USS PAUL G BAKER ( DE-642 )

USS PAUL G BAKER ( DE-642 )

Biografie

Paul G. Baker
* 20. Februar 1910 in Joy, Illinois
† 7. Mai 1942 während der Schlacht in der Coral Sea
war ein Pilot in der US Navy der das Navy Cross verliehen bekam

Paul G. Baker meldete sich am 12. Dezember 1929 freiwillig bei der US Navy. Ab 1935 diente er in den verschiedensten Staffeln. Er wurde in dieser Zeit mehrmals befördert. Zu diesem Zeitpunkt hatte er den Rang eines Aviation Chief Radioman inne. Danach begann er eine Ausbildung als Pilot. Am 14. April 1942 versetzte man ihn an Bord des Flugzeugträgers USS LEXINGTON ( CV-2 ). Hier befand er sich in der Fighter Squadron 2 ( VF-2 ) und wurde zum Lieutenant ( jg ) für den kommenden Dienst befördert. Während der Schlacht im Korallenmeer am 7. Mai 1942 schoss Baker drei japanische Flugzeuge ab und konnte ein viertes beschädigen. Allerdings waren seine während des Kampfes erlittenen Verletzungen so schwer, so dass er den Weg bis zum Flugzeugträger nicht mehr schaffte und abstürzte.
Für seinen Heroismus und seinen Mut während der Schlacht verlieh man ihm posthum das Navy Cross.


USS PAUL G BAKER ( DE-642 )

Schiffsbiografie

Die USS PAUL G BAKER ( DE-642 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Lieutenant ( jg ) Paul G. Baker benannt worden ist.
Es gab in der CANNON – Klasse noch die USS PAUL G BAKER ( DE-755 ), welche aber 1944 noch während des Baus und vor der Taufe annulliert und verschrottet wurde.
Der Geleitzerstörer ist das siebenundsiebzigste Schiff aus der BUCKLEY – Klasse.
Auf der Bethlehem Shipbuilding Corporation in San Francisco, Kalifornien wurde am 26. September 1943 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. Kathrine E. Baker taufte am 12. März 1944 den Geleitzerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Commander Wallace Gordon Cornell (USNR) stellte am 25. Mai 1944 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Die PAUL G BAKER verließ am 18. Juni 1944 die Werft und fuhr zur amerikanischen Marinebasis San Diego, Kalifornien. In den dortigen Gewässern begann der Geleitzerstörer mit seiner Erprobungs- und Ausbildungsfahrt. Am 20. Juli kehrte das Kriegsschiff nach San Francisco zurück. Hier erfolgten mehrere Reparatur- und Umbauarbeiten. Diese waren Anfang August abgeschlossen, so dass man die USS PAUL G BAKER für die kommende Fahrt ausrüstete. Dafür stach der Geleitzerstörer am 11. August in See und fuhr nach Seattle, Washington. Das Kriegsschiff lief zwei Tage später in den dortigen Hafen ein. Im Port Angeles wartete ein Schiffskonvoi auf seine Eskorte. Die Schiffe verließen am 19. August den Hafen und nahmen Kurs auf die amerikanische Marinebasis Pearl Harbor, Territorium Hawaii. In den Hafen der Hawaiianischen Insel Oahu liefen sie am 27. August ein. Bis zum 8. September blieb die USS PAUL G BAKER hier liegen. An diesem Tag stach der Geleitzerstörer wieder in See und beteiligte sich an der Eskorte von Geleitflugzeugträgern. Diese sollten über Emirau Island, Neuguinea zum natürlichen Tiefseehafen Seeadler Harbour, Manus Island, Admiralitätsinseln begleitet werden. Der Schiffskonvoi lief am 19. September in den Seeadler Harbour ein. Auf der USS PAUL G BAKER bunkerte man frischen Treibstoff. Am 24. September verließ der Geleitzerstörer wieder Manus Island und fuhr zum Port Purvis, Halbinsel Tulagi, Florida Island, Ostsalomonen. In den dortigen Hafen lief das Kriegsschiff am 27. September ein. Die Hauptaufgaben des Geleitzerstörers zwischen den Inseln der Salomonen waren größtenteils Eskortierpflichten. Am 11. Oktober legte die USS PAUL G BAKER im Port Purvis wieder ab und fuhr zur Kaiserin Augusta Bay, Bougainville, Westsalomonen. Von hier sollte der Geleitzerstörer das Handelsschiff SS MORMACSEA abholen. Dieses Handelsschiff sollte nach Munda, New Georgia, Westsalomonen eskortiert werden. Der Geleitzerstörer lief am 15. Oktober im Hafen Port Purvis wieder ein. Eine ähnliche Begleitfahrt führte das Kriegsschiff vom 19. bis zum 24. Oktober aus. In diesen Tagen eskortierte die USS PAUL G BAKER das Handelsschiff SS SANTA MNICA von Lunga Point, Guadalcanal, Ostsalomonen über Treasury Island, südlich von Bougainville nach Sasavelle Harbor, Munda. Anschließend kehrte der Geleitzerstörer alleine zum Port Purvis zurück. Von Ende November bis Ende Dezember patrouillierte das Kriegsschiff zwischen Port Purvis und der Insel Espiritu Santo, New Hebrides. Ab dem 12. Januar 1945 beteiligte sich die USS PAUL G BAKER an den Vorbereitungen zur Invasion der Ryukyu Inseln. Am 15. März verließ der Geleitzerstörer zusammen mit dem Schwesterschiff USS WILLIAM C COLE ( DE-641 ) Russell Island, Salomonen und eskortierte zur Insel Saipan, Nördliche Marianen die Angriffsfrachtschiffe USS THEENIM ( AKA-63 ) und USS LACERTA ( AKA-29 ). Anschließend fuhren beide Kriegsschiffe zum Atoll Ulithi, Karolinen weiter. Hier gliederte man die USS PAUL G BAKER in die Task Undergroup 52.1.3 ein die Rear Admiral William Dodge Sample ( 9. März 1898 in Buffalo, New York – 2. Oktober 1945 über Japan mit dem Flugzeug abgestürzt ) während der Operation „Iceberg“ kommandierte. In dieser TU befanden sich die Geleitflugzeugträger USS SUWANNEE ( CVE-27 ), USS SANGAMON ( CVE-26 ), USS CHENANGO ( CVE-28 ), USS SANTEE ( CVE-29 ), USS BLOCK ISLAND ( CVE-106 ) und USS GILBERT ISLANDS ( CVE-107 ), die Zerstörer USS GUEST ( DD-472 ), USS FULLAM ( DD-474 ), USS DREXLER ( DD-741 ), USS METCALF ( DD-595 ), USS MASSEY ( DD-778 ) und USS HELM ( DD-388 ) sowie die Geleitzerstörer USS PAUL G BAKER, USS WILLIAM C COLE, USS EDMONDS ( DE-406 ), USS JOHN C BUTLER ( DE-339 ), USS BEBAS ( DE-10 ), USS TISDALE ( DE-33 ), USS EISELE ( DE-34 ) und USS TILLS ( DE-748 ). Am 21. März verließen diese Schiffe das Atoll Ulithi und fuhren nach Okinawa. Drei Tage später befanden sie sich südlich der Kerama Retto Inseln. Sofort begannen die Flugzeuge der Träger mit dem Bombardement der japanischen Stellungen auf den Inseln. Am folgenden Tag erreichten alle anderen Schiffe der Task Force 52 ihre Ausgangspositionen und am 26. März begann die Landeoperation auf den Kerama Retto Inseln. Gleich nach der Stabilisierung des Brückenkopfes wechselten die Piloten ihre Angriffsziele auf Okinawa. Die Geleitzerstörer USS PAUL G BAKER, USS BEBAS und USS WILLIAM C COLE wechselten am 31. März in die Task Group 53.6, die von Captain J. H. Wellings befehligte wurde. Die Schiffe dieser TG waren zur Sicherung der Truppentransportschiffe von der Task Group 53.2 während der Operation „Iceberg“ abgestellt worden. In der TG befanden sich die Zerstörer USS PRINGLE ( DD-477 ), USS STERETT ( DD-407 ), USS WILSON ( DD-408 ), USS STANLY ( DD-478 ), USS HOWORTH ( DD-592 ), USS MORRIS ( DD-417 ), USS HUTCHINS ( DD-476 ), USS MASSEY ( DD-778 ), USS RUSSELL ( DD-414 ), USS HUGH W HADLEY ( DD-774 ), USS LANG ( DD-399 ) und USS STACK ( DD-406 ), die Geleitzerstörer USS PAUL G BAKER, USS BEBAS, USS WILLIAM C COLE, USS FIEBERLING ( DE-640 ) und USS GENDREAU ( DE-639 ), die Schnellen Truppentransporter USS CHARLES LAWRENCE ( APD-37 ) und USS ROPER ( APD-20 ), zwei U-Boot-Jäger-Geleitboote und ein U-Boot-Jäger. Am 15. März verließ ein Teil dieser Schiffe den Hafen von Tulagi und fuhren über das Atoll Ulithi, Karolinen zur Insel Saipan, Nördliche Marianen. Am 27. März wurde diese Insel wieder verlassen und die Fahrt ging nach Okinawa weiter. In die Gewässer dieser Insel drangen die amerikanischen Kriegsschiffe am 31. März ein. Der Angriff auf diese letzte japanische Insel vor den Hauptinseln erfolgte ab dem 1. April 1945. Die USS PAUL G BAKER übernahm vor dem Hagushi Beach die Sicherung der dort angelandeten Schiffe. Gleich während der beginnenden Abenddämmerung des ersten Tages sahen sich die amerikanischen Schiffe vermehrt japanischen Kamikazepiloten gegenüber die sich auf sie stürzten. Die Geschützmannschaften des Geleitzerstörers eröffneten umgehend das Feuer auf einen dieser Selbstmordpiloten, der mit seiner Maschine das Kriegsschiff achtern kreuzte. Die Maschine erhielt mehrere Treffer, geriet ins Trudeln und explodierte noch in der Luft ohne Schaden anzurichten. Die Geleitzerstörer der TG beschützten die Transportschiffe während des Entladens am Tag und während der Ruhephase in der Nacht. In den ersten Tagen während des Angriffs gab es zahlreiche feindliche Luftangriffe auf alle an der Operationsbeteiligten alliierten Schiffe. Ständig waren die Besatzungen auf den Geleitzerstörern in Alarmbereitschaft. Die USS PAUL G BAKER verließ zusammen mit der USS WILLIAM C COLE am 5. April das Invasionsgebiet vor Okinawa und eskortierte die leeren Transportschiffe der Transport Division 42 ( TransDiv 42 ) über Saipan zur Insel Guam, Nördliche Marianen. Im Apra Harbour liefen die Schiffe am 9. April ein. Noch am selben Tag verließen beide Geleitzerstörer wieder die Insel und fuhren zum Atoll Ulithi weiter. Von hier aus eskortierten die Kriegsschiffe einen Schiffskonvoi, bestehend aus Frachtschiffen der Trans Div 56, nach Okinawa. Die Gewässer in der Anlandungszone vor der japanischen Insel wurden am 18. April erreicht. Noch am selben Tag übernahm die USS PAUL G BAKER eine Position in der gefährlichen, aber lebensnotwendigen Radarvorwarnstation. Die Schiffe auf diesen Stationen schützten die Schiffe und Truppen der Alliierten während der Eroberung der Insel. Am 22. April um 17:45 Uhr griffen feindliche Flugzeuge ohne Vorwarnung mehrere dieser Postenschiffe an. Einer der Angreifer stürzte sich auf den Zerstörer USS ISHERWOOD ( DD-520 ) und um 18:47 Uhr raste ein japanischer Selbstmordpilot mit seiner Maschine auf die USS PAUL G BAKER zu. Dieser Pilot ließ sich durch die Geschützmannschaften von seinem Vorhaben abbringen und flog davon. Da der Pilot ohne Ergebnisse nicht zurückkehren durfte, stürzte er sich auf den Minensucher USS SWALLOW ( AM-65 ), der innerhalb von vier Minuten kenterte. Die Mannschaft des Geleitzerstörers versuchte die Besatzung des Minensuchers aus dem Wasser zu retten. Insgesamt neun Offiziere und 69 Mannschaftsmitglieder barg man aus dem Wasser. Nur ein Mannschaftsmitglied blieb verschollen. Die dann folgenden Luftangriffe der japanischen Selbstmordpiloten gegen die amerikanischen Kriegsschiffe vor Okinawa wurden immer häufiger und verbitterter geführt. Am Abend des 12. Mai nach dem Sonnenuntergang waren die Mannschaften der USS PAUL G BAKER und der USS BEBAS Zeuge eines Angriffs zweier japanischer Kamikazepiloten auf das Schlachtschiff USS NEW MEXIKO ( BB-40 ). Die Geschützmannschaften beider Geleitzerstörer feuerten ihre 20 mm Bordgeschütze auf diese beiden Maschinen ab. Die Geschützmannschaften beider Geleitzerstörer feuerten ihre 20 mm Bordgeschütze auf diese Maschine ab. Eine davon wurde getroffen und explodierte in der Luft, während die andere japanische Maschine sich auf das Schlachtschiff stürzte und erhebliche Schäden verursachte. Die USS PAUL G BAKER war am 24. Mai alleine auf ihrem Radarwarnposten, da überflog eine feindliche Maschine diesen Luftraum. Sofort wurde Alarm gegeben und die Geschützmannschaften des Geleitzerstörers konnten das Flugzeug abschießen. Am 11. Juni näherten sich mehrere Handelsschiffe in das Seegebiet vor Okinawa, im dem sich die USS PAUL G BAKER aufhielt, und wurden unter anderem von dem Landungsschiff USS LINDENWALD ( LSD-6 ) begleitet. Da stürzte ein einzelnes feindliches Flugzeug aus den Wolken direkt auf die USS LINDENWALD zu. Der Pilot bemerkte, dass er dieses Schiff bei diesem Angriffswinkel nicht mehr treffen konnte und schwenkte auf den Geleitzerstörer ab. Dessen Flugabwehr war aber so groß, dass der Pilot sich ein Handelsschiff aussuchte auf dem er seine Maschine zerschellen lassen konnte. Fünfzig Meter vor dem Ziel traf ein Geschoss der USS PAUL G BAKER den Benzintank dieser Maschine, die sofort explodierte und ins Meer fiel. Am 20. Juni verließ der Geleitzerstörer seinen Posten vor Okinawa und eskortierte zusammen mit anderen Geleitzerstörern ein Schlachtschiff und mehrere Kreuzer. Diese Großkampfschiffe patrouillierten südöstlich von der japanischen Insel. Die USS PAUL G BAKER lief am 1. Juli in die Lagune von Kerama Retto ein. Von hier aus begann der Begleitdienst für das Kriegsschiff. Fünf Mal war das Kriegsschiff nun zwischen Okinawa und Saipan unterwegs. Bis zum 30. August wurden nicht mehr benötigte Landungs- und Versorgungsschiffe vor Okinawa abgezogen. Zwischendurch, am 15. August, war der Zweite Weltkrieg im Pazifik durch die bedingungslose Kapitulation Japans beendet worden. Die USS PAUL G BAKER verließ am 11. September wieder Saipan und eskortierte das Frachtschiff USS MALABAR ( AF-37 ) bis in die Bucht von Tokyo. Sechs Tage später legte der Geleitzerstörer in der Yokosuka Naval Base an. Der Geleitzerstörer verließ am 22. September alleine die japanischen Gewässer wieder und fuhr zur Insel Saipan. Das Kriegsschiff legte am 25. September in dem dortigen Hafen an. Die PAUL G BAKER verließ am 4. November wieder die Insel und fuhr in Richtung der US Westküste. Am 21. November legte der Geleitzerstörer im Hafen von Astoria, Oregon an. Nach einer Überholung in der Werft von Portland, Oregon und Bremerton, Washington, kehrte das Kriegsschiff zu den Nördlichen Marianen zurück. Am 23. Mai 1946 legte es im Apra Harbour, Guam an. Von hier aus unternahm das Kriegsschiff mehrere Patrouillenfahrten in den Gewässern der Nördlichen Marianen. Dann erhielt der Geleitzerstörer neue Befehle. Am 26. Juni verließ er Guam und fuhr über die Buckner Bay, Okinawa nach Tsingtao, China. Hier legte der Geleitzerstörer am 2. Juli an. Zusammen mit anderen amerikanischen Zerstörern und Geleitzerstörern beteiligte sich die USS PAUL G BAKER an mehreren Trainingseinheiten vor der chinesischen Küste. Am 3. August verließ der Geleitzerstörer die Küste vor Tsingtao und fuhr nach Hongkong. Anschließend besuchte das Kriegsschiff Sasebo, Japan. Die USS PAUL G BAKER legte am 10. September dort ab und fuhr nach zwei Tagen auf See wieder in den Hafen von Tsingtao ein. In dem nun folgenden Monat beteiligte sich der Geleitzerstörer an mehreren Übungen mit kleinen Anti-U-Boot Trainingsgruppen, die sich in den Gewässern rund um Tsingtao aufhielten. Das Kriegsschiff stach am 12. Oktober von dort aus wieder in See und fuhr nach Guam. In den Apra Harbour lief es am 18. Oktober ein. Hier bunkerte man frischen Treibstoff und Proviant. Nach Abschluss der Lagerarbeiten verließ die USS PAUL G BAKER wieder den Hafen und erreichte am 27. Oktober die Marinebasis Pearl Harbor. Am folgenden Tag bunkerte man erneut Treibstoff auf dem Kriegsschiff und verließ danach die Insel. Am 4. November erreichte der Geleitzerstörer die amerikanische Marinebasis San Diego, Kalifornien. Hier stellte man am 3. Februar 1947 das Kriegsschiff außer Dienst und versetzte es in die Pazifikreserveflotte. Den Namen USS PAUL G BAKER ( DE-642 ) strich man am 1. Dezember 1969 von der US Navy – Liste. Nach dem Abbau sämtlicher kriegstechnischer Einrichtungen verkaufte man den Schiffskörper im Oktober 1970 zum verschrotten.


USS PAUL G BAKER ( DE-642 )
Commanding Officer

LCDR Wallace Gordon Cornell  (USNR)        25. Mai 1944 – 9. Januar 1945
LCDR E.C. Patterson, Jr.  (USNR)        9. Januar 1945 – 15. Dezember 1945
LCDR Oliver Scott Dwire  (USNR)        15. Dezember 1945 – 26. Juni 1946
LCDR Lawrence Stephen Lockett, Jr.        26. Juni 1946 – 2. März 1947

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