USS LOWE ( DE-325 )

USS LOWE ( DE-325 )

Biografie

Harry James Lowe, Jr
* 6. Januar 1922 in Paducah, McCracken County, Kentucky
† 12. November 1942 in der Nähe von Solomon Islands
war Kanonier dritter Klasse in der United States Navy und erhielt das Navy Cross posthum verliehen

Harry James Lowe, Jr. begann seinen Dienst als Matrose beider US Navy am 28. August 1940. Nach der Beendigung seiner Grundausbildung versetzte man ihn am 6. Dezember 1940 auf den Schweren Kreuzer USS SAN FRANCISCO ( CA-38 ). Dort erlernte er die Arbeiten am Geschütz und erhielt den Dienstgrad Kanonier dritter Klasse. Am 12. November 1942 hatte die USS SAN FRANCISCO die Aufgabe Transportschiffe beim Entladen auf Guadalcanal zu sichern. Bis Mitte des Nachmittags wurde eine Annäherung japanischer Flugzeuge gemeldet. 14:08 Uhr griffen 21 feindliche Flugzeuge an. Gegen 14:16 Uhr trudelte ein schon schwer beschädigtes Torpedoflugzeug auf den Schweren Kreuzer zu und ließ sein Torpedo ins Wasser fallen noch bevor es auf der Backbordseite des Schiffes ins Meer stürzte. Lowe indes schoss mit seiner Abwehrkanone weiter auf die herannahenden feindlichen Flugzeuge und war nicht davon abzubringen seine Geschützstellung zu verlassen obwohl der abgeworfene Torpedo direkt auf ihn zulief. Durch die Explosion des Torpedos und des herabgestürzten Flugzeugs kamen 15 Männer ums Leben, 29 wurden verwundet und einer war nicht zu finden.


USS LOWE ( DE-325 )

Schiffsbiografie

Die USS LOWE ( DE-325 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Gunner Mate Third Class Harry James Lowe, Jr. benannt worden ist.
Der Geleitzerstörer ist das zweiundfünfzigste Schiff aus der EDSALL – Klasse.
Auf der Consolidated Steel Corporation, Limited, Orange, Texas wurde am 24. Mai 1943 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. Harry James Lowe, Sr., Mutter von Gunner Mate Third Class Harry James Lowe, Jr., taufte am 28. Juli 1943 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Commander Reginald French ( USCG ) stellte am 22. November 1943 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt führte die USS LOWE bis zu dem amerikanischen Marinestützpunkt auf den Bermudas. Danach legte der Geleitzerstörer im Hafen von Charleston, South Carolina an und wechselte dann nach Norfolk, Virginia. Von hier aus fuhr die USS LOWE Anfang Januar 1944 in die Chesapeake Bay, Maryland, wo die Ausbildung von Schiffsbesatzungen zusammen mit anderen Geleitzerstörern begann. Diese Kriegsschiffe schloss man zur CortDiv 46 zusammen. Dies waren die Schwesterschiffe USS LOWE, USS NEWELL ( DE-322 ), USS MENGES ( DE-320 ), USS MOSLEY ( DE-321 ), USS FALGOUT ( DE-324 ) und USS PRIDE ( DE-323 ). Am 26. Januar verließ dann diese Kriegsschiffe den Hafen von Norfolk, Virginia und fuhren nach New York City. Hier hatte man einen UGS Schiffskonvoi zusammengestellt. Diese Schiffe sollten nach Casablanca, Marokko eskortiert werden damit die dort kämpfenden alliierten Truppen den notwendigen Nachschub erhielten. Dazu verließen die Schiffe des Geleitzuges und die Geleitzerstörer der CortDiv 46 am 31. Januar den Hafen von New York. Diese Schiffe wurden weder während der Atlantiküberquerung von deutschen U-Booten, noch im Mittelmeer von deutschen Torpedobombern behelligt. Von der nordafrikanischen Küste legte dann der GUS Schiffskonvoi wieder ab und erreichte am 18. März den Hafen von New York. Für die USS LOWE folgte dann die zweiten Eskortierfahrt. Dieser Schiffskonvoi hatte die Bezeichnung UGS 38. Am 3. April legte dieser Schiffskonvoi, mit insgesamt 87 Handelsschiffen, in Norfolk ab. Diesen Schiffskonvoi sichern die Schiffe der Task Force 66. In der TF befanden sich die Küstenwachkutter USCGC TANEY ( WPG-37 ) und USCGC DUANE ( WPG-33 ), die Geleitzerstörer USS LOWE, USS PRIDE, USS MENGES, USS MOSLEY, USS FALGOUT, USS NEWELL, USS FESSENDEN ( DE-142 ), USS JOSEPH E. CAMPBELL ( DE-70 ), USS LANING ( DE-159 ), USS FECHTELER ( DE-157 ), USS FISKE ( DE-143 ) und USS CHASE ( DE-158 ), dem niederländischen Flakkreuzer HEEMSKERCK, dem amerikanischen Zerstörer USS LANSDALE ( DD-426 ) und den amerikanischen Minensuchern USS SPEED ( AM-116 ) und USS SUSTAIN ( AM-119 ). Ziel dieses Konvois war Bizerte, Tunesien. Die Felsen von Gibraltar passieren die Schiffe am 19. April und schon in der folgenden Nacht begann das deutsche U-Boot U-969, Kommandant Oberleutnant zur See Max Dobbert ( 13. April 1910 – ? ) versuchte einen Angriff, der aber fehl schlägt. Am Abend des 20. April werden dann 60 deutsche Flugzeuge, von denen ein Teil bei Korsika einen Konvoi angreifen, gegen UGS 38 angesetzt und fliegen in einem Radarloch von der Afrikaküste her den Schiffskonvoi an. Sie können mit Torpedos die USS LANSDALE und die Frachter ROYAL STAR ( 7.900 BRT ) und PAUL HAMILTON ( 7.177 BRT ) versenken und beschädigen die Frachter SAMITE ( 7.219 BRT ) und STEPHAN AUSTIN ( 7.176 BRT ). Commander Reginald French musste all sein Wissen ausspielen um die USS LOWE während des Luftangriffs zwischen zwei heraneilenden Torpedos hindurch zu bugsieren. Die Besatzung der USS MENGES rettete dann 137 Besatzungsmitglieder der USS LANSDALE und zwei deutschen Piloten aus dem Wasser. Die anderen Schiffe von UGS 38 erreichten Bizerte und konnten entladen werden. Anschließend legten die Schiffe wieder ab und der Schiffskonvoi GUS 38 machte sich auf die Heimfahrt nach New York. 107 Handelsschiffe wurden nun von den Kriegsschiffen der TG 66 eskortiert. In der TF befanden sich die Küstenwachkutter USCGC TANEY und USCGC DUANE, die Geleitzerstörer USS LOWE, USS PRIDE, USS MENGES, USS FESSENDEN, USS JOSEPH E. CAMPBELL, USS LANING, USS FECHTELER, USS FISKE, USS MOSLEY, USS FALGOUT, USS NEWELL und USS CHASE und der britische Flakkreuzer HMS DELHI ( D47 ). Am 3. Mai ortete die USS MENGES mit ihrem Radar vor Gibraltar das deutsche U-Boot U-371, Kommandant Oberleutnant zur See Horst-Arno Fenski ( 3. November 1918 in Königsberg – 10. Februar 1965 in Hamburg-Wandsbek ), das einen G7 –Akustiktorpedo abgeschossen hatte. Da befand sich der Geleitzerstörer rund fünfzehneinhalb Seemeilen hinter dem Geleitzug. Da traf auch schon der Torpedo das amerikanische Schiff und die Explosion riss einen Teil des Hecks weg. 31 Besatzungsmitglieder kamen gleich ums Leben und 25 wurden zum Teil schwer verwundet. Vier Stunden nach dem Abschuss des deutschen Torpedos nahm der britische Schlepper HMS ASPIRANT ( W 134 ) die USS MENGES ins Schlepptau und brachte den Geleitzerstörer in den Hafen von Bougie, Algerien. Die USS PRIDE und USS JOSEPH E CAMPBELL nahmen gegen 2:55 Uhr die Jagd nach U-371 auf. Später kamen noch weitere Kriegsschiffe hinzu. Exakt um 4:09 Uhr des 4. Mai hatte Oberleutnant zur See Horst-Arno Fenski den Befehl zur Versenkung des U-Bootes erteilt. Insgesamt 48 deutsche Besatzungsmitglieder konnten aus dem Wasser gerettet werden und gingen in Kriegsgefangenschaft. Am folgenden Tag griff U-967, Kommandant Kapitänleutnant Albrecht Brandi ( 20. Juni 1914 in Dortmund – 6. Januar 1966 in Dortmund ), im westlichen Mittelmeer diesen Schiffskonvoi an. Durch das Periskope konnte Brandi den Geleitzerstörer USS FECHTELER sehen und ließ auf das Schiff einen T-5 Torpedo abfeuern. Der Geleitzerstörer brach nach der Explosion auseinander und versank sofort im Meer. 29 Besatzungsmitglieder wurden dabei getötet und 26 verwundet. Der Geleitzerstörer USS LANING ( DE-159 ) konnte 186 Überlebende aus dem Wasser retten. U-967 entkam unbemerkt. Der Schiffskonvoi GUS 38 erreichte dann unangefochten New York und legte dort am 21. Mai an. Es folgten dann anschließend noch bis zum 5. März 1945 acht weitere Eskortierfahrten über den Atlantik für die USS LOWE. Man versetzte dann den Geleitzerstörer noch am selben Tag nach Argentia, Neufundland. Hier gliederte man das Kriegsschiff in die Task Group 22.14. In dieser TG befand sich außerdem der Geleitflugzeugträger USS BLOCK ISLAND und die Geleitzerstörer USS PRIDE, USS MENGES und USS MOSLEY. Von hier aus sollten die Kriegsschiffe zusammen mit einer Gruppe von US Küstenwachschiffen die Schifffahrtswege von feindlichen U-Booten freihalten. Kaum war die USS LOWE am 5. März in ihrem Einsatzgebiet, da kam auch schon der Befehl zur Suche eines deutschen U-Bootes, das vor Halifax, Nova Scotia operierte. Man ortete dieses U-Boot erstmals am 13. März nördlich von Boston, Massachusetts und führte in den folgenden fünf Tagen fortwährende Such- und Vernichtungsoperationen durch. Die Schiffe der TG 22.14 verfolgten es bis in die kanadischen Gewässer. Am 18. März ortete der Geleitzerstörer das U-Boot U-866, Kommandant Oberleutnant zur See Peter Rogowsky ( 10. Juni 1919 – 18. März 1945 ), rund 100 Seemeilen Südöstlich von Halifax, Nova Scotia. Sofort warf man von der USS LOWE mehrere Hedgehogs in zwei vorgegebenen Mustern ab. Die Geleitzerstörer USS PRIDE, USS MENGES und USS MOSLEY warfen mehrere Hedgehogs über Bord. Nach deren Explosionen stiegen dann Ölschleier und große Mengen an Trümmer an die Wasseroberfläche. Da man aber wusste, dass die deutschen U-Boot Kommandanten solche Tricks mit dem aufsteigenden Öl bewusst einsetzten um die Jäger irre zu führen, führte man die Suche nach dem U-Boot fort. Die USS LOWE erhielt am Nachmittag einen Sonarkontakt von U-866. Nach dem Abwurf von mehreren Wasserbomben gab es um 16:22 Uhr eine heftige Unterwasserexplosion. Man schrieb dem Geleitzerstörer dann die Vernichtung des deutschen U-Bootes gut. Alle 55 Besatzungsmitglieder von U-866 kamen am 18. März ums Leben. Für die Vernichtung des deutschen U-Bootes erhielt Lieutenant Commander Herbert Feldman, Kommandant der USS LOWE, und vier weitere Besatzungsmitglieder des Geleitzerstörers hohe Auszeichnungen verliehen. Am 3. Mai, die USS LOWE operierte noch immer mit den Schiffen der TG 22.14 in den Neufundländischen Gewässern und sicherte diese gegen deutsche U-Boote ab, lief der Neufundländische Schoner Marion Duffitt auf ein Riff auf. Rechtzeitig war der Geleitzerstörer da und konnte alle Besatzungsmitglieder retten. Anschließend versenkte das Kriegsschiff den Schoner, der für die gesamte Schifffahrt in diesen Gewässern eine Gefahr darstellte. Dann ab Anfang Juli wechselte die USS LOWE nach Norfolk, Virginia. Hier übernahm der Geleitzerstörer ab dem 6. Juli seine Aufgaben als Ausbildungsschiff wahr. Nur am 24. Oktober verließ das Kriegsschiff diesen Posten um am Navy Day, den 27. Oktober, der Hauptstadt Washington DC einen Besuch abzustatten. Die bis zum 1. November auf der USS LOWE noch mitgeführte Munition wurde in Yorktown, Virginia von Bord gebracht und am 30. Dezember wechselte das Kriegsschiff in den St. Johns River, Florida bei Green Cove Springs. Das war das Hauptquartier der 16. Flotte innerhalb der US Atlantikflotte. Man schloss am 28. Februar 1946 das Bordpostamt. Dann stellte man am 1. Mai 1946 den Geleitzerstörer außer Dienst und versetzte ihn in Reserve.
Schon fünf Jahre später, am 20. Juli 1951 übernahm die US Coast Guard den Geleitzerstörer. Commander William Bromfield Ellis stellte das Kriegsschiff in den Dienst der US Küstenwache. Die Bezeichnung des Schiffes lautete nun USCGC LOWE ( WDE-425 ). Es diente nun als Wetterschiff im Atlantischen und im Pazifischen Ozean. Doch schon am 1. Juni 1954 bugsierte man das Schiff in die Long Beach Naval Shipyard in Long Beach, Kalifornien und stellte es zum zweiten Mal außer Dienst und gab es an die US Navy zurück. Hier erhielt das Kriegsschiff seine alte Kennung von der US Navy. Es folgte eine umfangreiche Überholung und eine Umrüstung zu einem Radarbestückten Geleitzerstörer, so dass man am 28. Oktober 1954 dem Schiff die Kennung DER-325 gab. Am 15. Januar 1955 stellte Lieutenant Commander John Renault Bohlken in der Long Beach Naval Shipyard das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy. Man gliederte die USS LOWE in das Eskortier Geschwader 5 ein, das seinen Heimathafen in Seattle, Washington hatte. Dieses Geschwader gehörte zum nordamerikanischen Luftverteidigungskommando und war eine Einheit die auf dem Seeweg die DEW – Linie, die Distant Early Warning Line, absicherte. Diese DEW – Linie war ein System von Radarstationen im äußersten Norden der Arktis in Kanada mit den zusätzlichen Stationen entlang der Nordküste der USA, den Aleuten, Alaska, den Färöer Inseln, Grönland und Island. Diese Radarstationen sollten während des Kalten Krieges anfliegende sowjetische Bomber aufspüren um frühzeitig vor einer See- und Landinvasion zu warnen. In dieser Zeit, in der die USS LOWE zu diesem Geschwader gehörte, führte der Radarbestückte Geleitzerstörer insgesamt 67 Patrouillenfahrten durch. Dann am 20. Februar 1962 startete die Mercury – Atlas 6 Rakete in Cape Canaveral, Florida und brachte den Astronauten John Glenn ( 18.Juli 1921 in Cambridge, Guernsey County, Ohio – 8. Dezember 2016 in Columbus, Franklin County, Ohio ) während einer Orbit Space Mission in eine Erdumlaufbahn. Die Raumkapsel umkreiste die Erde im Orbit drei Mal und kehrte dann zurück. Für die Landung war das Seegebiet nördlich von der Dominikanischen Republik ausgesucht worden. Doch falls die Raumkapsel nicht rechtzeitig den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre geschafft hätte, war ein Landeplatz im Pazifik ausgesucht worden. Im Atlantik standen insgesamt 22 Kriegsschiffe für die Bergung der Raumkapsel bereit. Im Pazifik warteten neben der USS LOWE der Flugzeugträger USS ANTIETAM ( CVS-36 ) und andere Schiffe für den Notfall bereit. Die DEW – Linie löste man am 30. Juni 1965 auf und man benötigte die USS LOWE nicht mehr in den arktischen Gewässern. Deshalb versetzte man den Radarbestückten Geleitzerstörer in den Westpazifik. Hier reihte sich das Kriegsschiff am 5. August in die 7. US Flotte ein. Schon zehn Tage später patrouillierte das Schiff vor der vietnamesischen Küste und beteiligte sich an der Operation „Market Time“. Diese Operation sollte die Lieferung von Truppen, Versorgungsgüter und Kriegsmaterial über die Hohe See, entlang der Küste und über Flüsse von Nordvietnam nach Südvietnam unterbinden. Anfang September 1965 fuhr die USS LOWE von der vietnamesischen Küste zu ihrem neuen Heimathafen Guam, Nördliche Marianen. Am 22. November kehrte der Radarbestückte Geleitzerstörer an die vietnamesische Küste zurück und übernahm wieder Patrouillenfahrten während der immer noch laufenden Operation „ Market Time“. Dazu integrierte man das Kriegsschiff in die Task Force 115. Wenn die US LOWE keinen Einsatz zusammen mit den Schiffen der TF 115 durchführen musste, gehörte das Schiff zu der Taiwan Patrol Force oder war ein Stationsschiff in Hongkong. Dieses Muster der Einsätze setzte sich bis zum 20. September 1968 weiterhin fort. An diesem Tag stellte man das Kriegsschiff in Guam außer Dienst. Den Namen USS LOWE ( DER-325 ) strich man am 23. September 1968 von der US Navy – Liste. Nach dem Abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen verkaufte man am 3. September 1969 den Schiffskörper zum verschrotten.


USS LOWE ( DE-325 )
Commanding Officer

CDR Reginald Hicks French  USCG  22. November 1943 – Mai 1944 (erreichter Rang RADM USCG)
LCDR James Albert Alger, Jr.  USCG    Mai 1944 – Oktober 1944 (erreichter Rang RADM USCG)
LCDR Herbert Feldman  USCG    Oktober 1944 – Januar 1946
LCDR George Russell Lee     Januar 1946 – 1. Mai 1946
CDR William Bromfield Ellis  USCG       Juli 1951 – September 1952 (erreichter Rang RADM USCG)
LCDR John Renault Bohlken        15. Januar 1955 – ?
LCDR Robert Dale Wood        September 1959 – November 1961
LCDR Stanley Sidney Fine        November 1961 – 1963 (erreichter Rang RADM)
LCDR Richard John Edress         1963 – 15. September 1965
LCDR William Joseph Moredock         15. September 1965 – 5. Juli 1967
LCDR Stephen Walter Reszetar         5. Juli 1967 – 20. September 1968

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