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USS LASALLE ( AGF-3 )

USS LA SALLE ( LPD-3 ) – ( AGF-3 )

Die USS LA SALLE wurde am 02. April 1962 in der New York Naval Shipyard, Brooklyn, New York auf Kiel gelegt und war das dritte amphibische Transport – Dockschiff der Raleigh-Klasse. Sie ist das zweite Schiff bei der US Navy mit diesem Namen.
Das erste Schiff war ein Transportschiff und wurde am 29. April 1942 bei der Moore Dry Dock Company, Kalifornien auf Kiel gelegt. Mrs. Naomi S. Kehoe taufte dieses Schiff auf den Namen S.S. HOTSPUR am
2. August 1942. Am 18. März 1943 ist dieses Schiff von der US Navy akquiriert worden und am 31. März 1943 in den Dienst der Navy als USS HOTSPUR (AP-102) unter dem Kommando von Cdr. Fred C. Fluegel gestellt. Umbenannt hatte man das Transportschiff in USS LA SALLE am 6 April 1943. In Seattle, Washington wird sie am 24. Juli 1946 außer Dienst gestellt und 1948 verkauft für den kommerziellen Gebrauch. 1968 verkaufte man dieses Schiff zum verschrotten.
s40002Am 03. August 1963 führte Mrs. Victor M. Longstreet, die Frau des stellvertretenden Marineministers
Victor M. Longstreet, stellvertretender Marineminister vom 14. September 1962 bis 31. Dezember 1965, die Taufe des Schiffes durch und taufte es auf den Namen USS LA SALLE. Danach wurde es vom Stapel gelassen.
Die USS LASALLE ist nach der Stadt LaSalle im LaSalle County im Bundesstaat Illinois benannt worden. Diese Stadt liegt an der Kreuzung der Interstates 80 und 39. Sie wurde nach dem französischen Forscher und Entdecker Robert Cavaliere de La Salle ( 21. November 1643 – 19. März 1897 ) benannt.
s40003Am 22. Februar 1964 wurde die USS LA SALLE feierlich in den Dienst der US Navy gestellt. Der erste Kommandant war Captain Edward Hughes Winslow.
Die Baukosten für die USS LA SALLE sollen ca. 29 Mio. $ betragen haben. Als einziges Transport Dockschiff dieser Klasse erhielt sie schon während der Bauphase eine Admiralsbrücke womit die Entscheidung über ihre spätere Verwendung viel einfacher fiel.

Nach den Einfahrprobefahrten und der Ausbildung der Mannschaften auf dem Schiff in der Karibik fuhr die USS LA SALLE in ihren Heimathafen Norfolk, Virginia zurück. Am 09. Oktober 1964 nahm sie an der „Operation Steel Pike I“ teil, eine komplexe Übung mit 84 Schiffen sowie 28.000 Marines der 2. Division aus den Vereinigten Staaten und Truppen aus Spanien. Den Oberbefehl über diese Übung hatte Vice Admiral John S. McCain, Jr. Diese Übung wurde vor der spanischen Küste von Huelva durchgeführt.
Die USS LA SALLE nahm am 28. Oktober den Marineminister der USA Paul B. Fay, den Vice Chief of Naval Operations Admiral Horatio Rivero, den Kommandanten des Marinecorps General Wallace M. Greene und den Kongressabgeordneten Mendel Rivers auf, die somit die Landung der Truppen beobachten konnten. Die Übung war am 04. November 1964 abgeschlossen und die USS LA SALLE gliederte sich in die 6. Flotte, die bei Neapel, Italien lag, ein. Am 13. März 1965 kehrte sie in ihren Heimathafen Norfolk zurück. Zwischen dem 01. Mai und dem 01. Juni 1965 wurden Übungen in der Karibik unter dem Befehl von Vice Admiral John S. McCain Jr., Commander Amphibious Forces der Atlantikflotte durch geführt. In Norfolk zurück für drei Wochen, gliederte sie sich in die Amphibious Ready Squadron in der Karibik ein. Am 21. November war sie wieder in Norfolk zurück. Die erste Hälfte von 1966 wurden auf der USS LA SALLE die Betriebssysteme getestet. Dabei war sie an der Ostküste der USA unterwegs. Vom Juli bis September 1966 hatte man in Norfolk an dem amphibischen Transport Dockschiff Modifikationen vorgenommen und Übungen daran durchgeführt. Am 03. November wurde eine Gemini 2-MOL ( Manned Orbiting Laboratory ), der US AIR FORCE, der einzige Raumflug dieses Programmes, mit Hilfe einer Titan IIIC Rakete gestartet. Die Landekapsel des Gemini-B-Raumschiffs war die schon einmal geflogene Gemini-2-Landekapsel und diese wurde auf eine suborbitale Flugbahn gebracht, während die MOL-Attrappe einen Orbit erreichte. Anstelle des eigentlichen MOL war ein leerer Titan-II-Treibstofftank der einige Technologieexperimente enthielt und ausführte. Die Gemini-2 Landekapsel barg die USS LA SALLE in der Nähe von Ascension Island und brachte ihn nach Cape Canaveral, Florida zurück. Mit beteiligt an dieser Such- und Bergungsaktion waren das Amphibische Docklandungsschiff USS FORT SNELLING ( LSD-30 ) und der Öltanker USS AUCILLA ( AO-56 ). Vom 09. Januar bis zum 20. März 1967 war das Dockschiff in der Norfolk Naval Shipyard für Reparaturen.
Am 24. März 1967 kollidierte die USS LA SALLE mit dem israelischen Frachter Deganya im Nebel vor Cape Henry, Virginia. Beide Schiffe erlitten kleinere Schäden. Für den Rest des Jahres 1967 und die ersten drei Quartale des Jahres 1968 wurden verschiedene Übungen und Häfen besucht entlang der Ostküste, der Golfküste und in der Karibik.
s40005Am 02. November 1968 legte sie in Norfolk ab mit dem Ziel Mittelmeer wo sie einen Einsatz mit der 6. Flotte durchzuführen hatte. Während dieser Operation wurden verschiedene Häfen in Europa angelaufen. So unter anderem besuchte sie Hamburg vom 30. Juni bis zum 05. Juli 1969.
In Norfolk zurück diente die USS LA SALLE als Testplattform für den Prototyp der AV-8-Harrier Vertical Take-Off and Landing ( VTOL ) Jagdbomber.
Die USS LA SALLE baute man in der Philadelphia Naval Shipyard, Philadelphia, Pennsylvania 1972 um und modifizierte sie zu einem permanenten Flaggschiff das den COMIDEASTFOR samt Stab aufnehmen kann um im Persischen Golf operieren konnte. Dabei erhielt sie einen weißen Anstrich der besser die tropischen Sonnenstrahlen absorbiert. Auf der Dockraum-Abdeckung wurde ganz achtern eine Hubschrauberfläche abgesteckt, davor an der Backbordseite ein Hangar mit Rolltor aufgestellt und an der Steuerbordseite ein zeltartiger Aufbau, unter dem die Empfänge des Befehlshabers für seine orientalischen Gäste abgehalten werden könnten. Das Schiff erhielt Räume für den Admiral und seinen Stab sowie zusätzliche Klimaanlagen. Auch wurden die Kommando- und Funkeinrichtungen verbessert bzw. ergänzt. Bei alledem behielt die USS LA SALLE seine ursprünglichen Eigenschaften und könnte jederzeit wieder bei amphibischen Aufgaben eingesetzt werden. Die Geräumigkeit des Schiffes gestattet in Notfällen die Aufnahme einer Anzahl von Evakuierten.
s40006Am 01. Juli 1972 wurde die USS LA SALLE umklassifiziert zum Flaggschiff mit der Kennung AG
F-3. Aus Gründen der Sparsamkeit übersprang man damals die an sich fällige Kennnummer 2 um dem Schiff seine ursprüngliche s40007Kennnummer 3 zu belassen und um zugleich Verwaltungskosten einzusparen. Auf dem Schiff richtete sich der Kommandeur der Middle East Force ( COMIDEASTFOR ) und sein Stab ein.
Captain James Brendon Morin war der Kommandant dieses Schiffes vom 05. Oktober 1971 bis zum 08. Januar 1973, der es noch als LPD übernahm und als AGF übergab. Er übernahm es von Captain Allison Lyman Maynard und übergab es an Captain Howard Sydney Crosby.
s40008Nachdem das Schiff weiß gestrichen und sein Einsatzgebiet, der Nahe Osten, bekannt war wurde es von der Mannschaft mit dem Leitspruch „The Great White Ghost oft he Arabian Coast“ getauft. Ihr Heimathafen war Bahrain und das Flaggschiff legte jährlich eine Strecke von 55.000 Meilen zurück. Im Einsatzgebiet hatte die Mannschaft es auch wegen mangelnder Verteidigungswaffen als „Great White Target“ bezeichnet da zu diesem Zeitpunkt die Spannungen in der Region am Persischen Golf sehr hoch waren. Wenn es allerdings ermöglicht werden konnte wurden dem Schiff im Normalfall aus der Atlantischen Flotte ein bis zwei Zerstörer oder Fregatten zugeteilt.
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So besuchte zum Beispiel das Schiff am 4. Oktober 1976 Singapore, am 4. Juli 1977 den Heimathafen Manama, Bahrain, am 20. Juli Port Suez, Vereinigte Arabische Emirate, am 30. Juli 1977 Neapel, Italien, am 26. September 1977 legte die USS LA SALLE im Hafen von Hodeida, Yemen und am 4. Oktober im Port Victoria, Seychellen an.s40012

Während der Iranischen Krise, Iranische Revolution, wo 52 US Bürger als Geiseln für 444 Tage, vom 04. November 1979 bis 20. Januar 1981, in Teheran festgehalten wurden, war die USS LA SALLE 1979 in der iranischen Hafenstadt Bandar Abbas und evakuierte von dort 260 amerikanische und ausländische Zivilisten.
s40013Die USS CORONADO ( AGF-11 ) löste die USS LA SALLE als Flaggschiff im Persischen Golf ab und verließ am 15. Oktober 1980 dafür Norfolk, Virginia. Am 30. Dezember 1980 legte die USS LA SALLE das erste Mal seit ihrer Zeit als Flaggschiff wieder in den USA an. Dies war in der Philadelphia Naval Shipyard wo das Schiff umfassend überholt wurde.
Am 14. September 1982 verließ das Flaggschiff wieder Philadelphia.
s40014Um die Umbauten zu testen, die neue Crew musste in ihre Aufgaben eingewiesen werden, legte die USS LA SALLE in Philadelphia ab mit dem Ziel Guantanamo, Kuba. Auf der Rückfahrt besuchte das Schiff den Hafen von Port Everglades, Florida um dann seinen Weg nach Norfolk an die Ausrüstungsstation wieder aufzunehmen.
Am 21. April 1983 brach in einem Naval Supply Center Gebäude am Pier 4 in der Naval Station in Norfolk, Va. ein Feuer aus, dieses griff auf die USS LA SALLE über, das am gleichen Pier lag. Die Brandschäden am Schiff waren nur auf der Steuerbordseite im Außenbereich. Danach nahm es seinen Dienst als Flaggschiff im Persischen Golf wieder auf und entlastete damit d
s40015nmie USS CORONADO. Im Juni 1983 löste sie dann die USS CORONADO ( AGF-11 ) ab und übernahm Aufgaben ab 1984 im Roten Meer. s40016Dort waren die Schifffahrtswege durch Minen teilweise gestört. In der Nähe von Jazan, Saudi Arabien begann man ab dem 19. September 1984 mittels Helikopter die Seeminen zu orten und zu vernichten. 1986 hatte sie die Leitung bei den Operationen im Golf von Aden zur Überwachung des Bürgerkrieges im Jemen.
Am 17. Mai 1987 wurde ein irakischer Raketenangriff mit zwei Exocet Antischiffsraketen von einer irakischen Mirage F-1 auf die USS STARK ( FFG-31 ) gestartet. Die erste drang an der Backbordseite in den Rumpf ein, explodierte aber nicht. Die zweite drang an fast der gleichen Stelle ein und explodierte in den Mannschaftsräumen. Dabei fanden 37 Seeleute den Tot und 21 wurden verletzt. Die USS LA SALLE setzte man in Marsch um der USS STARK zu helfen bei der Brandbekämpfung, bei der Rettungsaktion des Schiffes und bei der medizinischen Hilfe bis die in Bahrain liegende die USS ACADIA ( AD-42 ) Anfang Juni eintraf. Dieser Zerstörer Tender half der Fregatte das sie wieder seetüchtig wurde und den Weg nach Hause, Mayport, Florida, allein schaffte. Nach diesem Ereignis nahm die USS LA SALLE ihren normalen Alltag wieder auf. Am 20. September des gleichen Jahres wurde durch einen Helikopter der Lenkwaffenfregatte USS JARRETT ( FFG-33 ) der iranische Minenleger IRAN AJR beim Auslegen von Minen im Persischen Golf beobachtet. Die Iraner beschossen daraufhin den Helikopter und dieser drehte ab. Am nächsten Morgen brachten amerikanische Navy SEALs den Minenleger auf und man entdeckte noch neun Minen an Bord. Alle zwölf iranischen Seeleute wurden zum Verhör an Bord der USS LA SALLE geflogen. Den Minenleger versenkte die USS JARRETT am 26. September. Während der „OPERATION DESERT SHIELD“, vom 02. August1990 bis 28. Februar 1991, war der Befehlshaber über die Koordination der multinationalen Maritime Intercept Force auf dem Flaggschiff. Am 12. März 1991 war das Flaggschiff das erste Schiff der US Navy das in den gerade befreiten Hafen von Ash Shuayabay, Kuweit einlief.
Bald darauf kehrte die USS LA SALLE nach Norfolk zurück wo sie sich einer gründlichen Überholung unterzog und für ihren Einsatz bei der 6. Flotte vorbereitet wurde. Das galt unter anderem auch der Schiffsfarbe. Jetzt kehrte das konventionelle graue Farbschema zurück. Sie war nun das Aushängeschild für den Commander der 6. Flotte.

Ihr neuer Heimathafen wurde Gaeta, Italien den sie am 08. November 1994 erreichte. Sie löste den Zerstörer Tender USS PUGET SOUND ( AD-38 ), der bis dahin die Aufgaben eines Flaggschiffes innehatte, ab.
Das Aufgabengebiet umfasste das Mittelmeer und das Schwarze Meer. 1999 löste das Flaggschiff USS MOUNT WHITNEY ( LCC-20 ) die USS LA SALLE das erste Mal von ihren Pflichten ab.
Nach den tragischen Ereignissen vom 11. September 2001 begann ihre Rolle im Krieg gegen den Terrorismus. Sie diente vom Mittelmeer aus bei der Unterstützung der Operationen von „Operation Enduring Freedom“ und „Operation Iraqi Freedom“. Während der Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen war sie in den Gewässern von Griechenland unterwegs zur Absicherung. Am 25. Februar 2005 löste die USS MOUNT WHITNEY ( LCC-20 ) sie als Flaggschiff der 6. Flotte ab. s40020Am 17. März kam die USS LA SALLE in Norfolk, Virginia an, und am 27. Mai 2005 wurde sie feierlich außer Dienst gestellt.
Anwesend war ihr letzter Kommandant Captain Herman Alder Shelanski und als Gastredner der Rear Admiral Mark Reed Milliken, der das Flaggschiff vom 21. Dezember 1994 bis zum 11. April 1996 selber kommandierte.
Am 12. April 2007 wurde die LA SALLE vor der Atlantikküste von Pensacola, Florida als Seeziel von dem Lenkwaffenzerstörer USS WINSTON S. CHURCHILL ( DDG-81 ) versenkt.

 

USS LA SALLE ( AGF-3 ) ex ( LPD-3 )
Commanding Officer

CAPT. Edward Hughes Winslow         22. Februar 1964 – 20. Juli 1965
CAPT. Anthony Dougall           20. Juli 1965 – 27. Juli 1966
CAPT. Morris Y. Clark           27. Juli 1966 – 9. August 1967
CAPT. Howard L. Matthews Jr.           9. August 1967 – 21. Januar 1969
CAPT. John Edward Hansen          21. Januar 1969 – 18. April 1970
CAPT. Allison Lyman Maynard         18. April 1970 – 5. Oktober 1971
CAPT. James Brendon Morin           5. Oktober 1971 – 8. Januar 1973 LPD-3 / AGF-3
( erreichter Rang RADM )
CAPT. Howard Sydney Crosby            8. Januar 1973 – 15. Dezember 1974
CAPT. Burl Abraham Troutman Jr.            15. Dezember 1974 – 9. Januar 1977
CAPT. John H. (Jack) Fetterman Jr.    9. Januar 1977 – 15. März 1978 ( erreichter Rang VADM )
CAPT. Robert Dow Buzzard Jr.         15. März 1978 – 22. März 1979
CAPT. Alvin R. Karn Jr.         22. März 1979 – 24. März 1980
CAPT. Harold J. Bernsen         24. März 1980 – 12. Februar 1982 ( erreichter Rang RADM )
CAPT. Howard Sunderlin Eldredge           12. Februar 1982 – 19. Januar 1984
CAPT. Franklin D. Julian         19. Januar 1984 – 21. Februar 1985
CAPT. Brent Martin Bennitt         21. Februar 1985 – 26. April 1986 ( erreichter Rang RADM )
CAPT. Hubert F. Tahaney Jr.          26. April 1986 – 23. Mai 1987
CAPT. Harry Taylor Rittenour          23. Mai 1987 – 27. Mai 1988 ( erreichter Rang RADM )
CAPT. Jerry R. McDonald            27. Mai 1988 – 18. Juni 1989
CAPT. James Oren Ellis Jr.          18. Juni 1989 – 31. März 1990 ( erreichter Rang ADM )
CAPT. John Bernard Nathman           31. März 1990 – 4. März 1991 ( erreichter Rang ADM )
CAPT. Warren H. Ide Jr.          4. März 1991 – 15. Februar 1992
CAPT. Robert Charles Klosterman            15. Februar 1992 – 20. März 1993
CAPT. Jack Joseph Samar Jr.          20. März 1993 – 21. Dezember 1994
CAPT. Mark Reed Milliken         21. Dezember 1994 – 11. April 1996 ( erreichter Rang RADM )
CAPT. Mark S. Caren       11. April 1996 – 3. September 1997
CAPT. Bruce Waid Clingan        3. September 1997 – 11. August 1999 ( erreichter Rang VADM )
CAPT. Stephen Allen Ewell            11. August 1999 – 10. März 2001
CAPT. Charles A. Hautau            10. März 2001 – 20. Juni 2002
CAPT. John Richard Haley          20. Juni 2002 – 22. Januar 2004 ( erreichter Rang RADM )
CAPT. Herman Alder Shelanski            22. Januar 2004 – 27. Mai 2005 ( erreichter Rang RADM )


s40013Am 4. Oktober 1977 legte die USS LA SALLE im Hafen von port Victoria, Seychellen an.

 

 

 

Am 30. Dezember 1980 legte die USS LA SALLE in der Philadelphia Naval Shipyard an.