für die USS FALGOUT, die aber Ereignislos verliefen. Nach der letzten Eskortierfahrt verließ das amerikanische Kriegsschiff die US Ostküste und fuhr nach Balboa, Panamakanal. Diesen amerikanischen Marinestützpunkt erreichte der Geleitzerstörer am 25. Juni. Hier blieb das Kriegsschiff bis zum 13. Dezember. Es beteiligte sich dort an mehreren Trainingsübungen zur Bekämpfung von U-Booten und besuchte Häfen von Nicaragua und Costa Rica. Am 18. Dezember legte dann die USS FALGOUT im Hafen von Charleston, South Carolina an und wechselte am 9. Februar 1946 nach Green Cove Springs, Florida. Hier versetzte man am 9. Mai den Geleitzerstörer in die Atlantikreserveflotte und stellte dort das Kriegsschiff am 18. April 1947 außer Dienst.
Die amerikanische Küstenwache benötigte dann unbedingt Wetterschiffe. Unter den dafür ausgewählten Schiffen befand sich auch die USS FALGOUT. Am 24. August 1951 stellte man den Geleitzerstörer in den Dienst der US Coast Guard und gab ihm den Namen USCGC FALGOUT ( WDE-424 ). Der einzige Kommandant des Schiffes im Dienste der US Coast Guard, war Commander G. R. Rollins. In der Chesapeake Bay wurde eine Ausbildungs- und Erprobungsfahrt durchgeführt. Gleich daran anschließend durchquerte das Schiff den Panamakanal und fuhr in die Mare Island Naval Shipyard in Vallejo, Kalifornien. Hier sollte die Umrüstung zu einem Wetterschiff für Such- und Rettungseinsätze auf hoher See erfolgen. Nachdem die Arbeiten in der Werft abgeschlossen waren, wechselte die USCGC FALGOUT zur amerikanischen Marinebasis bei Tacoma, Washington. Hier sollte die operative Ausbildung erfolgen. Bis zum 21. Mai 1954 operierte die USCGC FALGOUT von Tacoma aus im Nordwesten des Pazifiks. Doch die erhoffte Wirkung die das Wetterschiff für die amerikanische Küstenwache erbringen sollte, wurde nie erreicht. Deshalb stellte die US Coast Guard das Schiff am 21. Mai 1954 außer Dienst und übergab es noch am selben Tag im Hafen von Long Beach, Kalifornien wieder an die US Navy. In der dortigen Werft begann man mit dem Umbau des Schiffes zu einem Radarbestückten Geleitzerstörer. Dafür erhielt das Kriegsschiff am 28. Oktober 1954 die Kennung DER-324. Nach Abschluss der Umbauarbeiten stellte Lieutenant Commander Walter Perry Smiley am 30. Juni 1955 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy. Nach der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt legte der Radarbestückte Geleitzerstörer am 20. November im Hafen von Seattle, Washington an und wurde in das Continental Air Defence Command integriert. Die Hauptaufgabe der USS FALCOUT bestand darin, als Radarvorposten im Frühwarnsystem zu dienen. Unter der Leitung von Robert J. Lydon fuhr der Radarbestückte Geleitzerstörer von Seattle aus regelmäßige Dienstzyklen auf Hoher See. Dies gehörte zum nordamerikanischen Luftverteidigungskommando und war eine Einheit die auf dem Seeweg die DEW – Linie, die Distant Early Warning Line, absicherte. Diese DEW – Linie war ein System von Radarstationen im äußersten Norden der Arktis in Kanada mit den zusätzlichen Stationen entlang der Nordküste der USA, den Aleuten, Alaska, den Färöer Inseln, Grönland und Island. Diese Radarstationen sollten während des Kalten Krieges anfliegende sowjetische Bomber aufspüren um frühzeitig vor einer See- und Landinvasion zu warnen. Diese lebenswichtige Mission unterbrach die USS FALGOUT nur für dringend notwendig gewordene Überholungen und Auffrischungsschulungen. Dann wechselte das Kriegsschiff Anfang März 1959 zur amerikanischen Marinestation Pearl Harbor, Hawaii. Diesen neuen Heimathafen erreichte die USS FALGOUT am 19. März. Über sieben Jahre lang wechselte das Kriegsschiff zwischen Pearl Harbor und den Patrouillen im Nordpazifik. Außerdem gehörte der Radarbestückte Geleitzerstörer im Frühjahr 1960 zur Operation „Cosmos“. Die für diese Operation herangezogenen Schiffe lieferten Navigationshilfen für das Flugzeug das US Präsident Dwight David Eisenhower für mehrere Staatsbesuche über den Pazifischen Ozean brachte. Am 15. April 1965 begann die USS FALGOUT ihre letzte Patrouillenfahrt im Nordpazifik. Denn man löste am 30. Juni 1965 die DEW – Linie auf. Man bereitete nun das Kriegsschiff auf seine Einsätze vor der vietnamesischen Küste vor. Von 1966 bis 1969 diente der Radarbestückte Geleitzerstörer in die 7. US Flotte und nahm während der Operation „Market Time“ teil. Während dieser Operation versuchten amerikanische Kriegsschiffe auf ihren Patrouillenfahrten Dschunken und andere Schiffe aufzubringen, die eventuell Waffen, Munition und Vorräte zur Unterstützung für die Vietcong Truppen in den Süden des Landes transportierten. Am 26. Juni 1969 legte die USS FALGOUT in Pearl Harbor ab und fuhr an die US Westküste. Hier legte das Kriegsschiff in der Mare Island Naval Shipyard, Kalifornien an und wurde am 10. Oktober 1969 außer Dienst gestellt. Man strich am 1. Juni 1975 den Namen USS FALGOUT ( DER-324 ) von der US Navy – Liste. Nach dem Abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen wurde am 12. Januar 1977 der Schiffskörper als Zielobjekt während einer Übung vor der kalifornischen Küste versenkt.


USS FALGOUT ( DE-324 )
Commanding Officer

LCDR Henry A. Meyer   USCG      15. November 1943 – Januar 1945
LCDR H.C. Keene, Jr.   USCG        Januar 1945 – 8. Mai 1946
LCDR Bernard Aloysius Lienhard   USNR        8. Mai 1946 – 14. August 1947

CDR G. R. Rollins   USCG        24. August 1951 – Mai 1954

LCDR Walter Perry Smiley        30. Juni 1955 – 11. Februar 1957
LCDR Alfred Freeman Norwood        11. Februar 1957 – 24. Februar 1958
CDR Wesley Anthony Gleason        24. Februar 1958 – 2. Mai 1959
LCDR James A. Jester       2. Mai 1959 – 5. August 1960
LCDR Robert Friedman        5. August 1960 – 31. Januar 1962
LCDR Samuel Lee Gravely, Jr.        31. Januar 1962 – 7. Juni 1963 (erreichter Rang VADM)
LCDR Matthew J. Breen          7. Juni 1963 – 3. März 1965
LCDR Clarence Henry Greff, Jr.        3. März 1965 – 9. März 1966
LCDR Robert Erhart Klee         9. März 1966 – 10. März 1968
LCDR James W. Harrick         10. März 1968 – 10. April 1969
CDR Gordon R. Nagler          10. April 1969 – 30. Juni 1969 (erreichter Rang VADM)

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