USS COWIE ( DD-632 )

USS COWIE ( DD-632 )

Biografie

Thomas Jefferson Cowie
* 15. Februar 1857 in Montezuma, Iowa
† 16. Juli 1936 in Washington DC
war ein Rear Admiral in der US Navy der unter anderem in seiner aktiven Karriere Generalzahlmeister und Chief des Bureau of Supplies and Accounts war und nach seiner Pensionierung Leiter des Navy –Liberty Loans Programms und der Schatzmeister der Navy Mutual Aid Associtation

Auf dem Kanonenboot USS ALLIANCE ( 1875 ) übernahm Cowie als Yeoman Ingenieur ab dem 8. Januar 1877 Verwaltungsaufgaben und war Zivilist. Erst am 21. Oktober 1878 trat er in die US Navy ein, da lag das Schiff in Konstantinopel. Am 16. Juni 1880 ernannte man ihn zum Stellvertretenden Zahlmeister. In den Rang eines Rear Admirals beförderte man Cowie am 1. Juli 1910 und übertrug ihm das Amt des Generalzahlmeisters und das Amt des Chief of Bureau of Supplies and Accounts. Das Navy Cross verlieh man Cowie für seine wertvollen Dienste im Zusammenhang mit den Liberty – Krediten die die USA benötigten um die Sache der Alliierten während des Ersten Weltkriegs zu unterstützen. Am 15. Februar 1921 trat Cowie von dem aktiven Dienst in der US Navy zurück und übernahm im März 1921 das Amt des Navy Liberty Loans Programms. Im Juni 1923 übernahm er zusätzlich Aufgaben des Schatzmeisters der Navy Mutual Aid Associtation. Diese Aufgabe behielt er bis zu seinem Tode am 16. Juli 1936.


USS COWIE ( DD-632 )

Schiffsbiografie

Die USS COWIE ( DD-632 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Rear Admiral Thomas Jefferson Cowie benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das dreiundfünfzigste Schiff aus der GLEAVES – Klasse.
Auf der Boston Navy Yard in Boston, Massachusetts wurde am 18. März 1941 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. Ethel Cowie Robinson, Tochter von Rear Admiral Thomas Jefferson Cowie und Ehefrau von Captain C. R. Robinson, taufte am 27. September 1941 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Commander Charles Jonathan Whiting ( 1906 – 1973 ) stellte am 1. Juni 1942 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Nach Abschluss der Ausrüstungsarbeiten fuhr die USS COWIE für die Erprobungs- und Ausbildungsfahrt in die Guantanamo Bay, Kuba. Dort fanden am 13. August
die Mannschaften der USS COWIE, USS O´BANNON ( DD-450 ) und USS FLETCHER ( DD-445 ) in der Windward Passage Schiffstrümmer und Leichen von einem torpedierten Handelsschiff. Umgehend begannen die drei Zerstörer mit der Suche nach dem feindlichen U-Boot. Am 14. August eskortierten die drei Zerstörer durch die Windward Passage einen Schiffskonvoi und nahmen 89 Überlebende von einem weiteren torpedierten Handelsschiff auf. Noch am selben Tag kehrten die drei Kriegsschiffe in die Guantanamo Bay zurück und ließen die Überlebenden ausschiffen. Nach den Erprobungs- und Ausbildungsfahrten begann die USS COWIE vor der US Amerikanischen Küste von New England zu patrouillieren. Am 5. Oktober 1942 legte der Zerstörer zusammen mit dem Hilfsflugzeugträger USS CHENANGO ( ACV-28 ), das Schiff war vor dem Umbau ein Öltanker, in New York ab und begannen bis zum 23. Oktober vor Cape Hatteras, North Carolina zu patrouillieren. Während die Piloten der Flugzeugbesatzungen mit ihren Maschinen üben konnten, war man auf der Suche nach feindlichen U-Booten. Am 23. Oktober legten beide Schiffe im Hafen von Norfolk, Virginia an und wurden für den Einsatz an der Französisch-Marokkanischen Küste vorbereitet.
Man gliederte die USS COWIE in die Transport Group der Task Group 34.10 ein. Diese Task Group war die südliche Angriffsgruppe während der Operation „Torch“. Während dieser Operation sollte die Task Group 34.10 den Angriff auf Safi führen, das von französischen Verbänden der Vichy Regierung gehaltenen wurde, und erobern. Die Task Group 34.10 befehligte Rear Admiral Lyal Ament Davidson ( 12. Dezember 1886 – 29. Dezember 1950 ). In der Transport Group befanden sich die Truppentransportschiffe USS HARRIS ( AP-8 ), USS CALVERT ( AP-65 ), USS DOROTHEA L DIX ( AP-67, USS LYON ( AP-71 ) und USS JAMES O´HARA ( AP-49 ) sowie der Frachter USS TITANIA ( AK-55 ), welche einen Teil des Schiffskonvois UFG 1 darstellten und wurden von den Zerstörern USS COWIE, USS QUICK ( DD-490 ), USS DORAN ( DD-634 ), USS COLE ( DD-155 ) und USS BERNADOU ( DD-153 ) eskortiert. Im Gegensatz dazu gab es eine Fire Support Group in der Task Group 34.10, in der sich das Schlachtschiff USS NEW YORK ( BB-34 ), der Leichte Kreuzer USS PHILADELPHIA ( CL-41 ) und die Zerstörer USS MERVINE ( DD-489 ), USS BEATTY ( DD-640 ) und USS KNIGHT ( DD-633 ) befanden. Außerdem gehörten zu dieser TG noch der Minenleger USS MONADNOCK ( ACM-9 ), die Schnellen Minensucher USS HOWARD ( DMS-7 ) und USS HAMILTON ( DMS-18 ), die Tanker USS HOUSATONIK ( AO-35 ) und USS MERRIMACK ( AO-37 ), das U-Boot USS BARB ( SS-220 ), der Hochseeschlepper USS CHEROKEE ( AT-66 ). Zur Luftsicherung eskortierte der Geleitträger USS SANTEE ( CVE-29 ) die Schiffe dieser TG, der von den Zerstörern USS RODMAN ( DD-456 ) und USS EMMONS ( DD-457 ) gesichert wurde. Gegen Mitternacht des 7. November erreichten die Schiffe der TG 34.10 ihre Ausgangspositionen vor der nordafrikanischen Küste und begannen mit den Vorbereitungen für die Landungen am folgenden Morgen. Die USS COWIE beteiligte sich gleich danach um die Überwachung des Areals das die Transportschiffe während des Angriffs benutzen werden um feindliche U-Boote aufzuspüren. Am 8. November begann der Angriff. Der Zerstörer beteiligte sich zusammen mit all den anderen Schiffen der Task Group an der Invasion im Einsatzgebiet. Die verabredeten Codewörter „Play Ball“ zum Beginn des Angriffs fielen 04:30 Uhr. Nach der Erfolgreichen Errichtung eines Brückenkopfes übernahm das Schiff Patrouillenaufgaben in den folgenden fünf Tagen. Am 11. November wurden aus dem Konvoi UGF-1, welcher vor Fedala auf Reede lag, durch das deutsche U-Boot U-173, unter dem Kommando von Fregattenkapitän Heinz-Ehler Beuke ( 12.01.1904 – ? ), das amerikanische Truppentransportschiff USS JOSEPH HEWES ( AP-50 ) versenkt, es gab dabei 100 Tote und 258 Überlebende, und der Öltanker USS WINOOSKI ( AO-38 ) sowie der Zerstörer USS HAMBLETON ( DD-455 ) beschädigt. Um die wichtigen Truppentransportschiffe aus diesem gefährlichen Bereich zu bekommen, entschied man sich so schnell wie möglich diese an die US Ostküste zurück zu führen. Die Schiffe der Task Group 34.10 hievten am 13. November die Anker auf. In der TG befanden sich der Leichte Kreuzer USS PHILADELPHIA und die Zerstörer USS COWIE, USS MERVINE, USS KNIGHT, USS BEATTY, USS BERNADOU und USS DORAN. Fünf Truppentransportschiffe, zwei Frachtschiffe und der Minenleger USS MONADNOCK aus dem Konvoi GUF 1 wurden von Safi aus nach New York eskortiert. Dort legten die Schiffe am 24. November an.
In der New York Navy Yard nahm man an der USS COWIE einige Reparaturen vor und bereitete das Schiff auf den folgenden Einsatz vor. Nach einigen Übungen mit amerikanischen U-Booten vor der Küste von New London und erneutem Training begannen für den Zerstörer wieder Eskortierpflichten. Für die USS COWIE erfolgte die erste Eskortierfahrt über den Atlantik zur Versorgung der alliierten Truppen an der Französisch-Marokkanischen Küste. Dieser Schiffskonvoi bestand aus zwanzig Frachtschiffen und lief unter der Bezeichnung UGF 3. Die Schiffe legten am 12. Dezember 1942 in New York ab. Eskortiert wurden diese von dem Schlachtschiff USS NEW YORK ( BB-34 ), dem Leichten Kreuzer USS PHILADELPHIA und den Zerstörern USS COWIE, USS BEATTY, USS MERVINE, USS KNIGHT, USS DORAN, USS QUICK, USS PARKER ( DD-604 ) und USS EARLE ( DD-635 ) aus der Task Force 35, sowie einem Tanker. Am 24. Dezember legten die Schiffe des Konvois UGF 3 in Casablanca an. Nach dem Entladen der Frachtschiffe legte der Schiffskonvoi GUF 3, bestehend aus zweiundzwanzig Schiffen, und den Kriegsschiffen der TF 35 am 1. Januar im Hafen von Casablanca wieder ab und fuhren an die US Amerikanische Ostküste zurück ohne von deutschen U-Boote belästigt zu werden. Im Hafen von New York legten alle am 12. Januar 1943 an. Es folgte dann für die USS COWIE noch eine weitere Eskortierfahrt für einen Schiffskonvoi bis an die Westafrikanische Küste. Ende April erreichte der Zerstörer wieder die US Ostküste. Danach folgten erneute Reparaturarbeiten und Übungen die bis Ende Mai 1943 dauerten.
Der Zerstörer kehrte nun nach Norfolk wieder zurück und wurde dort für die kommende Aufgabe durch weitere Übungen vorbereitet. Am 8. Juni erreichte die USS COWIE das Areal von Hampton Roads, wo der Verband für den Schiffskonvoi UGF 9 zusammengestellt wurde. Dazu verlegte man die USS COWIE in die Task Force 65 die von Rear Admiral Alan Goodrich Kirk ( 30. Oktober 1888 – 15. Oktober 1963 ) befehligt wurde. Zur Vorbereitung der Operation „Husky“, der Landung auf Sizilien, legte der Schiffskonvoi UGF 9, bestehend aus 25 Transportschiffen und 21 Kriegsschiffen, am 11. Juni in Hampton Roads ab. Auf den Transportschiffen befanden sich die Männer der 45. Infanteriedivision die unter dem Befehl von Generalmajor Troy Houston Middleton ( 12. Oktober 1889 – 9. Oktober 1976 ) stand. Ziel des Verbandes war der Hafen von Mers-el-Kebir, Algerien, der vor den Toren von Algier liegt. In diesem Verband befanden sich neben der USS COWIE die Leichten Kreuzer USS PHILADELPHIA, USS BOISE ( CL-47 ) und USS BIRMINGHAM ( CL-62 ) sowie die Zerstörer USS MERVINE, USS QUICK, USS KNIGHT, USS DORAN, USS BEATTY, USS TILLMAN ( DD-632 ), USS DAVISON ( DD-618 ), USS JEFFERS ( DD-621 ), USS EARLE ( DD-635 ), USS NELSON ( DD-623 ), USS MURPHY ( DD-603 ), USS GLENNON ( DD-620 ), USS MADDOX ( DD-622 ), USS BUTLER ( DD-636 ), USS GHERARDI ( DD-637 ), USS SHUBRICK ( DD-639 ) und USS HERNDON ( DD-638 ). Am 25. Juni 1943 erreichten die Schiffe der TF 65 ihren Zielhafen. Bis zum 5. Juli führte die USS COWIE vor der algerischen Küste U-Boot Patrouillenfahrten durch, gefolgt von Eskortierpflichten und Schulungen. Am selben Tag bildete der Zerstörer mit den anderen Kriegsschiffen der Task Force 85, die wieder Rear Admiral Kirk befehligte und sich an Bord des Amphibischen Flaggschiffes USS ANCON ( AGC-4 ) befand, die Eskorte von Teilen der US Konvois NCF-1, TJF 1, TJM 1 und dem britischen Konvoi KMF-18 zu übernehmen. An der Sicherung der Transportschiffe beteiligten sich neben der USS COWIE außerdem der Leichte Kreuzer USS PHILADELPHIA, der britische Monitor HMS ABERCROMBIE ( F109 ) und die Zerstörer USS EARLE, USS TILLMAN, USS DORAN, USS DAVISON, USS MERVINE, USS QUICK, USS PARKER, USS LAUB ( DD-613 ), USS MacKENZIE ( DD-614 ), USS KENDRICK ( DD-612 ), USS BOYLE ( DD-600 ), USS CHAMPLIN ( DD-601 ) und USS NIELDS ( DD-616 ). An Bord der US Transportschiffe befanden sich 25.800 Soldaten der 45. US Infanterie Division. Den Oberbefehl über die amphibische Operation zur Einnahme von Sizilien hatte General Dwight David Eisenhower ( 14. Oktober 1890 – 28. März 1969 ). Schon zwei Tage nach dem Ablegen von Mers-el-Kebir vereinigte sich die Task Force 85 mit der Task Force 81 die von Bizerte, Tunesien kam. Am 9. Juli lag die Invasionsflotte der TF 85 vor Scoglitti, Sizilien im Sektor „Cent“. Die feindliche Luftaufklärung sichtete schon am 9. Juli um 16:30 Uhr die anrückende Flotte. Doch wegen eines heraufziehenden Unwetters glaubte man im faschistischen Hauptquartier auf Sizilien nicht an einen Angriff. Die USS COWIE folgte an diesem Tage von dem britischen U-Boot HMS SERAPH ( P219 ) ausgelegten Navigationsmarker bis in ihren vorgegebenen Einsatzbereich um von dort aus die Landungstruppen mit ihren Schiffsgeschützen zu unterstützen. Am folgenden Tag um 2:45 Uhr begann der Angriff der US Amerikanischen Einheiten. Der Zerstörer blieb bis zum 13. Juli zur Feuerunterstützung der Landungstruppen in seinem Einsatzgebiet. Am Morgen des 11. Juli gab es wieder einen Luftangriff. Die Flakgeschützmannschaften auf dem Zerstörer halfen dabei mit, dass diese Flugzeuge nicht ihr Ziel erreichten. Wenige Stunden später beorderte man die USS COWIE nach Gela. Dort gab es einen Gegenangriff deutscher Panzer gegen die 180. Regimentskampfgruppe. Zusammen mit den Leichten Kreuzern USS BOISE und USS SAVANNAH ( CL-42 ) sowie den Zerstörern USS COWIE, USS JEFFERS, USS GLENNON, USS BEATTY, USS LAUB, USS SHUBRICK und der USS TILLMAN wurde mit den Schiffsgeschützen dieser Angriff zum Stehen gebracht. Bis zum 15. Juli dauerten die Kämpfe um die Brückenköpfe der Alliierten auf Sizilien. Die USS COWIE eskortierte einen Schiffskonvoi am 16. Juli nach Bizerte zurück und legte im dortigen Hafen am 20. Juli an. Vor dieser afrikanischen Küste begann der Zerstörer nun seine U-Boot Patrouillen zu fahren. Die USS COWIE, USS SHUBRICK und zwei weitere amerikanische Zerstörer begleiteten die Leichten Kreuzer USS PHILADELPHIA und USS BOISE ab dem 28. Juli nach Palermo und leistete für die Alliierten Landungstruppen Feuerunterstützung. Auf Sizilien befanden sich da nur noch wenige deutsche Verbände die über die Straße von Messina an die italienische Festküste übersetzten. Am letzten Tag des Juli folgten die sechs amerikanischen Schiffe, um das Übersetzen deutscher Einheiten nach Kalabrien zu erschweren und dadurch die 8. britische Armee zu entlasten. Sie gaben bis zum folgenden Tag Feuerunterstützung gegen deutsche Stellungen bei Capo Milazzo. Die USS COWIE verließ dann aber die kalabrische Küste und legte am 4. August im Hafen von Oran an. Vier Tage später stach der Zerstörer wieder in See und fuhr in Richtung der US Amerikanischen Ostküste. Dort legte das Schiff am 22. August im Hafen von New York an.
Zwischen dem 5. und dem 30. September 1943 eskortierte die USS COWIE einen Schiffskonvoi zwischen New York und Belfast, Nordirland. Nach der Rückkehr legte der Zerstörer in der New York Navy Yard an und unterzog sich einer intensiven Überholung. Danach eskortierte der Zerstörer bis zum 5. Mai 1945 achtzehn Schiffskonvois von New York aus Großbritannien und in die unterschiedlichsten Mittelmeerhäfen. Am 5. Mai 1945 legte die USS COWIE in der Boston Navy Yard an und wurde dort zu einem Zerstörer und Minensucher umgerüstet. Dafür erhielt das Schiff am 30. Mai 1945 die Kennung DMS-39 verliehen. Am 24. Juni legte das Schiff im Hafen von Boston ab und fuhr zu Minensuchübungen nach Norfolk. Diese dauerten zusammen mit der USS MERVINE bis zum 18. Juli. Gleich im Anschluss fuhr die USS COWIE und die USS MERVINE in den Golf von Mexiko, durchquerten den Panamakanal und legten am 3. August im Hafen von San Diego, Kalifornien an. Auch dort bereitete man sich intensiv auf die kommenden Einsätze vor. Doch am 15. August endete der Zweite Weltkrieg im Pazifik nach der bedingungslosen Kapitulation Japans. Am 29. August legte der Zerstörer und Minensucher in San Diego ab und fuhr über Pearl Harbor, Territorium Hawaii nach Okinawa. Den dortigen Hafen Kerama Retto erreichte das Schiff am 27. September 1945. Von hier aus begann das Schiff mit der Minensuche im Ostchinesischen Meer, vor Kobe und Wakayama, Japan. Bis zum 25. März 1946 blieb die USS COWIE im Fernen Osten im Einsatz. An diesem Tag legte das Schiff im Hafen von Yokosuka ab und fuhr in Richtung der US Amerikanischen Westküste. Im Hafen von San Francisco, Kalifornien legte der Zerstörer und Minensucher am 11. April an. Das Schiff wechselte später in den Hafen von San Diego, wo es am 21. April 1947 außer Dienst gestellt und in die Pazifikreserveflotte versetzt wurde. Am 15. Juli 1955 erhielt die USS COWIE ihre Kennung DD-632 zurück.
Aus der US Navy – Liste dtrich man am 1. Dezember 1970 den Namen USS COWIE ( DD-632 ) und nach dem Abbau sämtlicher kriegswichtiger Technik, verkaufte man den Schiffskörper am 22. Februar 1972 zur Verschrottung.


USS COWIE ( DD-632 )
Commanding Officer

LCDR Charles Jonathan Whiting         1. Juni 1942 – 25. August 1943
CDR Ralph Clarence Johnson           25. August 1943 – 2. Januar 1945 (erreichter Rang RADM)
LCDR Thomas Milton Foster          2. Januar 1945 – 31. Oktober 1945

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