USS DAVISON ( DD-618 )

USS DAVISON ( DD-618 )

Biografie

Gregory Caldwell Davison
* 12. August 1871 in Jefferson City, Missouri
† 7. Mai 1935 in Groton, Connecticut
war ein Offizier bei der United States Navy

Davison beendete am 27. Mai 1892 sein Studium an der United States Naval Academy in Annapolis. Er diente an Bord von vielen Schiffen. Dabei spezialisierte er sich für Torpedoboot-Operationen. Außerdem war Lieutenant Commander Davison ein ausgezeichneter Wissenschaftler und ein effizienter Marineoffizier. Er war für viele Erfindungen im Bereich der Kampfmittel verantwortlich. Am 31. Dezember 1907 schied er aus dem aktiven Dienst bei der US Navy aus und wurde zum Vizepräsidenten der Firma Electric Boat in Groton, Connecticut gewählt die U-Boote herstellte. Bis zu seinem Tode am 7. Mai 1935 unterstützte er mit seinem Wissen die US Navy.
Er war ein Erfinder und zahlreiche Patente für die Zielerfassung und Führung eines Torpedos sind von ihm angemeldet worden.


USS DAVISON ( DD-618 )

Schiffsbiografie

Die USS DAVISON ( DD-618 ) ist das erste Schiff bei der US Navy das zu Ehren von Lieutenant Commander Gregory Caldwell Davison benannt worden ist.
Der Zerstörer ist das zweiundvierzigste Schiff aus der GLEAVES – Klasse.
Auf der Federal Shipbuilding and Dry Dock Company in Kearny, New Jersey wurde am 26. Februar 1942 der Kiel des Schiffes gelegt. Mrs. Alice Lydia Shepard Davison ( 28. Dezember 1872 – 3. Februar 1955 ), Witwe von Lieutenant Commander Gregory Caldwell Davison, taufte am 19. Juli 1942 den Zerstörer vor dessen Stapellauf. Lieutenant Commander Walter Coulter Winn ( 29. August 1905 – 1991 ) stellte am 11. September 1942 das unter seinem Kommando stehende Schiff in den Dienst der US Navy.
Nach der Erprobungs- und Ausbildungsfahrt rüstete man die USS DAVISON im Hafen von New York für die erste Atlantiküberquerung komplett aus. Hier lagen 45 Schiffe des Schiffskonvois UGS 3 auf Reede den der Zerstörer bewachen sollte. Am 13. November 1942 erreichten die Zerstörer USS BENSON ( DD-421 ), USS TAYLOR ( DD-468 ), USS LA VALETTE ( DD-448 ), USS CHEVALIER ( DD-451 ) und USS STRONG ( DD-467 ) den Hafen von New York. Diese Schiffe hatten am 2. November zusammen mit den Schiffen der Task Force 38 und dem Schiffskonvoi UGF 2 in der Chesapeake Bay abgelegt und waren nach Casablanka, Marokko unterwegs. Am 8. November drehten diese Zerstörer bei den Azoren bei und fuhren so schnell wie möglich zurück an die Ostküste. Man vereinigte nun alle Kriegsschiffe die den Konvoi UGS 3 eskortieren sollten in die Task Force 37. In dieser befanden sich neben der USS DAVISON die Zerstörer USS BENSON, USS TAYLOR, USS LA VALETTE, USS CHEVALIER und USS STRONG sowie die beiden Tanker USS SALAMONIE ( AO-26 ) und USS MATTOLE ( AO-17 ). Noch am selben Tag begann die Überfahrt nach Safi, Französisch – Marokko. Nach erreichen der nordafrikanischen Küste, verließen die Zerstörer der TF 38 diesen Konvoi und schlossen sich der TF 38 wieder an. Vom 8. bis zum 18. Dezember patrouillierte die USS DAVISON vor der marokkanischen Küste und war auf der Suche nach feindlichen U-Booten. Der Zerstörer reihte sich dann in die Eskorte des Geleitzuges GUS 2, bestehend aus 43 Handelsschiffen, ein. Am 22. Dezember 1942 verließ der Konvoi Casablanca. Zum Schutz der Frachtschiffe waren noch die USS CHARLES F HUGHES ( DD-428 ), USS MADISON ( DD-425 ), USS LANSDALE DD-426 ), USS HILARY P JONES ( DD-427 )und die USS NICHOLSON ( DD-442 ) anwesend. Ihr Ziel New York, erreichten die Schiffe am 10. Januar 1943 ohne Verluste obwohl eine U-Boot Gruppe angesetzt worden war. Noch zwei Schiffskonvois eskortierte die USS DAVISON zwischen Februar und April 1943 an die marokkanische Küste.
Am 6. Juni 1943 erreichte die USS DAVISON das Areal von Hampton Roads, wo der Verband für den Schiffskonvoi UGF 9 zusammengestellt wurde. Dieser Schiffskonvoi UGF 9 bestand aus 25 Transportschiffen und 21 Kriegsschiffen, welche zur Task Force 65 gehörten und von Rear Admiral Alan Goodrich Kirk ( 30. Oktober 1888 – 15. Oktober 1963 ) befehligt wurde und war für die Operation „Husky“, der Landung auf Sizilien bestimmt. Am 11. Juni legten die Schiffe in Hampton Roads ab. Auf den Transportschiffen befanden sich die Männer der 45. Infanteriedivision die unter dem Befehl von Generalmajor Troy Houston Middleton ( 12. Oktober 1889 – 9. Oktober 1976 ) stand. Ziel des Verbandes war der Hafen von Mers-el-Kebir, Algerien, der vor den Toren von Algier liegt. Die 21 Kriegsschiffe, die den Konvoi sicherten, waren neben der USS DAVISON die Leichten Kreuzer USS PHILADELPHIA ( CL-41 ), USS BOISE ( CL-47 ) und USS BIRMINGHAM ( CL-62 ) sowie die Zerstörer USS MERVINE ( DD-489 ), USS BEATTY ( DD-640 ), USS COWIE ( DD-632 ), USS KNIGHT ( DD-633 ), USS DORAN ( DD-634 ), USS GLENNON ( DD-620 ), USS TILLMAN ( DD-641 ), USS EARLE ( DD-635 ), USS NELSON ( DD-623 ), USS MURPHY ( DD-603 ), USS QUICK ( DD-490 ), USS JEFFERS ( DD-621 ), USS MADDOX ( DD-622 ), USS BUTLER ( DD-636 ), USS GHERARDI ( DD-637 ), USS SHUBRICK ( DD-639 ) und USS HERNDON ( DD-638 ). Ohne einen Zwischenfall erreichten die Schiffe der TF 85 am 25. Juni 1943 ihren Zielhafen. Bis zum 5. Juli führte die USS DAVISON zusammen mit anderen Zerstörern vor der algerischen Küste U-Boot Patrouillenfahrten durch, gefolgt von Eskortierpflichten und Schulungen. Am selben Tag bildete der Zerstörer mit den anderen Kriegsschiffen der Task Force 85, die wieder Rear Admiral Kirk befehligte und sich an Bord des Amphibischen Flaggschiffes USS ANCON ( AGC-4 ) befand, die Eskorte von Teilen der US Konvois NCF-1, TJF 1, TJM 1 und dem britischen Konvoi KMF-18 zu übernehmen. An der Sicherung der Transportschiffe beteiligten sich außerdem der Leichte Kreuzer USS PHILADELPHIA, der britische Monitor HMS ABERCROMBIE ( F109 ) und die Zerstörer USS DAVISON, USS COWIE, USS DORAN, USS EARLE, USS MERVINE, USS QUICK, USS TILLMAN, USS PARKER ( DD-604 ), USS LAUB ( DD-613 ), USS MacKENZIE ( DD-614 ), USS KENDRICK ( DD-612 ), USS BOYLE ( DD-600 ), USS CHAMPLIN ( DD-601 ) und USS NIELDS ( DD-616 ). An Bord der US Transportschiffe befanden sich 25.800 Soldaten der 45. US Infanterie Division. Am 9. Juli lag die Invasionsflotte der TF 85 vor Scoglitti, Sizilien im Sektor „Cent“. Hier unterstützte der Zerstörer am folgenden Morgen mit seinen Schiffsgeschützen die anlandenden alliierten Truppen. Doch schon am Abend des 10. Juli benutzte man die USS DAVISON zusammen mit Patrouillenbooten zur Sicherung der entladenen Transportschiffe, die auf Reede lagen. Der Zerstörer eskortierte dann einen Schiffskonvoi nach Oran, Algerien und legte dort am 22. Juli an. Sechs Tage später eskortiert die USS DAVISON zusammen mit der USS TILLMAN und anderen Kriegsschiffen einen Schiffskonvoi nach New York. Dort legen sie am 8. August 1943 an. Hier stellte man einen neuen Schiffskonvoi zur Versorgung der Einheiten auf Sizilien zusammen. Mit der USS BEATTY, USS KENDRICK, USS TILLMAN und anderen Kriegsschiffen, legte die USS DAVISON am 21. August in New York wieder ab und eskortierte den Schiffskonvoi UGF-10 nach Bizerte, Tunesien. Nach dem passieren der Meerenge von Gibraltar am 2. September, erhält man auf dem Zerstörer einen Funkspruch. Es sollen sich mehrere feindliche Flugzeuge dem Schiffskonvoi nähern. Doch diese kamen nicht in die Reichweite der Flakgeschütze von dem Zerstörer. Die USS KENDRICK erhielt einen Torpedotreffer durch eine Heinkel He 111. Die USS BEATTY war fast sofort an Ort und Stelle um der Besatzung des beschädigten Schiffes zu helfen und vor weiteren feindlichen Angriffen zu schützen. Die USS DAVISON löste dann spät in der Nacht die USS BEATTY ab. Die Zerstörer USS BENSON und USS McLANAHAN ( DD-615 ) eskortierten den havarierten Zerstörer bis nach Oran, Algerien.
Am 8. September schloss sich die USS DAVISON  dem schnellen US Konvoi GUF-10 an und eskortierte ihn zusammen mit der USS BEATTY und USS TILLMAN zurück an die amerikanische US Ostküste. Auf der Heimfahrt gab es einen U-Boot Kontakt und man warf Wasserbomben über in das Zielgebiet. Aber diese Aktion war nicht von Erfolg gekrönt. Ohne weitere Ereignisse erreichte der Konvoi am 21. September wieder New York. Für die USS DAVISON und USS BEATTY folgten nun weitere Anti-U-Boot Ausbildungen. Diese waren vor der Ostküste am 7. Oktober abgeschlossen. Beide Zerstörer hatten nun Befehl erhalten den Atlantik zu überqueren und dabei einen Schiffskonvoi zu begleiten. Am 7. Oktober verließ der Schiffskonvoi die amerikanische Ostküste. Die Frachtschiffe wurden von den Zerstörern USS DAVISON, USS BEATTY, USS TILLMAN, USS LAUB, NIELDS, MERVINE und USS McLANAHAN eskortiert und erreichten am 17. Oktober 1943 den Zielhafen Bangor, Nordirland. Von dort aus fuhren die Zerstörer nach Liverpool, Großbritannien wo der Konvoi KMF-25A auf dem Weg in das Mittelmeer wartete. Bis nach Neapel, Italien sollte dieser begeleitet werden. Die Transportschiffe legten endgültig am 27. Oktober 1943 in Liverpool ab. In diesem Konvoi befanden sich 26 Transportschiffe die rund 28.000 Amerikanische-, Britische- und Kanadische Soldaten, Kriegsmaterial und Krankenschwestern an Bord hatten. Begleitet wurden diese Schiffe von 15 Kriegsschiffen aus der Task Group 60.2 die Captain Charles C. Hartman kommandierte. In dieser Task Group befanden sich der britische Leichte Kreuzer HMS COLOMBO ( D89 ), neben der USS DAVISON die amerikanischen Zerstörer USS MERVINE, das Flaggschiff der TG, USS BEATTY, USS TILLMAN, USS LAUB, USS NIELDS und USS McLANAHAN, zwei britische Geleitzerstörer aus der HAYDON – Klasse, zwei griechische Geleitzerstörer und die amerikanischen Geleitzerstörer USS FREDERICK C DAVIS ( DE-136 ) und USS HERBERT C JONES ( DE-137 ). Nach dem Passieren der Meerenge von Gibraltar erhielten die Schiffe des Konvois durch Flugzeuge der Royal Air Force Luftunterstützung. Diese Luftunterstützung konnte aber nicht ständig über dem Konvoi bleiben. Am 6. November befanden sich die Schiffe des Konvois östlich von Algier beim Cape Bougaroun das rund 35 Seemeilen von dem algerischen Hafen in Philippeville entfernt lag. Um 18:03 Uhr beobachtete man auf der USS BEATTY Maschinengewehrfeuer auf der Backbordseite des Konvois. Auf dem Radarschirm des Zerstörers erschienen viele kleine Zacken die sich in Richtung der USS TILLMAN zu bewegten. In der Nähe dieses Zerstörers explodierte gleich darauf eine Segelflugbombe, ein Henschel Hs 293 Flugkörper, die aber ihr Ziel verfehlte. Neun Heinkel He 111 mit F5B Torpedos, mehrere Dornier Do 217 mit Henschel Hs 293 Flugkörpern und sechzehn Junkers Ju 88 Bomber aus dem deutschen Kampfgeschwader 26 unter dem Kommando von Oberstleutnant Werner Klümper ( 19. April 1911 – 21. Oktober 1989 ) griffen den Konvoi nun an. Die Flakgeschützbesatzungen der USS DAVISON schossen mindestens eines dieser Flugzeuge ab. Doch sie konnten damit nicht verhindern das die USS BEATTY schwer getroffen wurde und sank. Ebenso sanken die Truppentransporter SANTA ELENA ( 9.135 BRT ) mit 1848 kanadischen Truppen und 101 Krankenschwestern und die MARNIX van ST. ALDEGONDE ( 19.355 BRT ) mit 2900 Soldaten an Bord nach Bombentreffern. Diese Menschen wurden durch die USS DAVISON, USS NIELDS, USS TILLMAN und einem weiteren Zerstörer aus dem Wasser und den sinkenden Schiffen gerettet. Das holländische Dampfschiff SS RUYZ wurde nur beschädigt und konnte seine Fahrt nach mehreren Notreparaturen wieder aufnehmen.
Nach dem Entladen der Schiffe des Konvois KMF-25A eskortierte die USS DAVISON diesen wieder bis nach Belfast zurück und legte am 24. Januar 1944 im Hafen von New York an. Der Zerstörer eskortierte noch zwei weitere Schiffskonvois zwischen dem 11. Februar und dem 21. April nach Nordirland und Scottland. Bis zum 7. Juni 1945 eskortierte dann die USS DAVISON mehrere Konvois von Norfolk und New York aus nach Neapel, Italien; Marseille, Frankreich und Oran.
Wieder zurück an der amerikanischen US Ostküste, versetzte man den Zerstörer am 8. Juni 1945 in die Charleston Navy Yard in Charleston, South Carolina. Dort baute man das Schiff zu einem High Speed Minensuchboot um. Dazu erhielt die USS DAVISON am 23. Juni die neue Kennung DMS-37. Die Crew des Zerstörers und Minensuchers wurde nun während mehrerer Übungen in der Chesapeake Bay an der Suche und Vernichtung von Minen ausgebildet. Diese dauerten bis zum 27. August. Zu diesem Zeitpunkt war auch im pazifischen Raum der Zweite Weltkrieg durch die bedingungslose Kapitulation Japans beendet worden. Am 28. August legte die USS DAVISON in Norfolk ab, durchquerte den Panamakanal und fuhr in den westlichen Pazifik. Am 15. Oktober 1945 legte das Schiff im Hafen von Okinawa, Japan an. Die gestellte Aufgabe für das Schiff und dessen Crew war es nun im Gelben Meer die ausgelegten Seeminen ausfindig und unschädlich zu machen. Für den Rest der Zeit bis zum 10. März 1946 beteiligte sich der Zerstörer und Minensucher an mehreren Aufgaben die die Besetzung Japans mit sich brachten. Am 11. März legte das Schiff im Hafen von Yokosuka, Japan ab und fuhr nach San Francisco, Kalifornien, wo es am 31. März anlegte. Dort blieb die USS DAVISON und wurde einer intensiven Überholung unterzogen. Danach diente der Zerstörer und Minensucher vom 12. September 1946 bis zum 29. März 1947 wieder im westlichen Pazifik. In dieser Zeit lief das Schiff die Häfen von Pearl Harbor, Territorium Hawaii; das Atoll Eniwetok, Marshall Islands; Guam, Marianen Archipel, die verschiedensten chinesischen und koreanischen Häfen und auf dem Rückweg nach San Francisco das Atoll Kwajalein, Marshall Islands. Nach mehreren Übungsfahrten entlang der Westküste der USA, legte die USS DAVISON am 10. März 1948 in San Francisco wieder ab und fuhr in Richtung westlichen Pazifik. An Bord befand sich ein Team des Naval Research Laboratory. Dieses sollte auf den Marshall Islands, außer Bikini Atoll, mehrere Ballon Tests durchführen um den noch vorhandenen radioaktiven Niederschlag durch die Atombombentests der Operation Crossroads zu überprüfen. Nach der Erfüllung dieser Aufgabe machte man am 4. Juni die USS DAVISON im Hafen von San Diego, Kalifornien fest. Dort stellte man auch am 24. Juni 1949 den Zerstörer und Minensucher außer Dienst und versetzte ihn am gleichen Tag in die pazifische Reserveflotte. Die alte Kennung DD-618 erhielt das Schiff am 15. Juli 1955. Doch man fand für den Zerstörer keine weitere Verwendung, so dass man am 15. Januar 1972 den Namen USS DAVISON ( DD-618 ) von der US Navy- Liste strich. Nach dem entfernen der gesamten Kriegstechnik verkaufte man am 27. August 1973 den Schiffskörper an die Zidell Explorations in Portland, Oregon für 121.001,19 Dollar zur Verschrottung.


USS DAVISON ( DD-618 )
Commanding Officer

LCDR Walter Coulter Winn          11. September 1942 – 10. August 1943
LCDR James Dahlman Collett          10. August 1943 – 11. März 1944
LCDR Ernest Leo Edward Ritson         11. März 1944 – 20. Juni 1945
LCDR Onofrio Frederick Salvia         20. Juni 1945 – 13. Juni 1946
LCDR Ernest Robert Peterson         13. Juni 1946 – 7. August 1947
als DMS-37
LCDR David Fowler Loomis          7. August 1947 – 16. November 1948
CDR Charles Roland Johnson          16. November 1948 – 23. März 1949
LT Edward Flores         23. März 1949 – 25. März 1949
LCDR John Sanborn Weiler          25. März 1949 – 30. März 1949
LT Edward Flores         30. März 1949 – 24. Juni 1949

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